Ich lese gerade (Teil 1)

Okay,ich geb Bescheid :wink:

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Ich bin ja heute so glücklich, Charlotte Roth
Erscheint am 1.3.22

Inhaltsangabe zu “Ich bin ja heut so glücklich”

Der große biografische Roman über eine der beliebtesten deutschen Schauspielerinnen der 30er Jahre. Die Geschichte eines tragischen Frauenschicksals von der Autorin des Bestsellers »Als wir unsterblich waren« Charlotte Roth.

Berlin 1931: Sie ist der Shooting Star, die Sensation des jungen deutschen Tonfilms. „Ich bin ja heut so glücklich“ singt sie und scheint es ernst zu meinen. Renate Müller, der Münchner Journalistentochter, die mit achtzehn nach Berlin kam, verfällt die Filmwelt quasi über Nacht, obwohl sie so gar nicht dem gängigen Leinwandideal entspricht und weder das süße Püppchen noch den männermordenden Vamp verkörpert. Sie ist gefragt, begehrt, selbst Hollywood ruft nach ihr. Renate könnte so glücklich sein, wie es ihr berühmtes Lied verspricht, doch ihre große Liebe hat sie einem Juden geschenkt und gerät damit ins Visier der braunen Machthaber …

Berührend, dramatisch und auf der wahren Geschichte der Schauspielerin Renate Müller beruhend.

Goethe in Karlsbad , Ralf Günther

Inhaltsangabe zu “Goethe in Karlsbad”

Sommer 1816: Auf der Flucht vor häuslichem Zwist und höfischer Verantwortung sucht Goethe einige Tage Schreibeinsamkeit im böhmischen Karlsbad. Seit jeher faszinieren ihn – neben dem illustren Publikum des Bades – die mineralischen Thermalquellen. Er beschließt, ein paar Tage in Karlsbad zu verweilen.

Bei einem Spaziergang entlang der dampfenden Tepla platzt er in den gemeinschaftlichen Suizidversuch eines jungen Liebespaares. Die Situation erinnert ihn an die Werther-Geschichte, die erfolgreichste Erzählung seiner frühen Künstlerjahre: eine unglückliche Liebe, weil die Eltern dagegen sind und die junge Frau schon anderweitig versprochen ist. Goethe gibt sich zu erkennen, und es gelingt ihm, die jungen Leute von ihrem Plan abzubringen. Dennoch, die Verzweiflung darüber, dass sie ihre Liebe nicht leben können, bleibt.

Da lässt Goethe sich zu einem Versprechen hinreißen: den unglücklich verwirrten Schicksalsfaden zu entwirren und das Paar seinem Glück zuzuführen. Kann ihm das gelingen?

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Inhaltsangabe zu “Ich bin ja heut so glücklich” Thomas Tibula

Der große biografische Roman über eine der beliebtesten deutschen Schauspielerinnen der 30er Jahre. Die Geschichte eines tragischen Frauenschicksals von der Autorin des Bestsellers »Als wir unsterblich waren« Charlotte Roth.

Berlin 1931: Sie ist der Shooting Star, die Sensation des jungen deutschen Tonfilms. „Ich bin ja heut so glücklich“ singt sie und scheint es ernst zu meinen. Renate Müller, der Münchner Journalistentochter, die mit achtzehn nach Berlin kam, verfällt die Filmwelt quasi über Nacht, obwohl sie so gar nicht dem gängigen Leinwandideal entspricht und weder das süße Püppchen noch den männermordenden Vamp verkörpert. Sie ist gefragt, begehrt, selbst Hollywood ruft nach ihr. Renate könnte so glücklich sein, wie es ihr berühmtes Lied verspricht, doch ihre große Liebe hat sie einem Juden geschenkt und gerät damit ins Visier der braunen Machthaber …

Berührend, dramatisch und auf der wahren Geschichte der Schauspielerin Renate Müller beruhend.

Quäle mich etwas durch “Solange es ein Morgen gibt”. Ich finde es echt langweilig geschrieben :see_no_evil: Tut mir leid @Athene1989 dass du auf mich warten musst :broken_heart:

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Ich fühle mit dir. Machs wie bei einem Pflaster: einfach schnell abziehen. So hab ichs gemacht xD

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Ich versuche es ja :sleeping: sitze gefühlt seit Stunden dran und habe bisher nur 70 Seiten geschafft

xD ich kenne das. aber schlecht geschrieben finde ich es nicht,zum Glück,sonst wäre ich auch nicht vorwärts gekommen. die Story war halt nicht so meines… aber deines ja eben auch nicht,null Liebesgeschichte,wie es hieß
Aber du schaffst es. Go emylein anfeuer

Also bis jetzt habe ich die Hälfte geschafft. Es ist nicht so gut wie Band eins,ein wenig trocken momentan,aber das liegt auch daran,dass erstmal viele Infos kommen wegen diesem REnatura und so (so hieß es glaube ich),aber ich denke nun wirds spannender,aber mache für heute mal Schluss ^^ Werd dir aber das Endresultat durchgeben ^^

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Ok, klingt bisher nicht so als müsste man es lesen :joy:

Ich will heute mit Mr Cave anfangen, mal sehen wann und ob ich dazu komme, neben vier Videokonferenzen oder ob ich hinterher so leer im Kopf bin, dass nur noch seichte Berieselung hilft :see_no_evil:

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Berichte mir bitte, wie es ist, ich hab es mir auf die Liste gesetzt.

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“Das Flüstern der Bienen”
Sofia Segovia

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Oh, das war letztes Jahr eines meiner Highlights! Ich hoffe es gefällt dir.

„Die Clans von Tokito“ - den Dämon finde ich echt witzig, aber ansonsten weiß ich noch nicht so recht, ob es mich umhaut.

Nö, abgebrochen, gefällt mit absolut nicht.

Boom Town Blues
Gefällt mir bis jetzt gut

Das lese ich auch gerade. Ich muss sagen mir gefällt es gut… Könnte sein dass es etwas zu sehr in die Länge gezogen ist da es über 500 Seiten hat

Ich habe Ein höflicher Mörder begonnen.

Ach schade!