Habe ich gerade beendet (Teil 1)

Da stimme ich dir zu!

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Eher heute Nacht, da ich nicht aufhören konnte zu lesen:
Böses Blut von Rhiannon Lassiter
Ein wirklich tolles Fantasie/Gruselbuch für Jugendliche und Erwachsene

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Dann streiche ich das gleich mal von meiner Leseliste.

Ich habe Der Fahrer von Andreas Winkelmann beendet. Keine Ahnung, ob es am Sprecher lag (klang so pathetisch) oder an der häufigen Erwähnung der Red Lady, aber so richtig geflasht hat mich das Buch nicht.

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Ich habe bis zum Ende gehofft, dass es eine geniale Wendung gibt, für die sich die Quälerei gelohnt hätte. Aber es war Zeitverschwendung.

Keine Ahnung, warum es so als Top-Psychothriller angepriesen wurde. Ich habe es bereits aus dem Regal verbannt und bin mir noch unschlüssig, ob ich es noch in den öffentlichen Bücherschrank stelle oder direkt ins Altpapier.

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Ohje, das hört sich gar nicht gut an. Das Buch steht auf meiner Wunschliste und ich habe gewisse Erwartungen, weil es von meiner Leiblingsautorin Melanie Raabe einen begeisterten Kommentar auf dem Klappentext hat. Oder sind diese Zitate, wie ich einmal hörte, wirklich nur Gefälligkeiten unter Autoren? :speak_no_evil: :thinking:

Die sind in den meisten Fällen nicht echt.

Gibt es dazu irgendeine Quelle? Das finde ich total interessant. :smiley:

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Mir würde gerade keine Einfall.

Ich weiß es dank einem Praktikum, dass ich bei einem Verlag gemacht habe. Da erzählte man mir das die Empfehlungen von Autoren, die hinten auf dem Buchdeckel stehen nur bedingt echt sind.

Das Haus der Mädchen von Andreas Winkelmann

Ich habe keine Vergleichsmöglichkeiten, weil das mein erstes Buch von ihm ist. Eigentlich ist die Idee spannend und die Umsetzung konnte mich überzeugen.

In vielen Rezensionen habe ich allerdings gelesen, dass die Identität des Täters am Ende eine Überraschung war. Ich kann das nicht nachvollziehen, weil ich bereits nach den ersten 20% wusste wer der Täter ist.

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“Die Glücksköchin” war Mist, die Hauptfigur hat mich nur genervt und die Dialoge fand ich total blöd. Nach 100 Seiten Kampf zugeklappt.

Ok also ich geb auf nach ca 100 Seiten Jane Austen-Jagd auf das verschollene Manuskript :see_no_evil:
Die Gedankensprünge von Rachel irritieren mich und so wirklich greifbar ist die Geschichte nicht für mich.
Naja dann bring ichs morgen zurück zur Bücherei :sweat_smile:

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Dann ist die nächste Lektüre hoffentlich besser.

Aber wieso geben Autoren ihre Namen für erfundene Zitate bzw. Meinungen her? Ich bin kein Autor, aber ich würde das nicht machen. Bekommen Autoren dadurch Vorteile vom Verlag?

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Die Geschichte des Wassers

Hat mich leider nicht gefesselt

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So genau weiß ich das nicht aber ich würde sagen, dass sich die Autoren gegenseitig einen Gefallen tun. Das erscheint mir am logischsten.

Mich hat es enttäuscht. Im Vergleich zu “Die Geschichte der Bienen” ist es sehr schwach. Den dritten Teil kenne ich noch nicht.

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Ich weiß noch nicht, ob ich mir die Bienen hole.

Ich finde die Bienen sind ein Meisterwerk :heart_eyes: :honeybee:

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Danke, dann lege ich es mal auf zurück auf die WuLi der onleihe :slight_smile:

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Die Bienen sind echt viel besser als Die Geschichte des Wassers!

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