📖 Leserunde zu "Bring Down The Stars" von Emma Scott

Hallo :slight_smile: Also ich habe das Buch gerade erst begonnen und wurde von @WriteReadPassion auf diese Leserunde aufmerksam gemacht. Bisher habe ich das Forum noch ĂŒberhaupt nicht genutzt, haha :smiley: WĂŒrde mir aber gerne fĂŒr die Leserunde mit anschließen.

2 „GefĂ€llt mir“

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1 „GefĂ€llt mir“

Ich bin jetzt bei Seite 139. Ich denke die Freundschaft wird sehr leiden. Irgendwie sagt das mein GefĂŒhl

Auf jeden Fall. Das war ja abzusehen. Konnte gestern kaum aufhören zu lesen 
 schlimm. :see_no_evil::see_no_evil:

Autumn

Mich nervt ihre unrealistische Vorstellung ja schon etwas 
 sie erwartet, dass Connor poetisch ist und fĂŒr sie dichtet. Wenn er es tut, ist sie wie von Sinnen (hallo? Da liest sie ein Gedicht, von dem sie glaubt, es ist von ihm, und dann schlĂ€ft sie deshalb mit ihm?! Ziemlich erbĂ€rmlich, finde ich.) Wenn er es nicht tut, ist sie enttĂ€uscht. Das passt so gar nicht mit den restlichen Charaktereigenschaften ihrer Figur.

Am sympathischsten ist mir Weston. Die Zerrissenheit zu Connor schreibt Emma wunderbar. Auch die Zerrissenheit fĂŒr den Leser, finde ich. Mal nervt mich Connor, dann mag ich ihn wieder. ihm Grunde ist er ein guter Mann. Autumn kann mich ehrlich gesagt nicht so begeistern 


1 „GefĂ€llt mir“

Autumn ist fĂŒr mich noch nicht ganz zu verstehen. Das sie das nicht sieht das Connor das nicht ist der ihr schreibt. Bin gespannt wie es weitergeht.

Weil sie ein Naivchen ist 
 und leicht oberflÀchlich.

Autumn und Weston

Die Beziehung zwischen Autumn und Weston ist kaum zu vernehmen. Hier hat Emma die beiden viel zu wenig Platz geschaffen, obwohl sie Westen erzÀhlen lÀsst und nicht Connor. Dadurch fehlt die intensive Verbindung zu den beiden und das, was sie verbindet.

Connor

Connors GefĂŒhle wirken durchweg teilweise unwirklich und nicht tief Autumn gegenĂŒber. Bei seinen Beichten, dass er sie wirklich mag und es anders als sonst machen möchte, hat auf mich jedoch aufrichtig gewirkt. Und so pendelte ich stetig zwischen unechte GefĂŒhle und Aufrichtigkeit. Seine ganze Persönlichkeit hat mich innerlich zerrissen zwischen ich mag ihn und ich mag ihn nicht. FĂŒr beides liefert er reichlich Monition. Vor allem reflektiert er sein Verhalten ĂŒberhaupt nicht, was ihn unsympathisch an vielen Stellen macht. Er nutzt Weston schamlos aus und ĂŒberlegt gar nicht, was er damit bei Autumn und Weston anrichtet, er fragt nicht mal, wie Weston sich damit fĂŒhlt. Er denkt nur an sich.

Poesie

DafĂŒr, dass die Poesie ein Hauptthema ist, kommt es viel zu wenig vor. Emma hat nur hier und da mal ein paar Gedichtzeilen eingefĂŒgt, das finde ich sehr bedauerlich! Ich habe mich echt gefreut, einiges dazu zu lesen, da ich Poesie liebe und selbst als Jugendliche gedichtet habe.

Wie siehst du denn das alles?

1 „GefĂ€llt mir“

Weston und Autumn zusammen finde ich richtig schön. Sie habe die gleichen Ansichten im Bezug auf Poesie. Weston kennt Antumn ĂŒberhaupt nicht aber es passt sofort. Das ist es auch was ich nicht verstehe warum sie nicht sieht das er der richtige ist.

Bei Connor bin ich zwiegespalten. Er ist als Freund so gut aber anderer seits sieht er nicht was in Weston vorgeht.

Die Gedichte von Weston sind so voller GefĂŒhlen. Zum dahinschmelzen.

Ich bin jetzt bei Kapitel 17 und ich Ă€rgere mich ĂŒber Autumn und Connor. Sehen beide den nicht was bei Weston los ist. Gerade Connor mĂŒsste doch seinen besten Freund besser kennen.

1 „GefĂ€llt mir“

Mir hat an sich nur Wes gefallen. Autumn war mir irgendwie zu naiv-dĂŒmmlich,dass sie das alles nicht rafft und Connor
 jaaa,sagt ja er ist immer so erwachsen und dann benimmt er sich immer wie ein Kind
 Gerade am Ende,wenn es um eine bestimmte Entscheidung geht (seht ihr dann) und die Eltern (von Wes und Connor) gingen mir auch aufn Keks


2 „GefĂ€llt mir“

Ich musste das Buch gestern zuende lesen, es ging nicht anders 
 :see_no_evil:

Nach der dramatischen Wende, der großen Lebensentscheidung von Weston und Connor, schreibt Emma etwas flacher und es kommen besonders zu einer bestimmten Passage (Spoiler) kaum GefĂŒhle auf. Das Ende finde ich doch etwas zu schnell formuliert.

Ende

Die Sache mit dem Krieg in Syrien wirkt auf mich konstruiert. Plötzlich werden sie eingezogen und sind richtige Soldaten. Und dann in einer entscheidenden Schlacht, die fĂŒr meinen Geschmack auch noch sehr salopp geschrieben ist 
 weiß nicht recht.

Ich habe das Ende vorhergesehen, aber nicht, weil Emma es so vorhersehbar geschrieben hat, sondern einfach mein eigener Gedankenlauf. FĂŒr mich war es einfach klar, wie es endet. NatĂŒrlich schön offen, damit wir Leser schmachten bis zum Band 2. Zum GlĂŒck nur noch 2 Monate 


Leider hat die Geschichte im Ganzen mir nicht die Sterne vom Himmel geholt. Trotzdem schön zu lesen und berĂŒhrt mich mehr als The Light in us. Nicht so intensiv erzĂ€hlt wie die All In-Reihe, aber viel emotionaler als The Light in us. Die Bedeutung des Titels wird auch erst ganz am Schluß deutlich. Ich habe mich bis dahin stetig gefragt, was der Titel mit der Geschichte zu tun hat 


Weiß eigentlich jemand von euch, was das heißt: “Ich höre diesen Kurs.” Das sagt Connor zu Weston. Soll das eine gehobene Sprache fĂŒr “Ich gehe in diesen Kurs sein”?

Im ĂŒbrigen gefĂ€llt mir total, dass am Ende der Geschichte, Westons Gedichte (sind ja leider nur drei) im Original angehĂ€ngt wurden. :smiley:

Zitate ♄

“Arm zu sein ist verdammt einfach. Du brauchst fĂŒr jeden Scheiß Geld und hast es nicht. Ende.”
(Weston, Seite 29)

So ist es, leider! :cry:

–
“Sie hat gesagt, sie liebt meine Seele. Aber meine Seele 
”, sagte er voll beißender Bitterkeit und zeigt auf mich, “
 bist du.”
(Connor, Seite 324)

–
“Warum nennst du mich immer Weston und nicht Wes?”
Ich zuckte mit den Achseln. “Wes ist eigentlich die Kurzform fĂŒr Wesley. Weston ist einzigartig.”
“Du bist die einzige, die mich so nennt.”
“Dann bin ich wohl auch einzigartig.”
Ein winziges LĂ€cheln lag auf seinen Lippen. “Bist du.”

Soo schöön! :heart: Und dann wird es lustig:

“Kann ich diese Einzigartigkeit ausnutzen und dir noch eine persönlichere Frage stellen?”
“Frag ruhig. Aber ich könnte meine Amherst-Arschlöschrigkeit ausnutzen und nicht antworten.”
(Weston und Autumn, Seite 250)

:joy::joy:

1 „GefĂ€llt mir“

Ich habe es gerade beendet. Ich fand es schön zulesen aber ich hĂ€tte mir ein klein bisschen mehr erwartet. All in hat die Messlatte auch recht hoch angesetzt. Das Ende ist fĂŒr mich recht offen und ich hĂ€tte echt gedacht es passiert schon mehr zwischen Autumn und Weston. Aber gut Band 2 kommt ja bald.
Bin gespannt und ich habe da so ein paar Vorahnungen wo ich hoffe das diese nicht zutreffen werden.

Das Gedicht man Ende fand ich so schön das dann noch ein paar TrÀnen gelaufen sind.

Es war schön zu lesen und Weston wurde so gut getroffen. Er passt fĂŒr mich am besten in die Geschichte :heartpulse:

Finde ich auch sehr gelungen. Diesen Charakter hat Emma sehr schön ausgeschrieben. Da kommen richtig Emotionen auf.

Noch zwei Monate, das geht ja. Obwohl ich sofort weiterlesen könnte 
 sollte es keine Leserunde hier geben, kaufe ich mir das Buch mit dem Mayerschegutschein, den ich noch habe. :grin:

Fandest du aber nicht, dass viel zu wenig Poesie und Westons Gedichte Platz hatten? Ich hatte da viel mehr erwartet.

Was denn genau?

1 „GefĂ€llt mir“

Ich hÀtte auch viel viel mehr Poesie erwartet. Aber wir können ja noch hoffen das in Band 2 noch mehr davon vorkommt.

Was meine Erwartungen angeht meinte ich das ich mir mehr Dramatik zwischen Autumn und Weston vorgestellt hatte. Und auch das Connor nicht so nachsichtig ist nachdem er erfĂ€hrt das Weston fĂŒr seine Freundin was empfindet.

Wieso nicht? Was hast du denn erwartet? :flushed: Schließlich hat Weston ihm ja stĂ€ndig geholfen, dass er sie als Freundin bekam und halten konnte. Warum soll er da bissig zu ihm sein? Und dazu hat Weston ja nie versucht, die zwei auseinander zu bringen. Wenn dem nicht so wĂ€re, wĂ€re Connor viel zu nachsichtig in meinen Augen. Aber so finde ich es nur gerecht und realistisch. Er ist ja angepisst, nur nicht auf Weston, was auch richtig so ist.

1 „GefĂ€llt mir“

Das hoffe ich auch.

1 „GefĂ€llt mir“

Ja Connor ist immer der Typ der LĂ€chelt und na klar ist er Weston dankbar wegen allem was er tut. Aber mir haben bei ihm die GefĂŒhle gefehlt.

Weston war immer so poetisch und trotzdem hat man mitbekommen das er innen drin einen Kampf mit sich selbst fĂŒhrt. Es war so gefĂŒhlvoll bei ihm.

1 „GefĂ€llt mir“

Ich habe gerade die Leseprobe von Band 2 gelesen. Jetzt bereue ich es. :face_with_raised_eyebrow: man er erfÀhrt zwar nicht viel aber ich glaube man wird Connor besser kennenlernen.

Finde ich auch, hast es gut beschrieben.

1 „GefĂ€llt mir“

Oh nein, wieso machst du denn sowas? Schrecklich! Wir mĂŒssen doch noch 2 Monate warten, da lese ich doch nicht die Leseprobe 
 :poop::see_no_evil:

1 „GefĂ€llt mir“

Viel wird zwar nicht der Leseprobe erzÀhlt aber trotzdem habe ich einen dummen Verdacht :disappointed_relieved: