Hallo liebe Vielleser!
Vielleicht ist es euch auch schon aufgefallen: In sehr vielen Büchern gibt es irgendwann immer einen bellenden Hund. Er wird eingesetzt um die Einsamkeit, Stille, Düsternis oder was auch immer die Stimmung anders nicht hergibt stilistisch zu unterstreichen.
Hier möchte ich alle diese einsam bellenden Hunde sammeln, die sich in euren Büchern finden.
Aus gegebenem Anlass fange an mit:
Tante Poldi und die Früchte des Herrn - Mario Giordano S. 237
“In der Sakristei war es ganz still. Durch die dicken Mauern in der Kirche drang kein Laut herein, aber außer dem Meeresrauschen und gelegentlichem Hundegebell und Mopedgeknatter tat sich da draußen ohnehin nichts.”
Jetzt seid ihr dran mal darauf zu achten: Wo bellt bei euch gerade der Hund in vollkommene Stille und Dunkelheit hinein?
Lieben Gruß
Tardi