"In der Ferne bellte ein Hund"

Danke schön :blush:

Wobei im Eröffnungsbeitrag oben nichts von gruselig steht, nur Einsamkeit und Stille. Und in solchen Szenen lese ich auch nur von den bellenden Hunden :woman_shrugging:.

Mal wieder ein Fuchs, dafür aber ein echter (da Reisebericht):

“Ein Fuchs bellt ganz in der Nähe, ansonsten herrscht meditative Stille.”, S. 80 von “Eis. Abenteuer. Einsamkeit.”

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Endlich habe ich nochmal einen bellenden Hund gefunden :slightly_smiling_face:

“Man rief, hupte, klingelte. Irgendwo bellte ein Hund…”, in ‘Wellenflug’ von Constanze Neumann, s. 157.

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Wieder einmal ein Fuchs, dafür besonders intensiv…

“Vor dem Fenster wird es dunkel, und die aufbrechende Wolkendecke gibt an manchen Stellen den leuchtend lavendelblauen Himmel frei, gesäumt von der filigranen schwarzen Silhouette des Waldes. Irgendwo weit weg bellt durchdringend ein Fuchs.”

Tana French, Der Sucher, Seite 220

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:rofl: Der Autor wollte es ganz genau nehmen

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“Irgendwo in der schlafenden Stadt bellte ein Hund…”

“Die Stadt ohne Wind”
Seite 238

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Sogar zwei verschiedene Tierchen:

Zuerst sehr ausführlich am Ende des 28. Kapitels “Irgendwo in der Ferne bellte ein Hund. Und bellte und bellte.”

Dann in Kapitel 32 “… - all die grünen Gerüche lagen in der Luft, und irgendwo in der Ferne rief eine Füchsin nach ihrem Gefährten -, doch der Schmerz in seinem Arm überlagerte alles und machte die Umgebung belanglos.”

“Der Herzgräber” von Jen Williams

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“In einigen Nächten wurde ich wach, weil ein Hund in der Dunkelheit kläffte…”

‘Das Loft’ von Linus Geschke, S. 92

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„Irgendwo bellte ein Hund und es fing an zu nieseln „ aus Der Herzgräber“ von Jen Williams , Kapitel 4.
Also wird hier viel gebellt. @melange hat ja noch ein paar gefunden :sweat_smile:

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Bei uns hat heute im Buch Das geheime Olchie-Experiment ebenso ein Hund in der Ferne gebellt :dog::rofl:

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Violas Versteck von Marc Raabe S.228

Es ist, als ob in der Ferne ein Hund bellt.

Dabei geht es in dem Abschnitt eher um Sex.:upside_down_face:

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Leander Lost „Einsame Entscheidung“
Ebook S. 121
„…und es - bis auf ein weit entferntes Hundebellen - still war“.

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Da bin ich gerade :wink::joy:
Buch Seite 149

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Jedes Mal, wenn der Thread hochrutscht, denke ich mir, dass ich auch mal wieder beim Lesen darauf achten müsste, um hier was reinschreiben zu können… aber das überliest man nicht so einfach, bei mir gibt’s irgendwie kein Hundegebell mehr :face_with_monocle:

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Elizabeth George - Was im Verborgenen ruht
Ebook, S 89: Ein Hund bellte.

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„Grabesstern“
Anne Mette Hancock
S. 174
„Irgendwo im Viertel bellte ein Hund…“

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Eine Variation des Themas…

„Kurz vor dem Einschlafen hörte sie einen Coyoten in der Ferne heulen, ein anderer antwortete ihm. Dann nur noch die Geräusche des Windes.“

Herbert Genzmer, „Liquid“ - auf meinem E-Reader Seite 68/352

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Ich bin in ‚Talberg 2022‘ fündig geworden:
„Hektisch blickte sie sich um. Von irgendwoher bellte ein Hund.“ (S. 335) :dog2:

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Auch Stephen King und Richard Chizmar nutzen diesen Hund:

Irgendwo weiter die Straße hinunter bellte ein Hund.

S. 252 - Gwendys letzte Aufgabe

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Hörbuch „Der Tausch“ von Julie Clark
Bei 4:21:23
„Irgendwo draußen bellt ein Hund“

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