Familiendrama

Wer ein nettes Familiendrama und eine Verwicklung zwischen diversen Familien lesen möchte, der kann sich mal das Buch “Truly, Madly, Guilty - Jede Familie hat ihre Geheimnisse” von Liane Moriarty zulegen.

Wäre zumindest meine Empfehlung;)

Wer mehr über dieses Buch in dem Zsmhang erfahren möchte, der kann sich ja mal diese Rezension zu Rate ziehen:

Liebe Grüße
Katharina Hohenfels

Danke…ich lese jedoch prinzipiell keine Rezensionen bevor ich das Buch nicht selbst gelesen habe.

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Interessante Seite habt ihr da hochgezogen. Schlicht gefällt mir sowieso immer ganz gut.

Was mir weniger gefällt, dass ihr immer nur Amazon Produkte verlinkt. Habt ihr mal überlegt, dass ihr vielleicht einfach direkt den Verlag verlinkt? Für mich macht es die Links auf jeden Fall sehr unattraktiv.

Vielleicht auch ein Bild vorab im Beitrag zum Cover? (Kann man sich auch oft beim Verlag ziehen.) Ist natürlich alles Geschmacksache, müsst ihr wissen und eigentlich gehört es hier auch gar nicht rein, aber bis ich das passende Thema gefunden habe, habe ich es auch schon wieder vergessen. ^^

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Gibt es einen Grund für das Fettschreiben einzelner Wörter? Mich nervt das und bringt aus dem Lesefluss. Ich konzentriere mich dann nicht mehr auf die Rezension, sondern überlege, warum das notwendig war oder ist.

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Das stört mich auch extrem. Wenn ich solche Texte lese, klicke ich weg, das lesen macht keinen Spaß und ich bin abgelenkt.

Darf ich fragen, wieso? Um wirklich vollkommen unvoreingenommen an die Sache heranzugehen?

Ich für meinen Geschmack lese sehr gerne vorher die Rezension. Ich möchte ein Buch nie umsonst gekauft haben, v.a., weil mein Geldbeutel, da ich noch zur Schule gehe, sowieso sehr knapp bemessen ist.

Eigentlich wollten wir es so einrichten, dass wir den Buchnamen immer mit Amazon verlinken und den Autorennamen mit der Seite des Autors, falls er denn eine hat.
Den Verlag verlinke ich, wenn er mit in die Rezension eingeflossen ist. Wenn wir das Buch über den Verlag als Rezensionsexemplar erworben haben, so verlinken wir den Verlag selbstverständlich in der Danksagung, was, soweit ich weiß, auch geschehen ist.

Also, falls das nicht gefällt. Ich bin diejenige, die dafür zuständig ist…Kritik ist an die richtige Stelle gekommen;)
Ich richte das immer so ein, da ich dem Leser 3 Möglichkeiten bieten möchte.

  1. Sich bei Interesse das Buch ohne groß suchen zu müssen gleich kaufen zu können.
  2. Sich bei Interesse am Autor gleich auf dessen Seite zu befinden, um sich dort näher mit ihm beschäftigen zu können.
    3., jedoch optional: Direkter Zugang zum Verlag.

Wieso macht eine Amazonverlinkung den Artikel eigentlich unattraktiv?

Die Idee finde ich tatsächlich nicht schlecht. Da wir das Ganze jedoch nicht kommerziell machen, haben wir nur 2 GB Speicherplatz zur Verfügung. Mit einem Haufen Bilder würde dieser Speicher schnell zu Neige gehen.

Solange wir das also nicht kommerziell machen, wovon ich stark ausgehe, dass es so bleibt, wird es nicht zu jeder Rezension ein Bild vom Buch geben.

Danke für deine Rückmeldung!

Genau darum. Denn ich habe gemerkt, dass meine Bewertung sowieso meist anders ist als viele andere. Zudem sind mir im Netz zu viele Rezensionen im Umlauf, die zu viel verraten. Da hab ich dann meist nach dem Lesen gar keine Lust mehr das Buch zu lesen.
Weiter möchte ich mich für meine spätere Rezension nicht beeinflussen lassen. Die Gefahr ist zu gross die eigene Rezension den vorher gelesenen anzupassen.
Eigentlich muss ich präzisieren. Ich lese keine Rezensionen bevor meine nicht geschrieben ist

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Es ist wichtig, einige Worte großzuschreiben, damit Google und andere Suchmaschinen den Beitrag richtig einordnen können.
Ist eines der wichtigsten SEO-Tools.

Dass es den Lesefluss stört, ist in der Tat ein Problem.
Wäre es vielleicht besser, einfach weniger Worte fett zu markieren, aber dennoch beim Markieren zu bleiben?

Auch danke für euer Feedback. Es freut mich, dass ihr euch so Gedanken um unseren Blog macht:slight_smile:

Naja, Amazon hat zum einen nichts mit dem Produkt als solches am Hut, es dient lediglich zum Vertrieb, außerdem ist es schon ein so großer Konzern, dass ich teilweise eine Abneigung dagegen habe dort Artikel zu kaufen, die ich woanders auch her bekomme. (Ich hätte eigentlich auch nicht drauf geklickt, aber meist kann ich Cover besser mit dem Titel verknüpfen und ein solches gab es im Artikel ja nicht, ansonsten hätte ich ja nicht mal “gemeckert” :D)

…und wenn man nicht direkt zum Kauf animieren will mit dem Link, fände ich persönlich zum Beispiel eine Verlinkung zu Buchhandel.de sinnvoller. Das ist wohl einfach Geschmackssache. :smiley:

Wenn du nicht gerade mega hochauflösende Bilder nimmst, reicht es eine Weile. Zudem bietet ja Wordpress auch an, dass man sie über die Googlebib einfügt oder anderen Seiten, die ich nicht im Kopf habe.
Aber das ist eure Sache. :slight_smile:
Ich google mir dann einfach zukünftig den Titel, falls ich über eure Seite stolper. :smiley:

Das ist doch nur wichtig, wenn ihr den Blog groß aufziehen und bekannt werden wollt. Ist das eure Absicht? Falls nicht, würde ich das sein lassen. Das Eichhörnchen und ich sind garantiert nicht die Einzigen, die das stört.

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Gibt aber auch Leute wie mich, die das gut finden. Ich mache das bei meinem Blog auch. Manche Dinge möchte ich eben einfach betonen. Mich selbst stört das null beim Lesefluss und es hat sich auch sonst bisher keiner beschwert. Also wieder sehr subjektiv

Ich habe nun doch mal reingeschaut…mich stört das auch im Lesefluss. Habe nach dem 4ten Satz “weitergeklickt”. Einzelne Wörter gross geschrieben, geht gar nicht für mich. Nervt mich ja schon in Büchern, wenn einzelne Wörter oder Sätze kursiv geschrieben sind.

Betonen ist das eine, damit einfach nur mehr Besucher provozieren zu wollen das andere.

In manchen Büchern finde ich es recht passend. :slight_smile: z.B. zum Abgrenzen von Zeiten, bei doppelten Handlungssträngen. wobei es dann meist Absätze sind.

Ja, zum Abgrenzen von Zeiten usw ist das völlig in Ordnung, das sind dann auch längere Abschnitte. Aber nur einzelne Wörter oder Sätze? Grusel…neulich habe ich ein Buch ( auch) deswegen abgebrochen. Einen Blog oder Rezension mit einzelnen Wörtern, die kursiv oder gross geschrieben sind (den Titel ausgenommen)…da klicke ich ehrlich gesagt weg.

Ich habe mal drüber nachgedacht, warum mich das so stört. Wahrscheinlich - zumindest bei mir - liegt es daran, dass ich das Gefühl habe, nicht ernst genommen zu werden. Jetzt weiß ich ja, warum ihr das macht, aber bevor ich das wusste, hatte ich das Gefühl: Hier, dummer Leser, DAS (!!!) ist gerade wichtig. Ich, der Blogger, mache das, weil du sonst nicht kapierst, worum es geht und worauf es wirklich ankommt.

Wie gesagt, kann ja jeder halten, wie er will. Diesen Blogs würde ich aber nicht folgen und ich würde die Rezensionen nicht lesen.

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warum schließt das eine das andere aus? Und für eure Wahrnehmung, dass es den Lesefluss stört, ist der Grund ja auch völlig egal. Das Ergebnis bleibt das gleiche. Der Blogger muss das entscheiden.

Wird das dann nicht dem verfügbaren Speicher mit angerechnet?

Natürlich wollen wir möglichst viele Menschen erreichen, also wollen wir auch passend gefunden werden.

Aber das ist natürlich nicht der einzige Grund fürs Großschreiben.
Wie @Romantasy bereits gesagt hat, man kann das auch machen, um etwas zu betonen. Um Überblick zu bieten.

Es gibt eben auch Leute, und das sind heutzutage nicht gerade wenige, die wollen ausschließlich überfliegen und nicht alles lesen müssen, um zu dem zu kommen, was für sie relevant ist.

Manche wollen auch zunächst überfliegen, um einen ersten Überblick davon zu bekommen, ob jz bspsweise das Buch oder der Beitrag sie interessiert. Da können passend fettgedruckte Worte mehr als nur hilfreich sein.
Im nächsten Schritt kann der Leser dann entscheiden, ob er sich das Ganze mal genauer ansieht.

Er hat dann auch noch mal die Möglichkeit, den Autor und das Buch durch Verlinkung genauer kennenzulernen und gegebenenfalls das Buch gleich zu kaufen.
So versuchen wir, auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen und unsere Leser bestmöglich zufriedenzustellen.

Ich weiß nicht, ob man das so ausdrücken kann, wie du es an dieser Stelle tust. Wir haben definitiv nicht die Absicht, Besucher zu provozieren, ganz im Gegenteil, unsere Begriffe bieten der Suchmaschine eine Orientierung, uns richtig einzuordnen und somit dem Sucher die passenden Ergebnisse auszuspucken.
Außerdem, wie weiter oben erwähnt, machen wir das ja nicht nur ausschließlich als Stütze für die Suchmaschine, sondern, um dem Leser den Überblick zu erleichtern.

Falls das den einen oder anderen beim Lesefluss stört, wie @Romantasy gesagt hat, die Entscheidung bleibt bei uns als Blogger.
Und wir nehmen uns diesen Hinweis künftig auch zu Herzen und versuchen, weniger fett zu markieren.

Liebe Grüße
Katharina Hohenfels

Diese Grundidee ist sicher nicht schlecht, nur die Umsetzung könntet Ihr noch optimieren.
Wenn ich diese Rezi aufrufe, habe ich - zumindest auf den ersten Blick - den Eindruck, als wären die fetten Begriffe relativ willkürlich über den Text verteilt. Ich habe Zweifel, ob wirklich jedes dieser Wörter so besonders relevant ist.
(Beispiel “Grillparty” - Ich habe das Buch nicht gelesen, vermute aber, dass die Geschichte grundsätzlich genauso gut funktionieren würde, wenn sie auf der Party nicht gegrillt, sondern zum Beispiel Fondue gegessen hätten)

Also für mich persönlich ist amazon hilfreicher.

Ein genereller Nachteil von Blogs (aus meiner Sicht) ist, dass man dort eben nur die Meinung einer einzigen Person lesen kann. Durch die Verlinkung auf amazon, kann ich schnell nachsehen, ob bezüglich dieses Buches andere Rezensenten in etwa dieselbe Meinung haben oder ob es in der Beurteilung größere Unterschiede gibt.
Etwas, dass buchhandel.de nicht bietet.

Und egal wohin verlinkt wird, es wird so und so niemand dazu gezwungen, diese Seite auch zum Kauf zu nutzen.

Ja, da hast du Recht. Wir stehen, wie man sicherlich erkennen kann, noch ganz am Anfang und müssen uns da schließlich auch erst reinfinden.
Das mit den fettgedruckten Worten muss man sicherlich noch optimieren.

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