Ich habe das Hörbuch “Der Todeskünstler” von Cody McFadyen beendet. Hat mir wirklich gut gefallen.
Die flammende Welt von Genevieve Cogman.
Kai gefällt mir sehr
‘Cinder & Ella’ - Ich habe noch nie zuvor so viel geheult wie bei diesem Buch.
Ich habe vor einer Weile “Der Herzschlag der Erde” beendet, eine Fantasygeschichte voller Überraschungen
ich habe gestern abend “blinder könig” von J.R. Ward beendet.
das 14. band der black dagger reihe war anfangs etwas schleppend aber dann konnte ich es nimmer aus der hand legen, suchtfaktor war wieder sehr hoch
Gerade habe ich Die Sonnenschwestern von Tracy Rees beendet. Ein sehr schönes Buch, aber nicht ganz so gut wie Amy Snow. Der englische Titel “The Hourglass” (das Stundenglas) hätte sicher besser gepasst.
Das steht noch auf meiner Wunschliste. Oh je, ein Heulbuch
Da muss ich dir Recht geben. Der deutsche Titel passt nicht so gut.
"Verschieben wir es auf morgen"
Die Schauspielerin Miriam Maertens erzählt von ihrer chronischen Erbkrankheit
Starke Frau — starkes Buch
Wie bei fast allen deutschen Übersetzungen…
Ich verstehe nicht, warum man den Titel nicht 1:1 auf deutsch übersetzen kann - immerhin hat sich der/die AutorIn ja was gedacht, als er/sie den Titel ausgesucht hat.
Und die dt. Übersetzungen haben meist so überhaupt nix mit dem Inhalt zu tun, dass ich mir einfach nur die Haar raufen könnte…
Eigentlich bestimmen die Verlage die Titel, nicht die Autoren.
Das denk ich mir auch oft
Ich hab es mir angewöhnt immer nach dem Originaltitel zu schauen, bevor ich mich ins Lesevergnügen stürze.
Bei Übersetzungen. Aber auch bei den Originalen??
Das mache ich nicht, erst während des Lesens. Ausschlaggebend ist für mich der Klappentext…
Ja, bei den Originalen. Ich habe schon oft (deutsche) Autoren nach ihrem Titel gefragt, wieso der so und nicht anders ist. Vor allem, wenn der Titel nicht so wirklich zum Buch passen wollte. Sie alle haben ein Mitspracherecht bei Titel und Titelbild, aber letztendlich entscheidet der Verlag. Vorschläge vom Autor werden angehört, aber nicht zwingend angenommen.
Danke für die Info, das wusste ich noch nicht!
Dass die Autoren beim Coverbild und Klappentext (fast immer) kein Mitspracherecht haben, wusste ich. Aber dass die nichtmal ihren Titel wählen dürfen, ist mir neu und schleierhaft. Geben die das Buch nicht schon MIT einem passenden Titel beim Verlag ab?!
Da hab ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Ich kaufe das Buch aufgrund von Inhaltsangabe und/oder Klappentext und/oder Leseprobe. Der Originaltitel ist nicht entscheidend. Doch habe ich es mir erst einmal gemütlich gemacht und möchte anfangen das Buch zu lesen, so schau ich als erstes nach den Titel.
Ach so ist das
Mittlerweile gehe ich gar nicht nach Cover, sondern nach Titel. Und dann Klappentext.
Das nennt sich “Arbeitstitel”. Den kann der Verlag gut finden, aber auch nicht.
Die Erklärung ist schon logisch, wenn auch nicht immer nachvollziehbar. Der Titel soll ja Käufer auf das Buch aufmerksam machen und zum Kaufen animieren. Also muss der Titel werbewirksam sein. Das sind die “gewünschten” Titel nicht immer.
Wie beim Cover: es gibt da Trends. Denen wird gefolgt. Mit dem Strom mitschwimmen ist halt einfacher, als eigene Wege zu gehen.
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist das sinnvoll. Aus Sicht des Lesers leider aber am Ende oft auch ärgerlich.
Kann die Verlage schon verstehen, die wollen ja Geld verdienen.
Aber einen Titel nehmen, der so überhaupt nichts mit der Geschichte zu tun hat, verärgert dann halt auch die Leser…
Siehst Du - Du bist da ein prima Beispiel. Du gehst nach Titel. Das wissen Verlage. Also sorgen sie dafür, dass der Titel so ist, dass Du darauf reagierst. Die machen Analysen und Statistiken und all die viele Arbeit ja nicht aus Jux und Dollerei. Der Autor schreibt sein Buch und gut. Der hat einen Titel im Kopf, aber ob der so wirksam ist, wie er soll, schätzen dann doch die Verlage ein. Quasi als Experten.