Bewertung der Bücher

Bei WLD gibt es sowas. Da ist regelmäßig ein Treffen in der Mayerschen in Dortmund. Aber da ich da nicht so nette Leute wie hier habe, bin ich da noch nie gewesen.

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Wie lieb von Dir :kissing_heart:

Ich glaube mit Sonnenschein können wir zur Zeit alle dienen :wink:
Aber Schweiz klingt schon verlockend…

Und wohl nicht nur in Deutschland… und für Diskussionsrunden in den einzelnen Bundesländern wird die Beteiligung zu mangelhaft…

Nein, wie süß!!! :hugs::blush: Mit dir würde ich eine Kafferunde machen. :grin:

mich würde interessieren, wie ihr das mit den Rezensionen macht (keine Ahnung ob es hier das Thema schon mal gab). Schreibt ihr die ganze Rezension im Vorhinein nieder und/oder macht ihr euch Notizen beim Lesen des Buches? Oder schreibt ihr die Rezension im Anschluss gleich wenn das Buch zu Ende ist einfach so drauflos… Da ich oft immer nicht so gute Worte finde, ein Buch zu bewerten- hätte mich das interessiert.

Das wechselt bei mir immer mal. Manchmal mache ich mir Markierungen ins Buch mit Pagemarkern, bei eBooks eben mit der Markierfunktion. Manchmal hab ich ein Notizbuch beim Buch liegen und mache Notizen (hauptsächlich bei/für Leserunden). Meist aber nix von allem. Ich lese das Buch am liebsten “wertfrei” und schreibe danach - meist am selben oder folgenden Tag - meine Gedanken dazu auf, also die Rezension.

Allerdings sind mir schon in der Schule Aufsätze leichtgefallen.

Das verstehe ich nicht ganz. Wie meinst du das “Im Vorhinein”? Ich kann ja keine Rezension schreiben, bevor ich das Buch gelesen habe. :smiley:

Notizen mache ich mir selten, aber wenn, dann schreibe ich sie direkt in die App rein, mit der ich auch meinen Lesefortschritt tracke. Die Rezension schreibe ich meist direkt nach dem Lesen und die Notizen schaue ich mir danach an, um zu sehen, ob ich sie bereits in die Rezension eingebunden habe, oder das noch ergänzen muss.

Ich mache mir immer Notizen während ich lese. Gedanken über Inhalt, Form, Figuren usw. Die fliessen dann in meine Rezension ein. Meist habe ich fast ein A4 Blatt davon und streiche die Sachen, die zu viel verraten.
Ich beginne nie ein neues Buch, bevor die Rezension nicht geschrieben ist. Zudem habe ich einen Tick. 20,30 Seiten vor Schluss schreibe ich die Rezension . So bin ich sicher das Ende nicht zu verraten. Nach Beenden des Buches lese ich die Rezension noch mal. Sehr selten wird noch mal geändert…zb wenn das Ende ein grottenschlechtes Buch noch ein bisschen retten kann.

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Notizen während des Lesens mache ich mir nur bei Leserunden. Und auch da nicht im Hinblick auf die spätere Rezension, sondern um mir zu merken, was ich in der Diskussion zum Buch ansprechen möchte.
Die Rezension versuche ich dann möglichst bald nach Ende der Lektüre zu schreiben. Manchmal habe ich aber nicht gleich Zeit oder Lust dazu, dann dauert es eben mal länger.
Es ist unterschiedlich, wie leicht mir das Schreiben einer Rezension fällt. Meistens geht es relativ flott, aber bei manchen Büchern ist es tatsächlich nicht so leicht, die richtigen Wort zu finden. Beispielsweise ist es manchmal schwer, zu beschreiben, was mir gefallen bzw missfallen hat, ohne zu viel vom Inhalt zu verraten.

Ich schreibe meine Rezension zeitnah nach dem Lesen auf Word vor . Wenn ich es mir dann noch mal durchlese ändere ich manchmal noch was oder stelle was um.

Ich bin nach dem Lesen oft zu faul, direkt die Rezension zu schreiben, aber in der Regel schreibe ich sie innerhalb von ein paar Tagen.

Bei Leserunden mache ich mir auch mal Notizen, wenn ich viele Eindrücke habe und nichts vergessen möchte, sonst eigentlich nicht. Aber bei vielen Büchern habe ich schon beim Lesen im Kopf, dass ich ja anschließend eine Rezension schreiben werde und formuliere schon ein paar Sätze, manchmal schreibe ich die sogar schon richtig auf. Ich schreibe meine Rezension immer zuerst auf Blogger, weil ich so auch vor der Veröffentlichung einiges speichern kann und dadurch nichts verloren geht.

Bei Leserunden spicke ich auch oft bei meinen Meinungen zu den Abschnitten und fasse die spoilerfrei zusammen. So kann ich auch nochmal sehen, wie sich meine Meinung über das Buch entwickelt hat. Also ich vergesse meine Gedanken zwar nicht unbedingt so schnell, aber das hilft mir schon.