Oliver Pötzsch

Verstehe ich nicht, was du damit meinst.

Wollte schreiben, bis man seine favorisierte Leserichtung gefunden hat, wird einiges vorher ausprobiert. Wenn dann wie in deinem Fall SciFi/Fantasy bevorzugt werden, wäre es Unsinn sich mit HistoKrimis zu beschäftigen. Dafür sind die Lesegewohnheiten zu festgefahren. Kenne ich von mir selber. Meine Frau hatte mir mal drei Bücher geschenkt(mal was anderes als immer nur Krimi/Thriller), die sicherlich ihren Anspruch hatten, aber gelesen hatte ich die dann auch nur aus Höflichkeit.

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Danke für die ausführliche Antwort, ich habe Hunger, daher ist mein Kopf nicht fähig zu denken :rofl:

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Guten Appetit :smiley:

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Danke, geht gleich los mit Abendbrot

Ich habe es mir auch durch Punkte gesichert. Aufmerksam wurde ich auf den Autor durch das Buch Burg der Könige, da es zum Teil hier direkt bei uns spielt. Der Trifels ist ja gerade ums Eck. Bei der Recherche war er damals auch in unserem Dorf und in der örtlichen Pizzeria. Mittlerweile bin ich großer Fan von ihm und habe fast alle Bücher gelesen

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Dann war die Pizza sehr inspirierend. Wie in allen mir bekannten Büchern des Autors ist die Vorabrecherche, die (fast)immer zum Schluss umrissen wird, ein Trumm an Aufwand.

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Oh ja, die Pizzeria war sogar schon im Fernsehen. Wenn man sich eine Große bestellt bekommt man 2 übergroße Teller, darauf dann die Pizza, die an allen Seiten überlappt. Unmöglich zu schaffen :fearful::fearful:

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Da muss ich hin :astonished:

Die sind mittlerweile leider umgezogen, wir müssen jetzt 15 km fahren

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Bei mir wären es dann ca. 400

Oliver Pötzsch ist für mich ein Autor, bei dem die Qualität stark schwankt.

“Die Burg der Könige” und der erste Teil von Faustus haben mir sehr gut gefallen, der zweite Faustus weniger.
Der erste Teil der Henkerstochter war eine Mogelpackung, weil die Henkerstochter selbst fast nicht vorgekommen ist, ansonsten aber ein ganz ordentlicher historischer Krimi.
“Die Ludwig Verschwörung” war ein bisschen ein Dan-Brown-Abklatsch, aber doch ganz interessant.
“Der Totengräber” dagegen bestenfalls Mittelmaß.

Stimmt. Diese “Reiseführer” am Ende finde ich auch immer interessant :slight_smile:

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Ich bin der der “Henkerstochter” keiner Chronologie gefolgt. Heißt, der erste Band ist mir (noch)nicht bekannt. Der zweite “Faustus” ist in Ordnung, in mancherlei Hinsicht auch etwas aufgebläht. Ansonsten muss ich mich weiteren Büchern des Autors erst noch näher beschäftigen.

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Ich werde höchstwahrscheinlich auch noch weitere Bücher des Autors lesen und wüßte schon auch gerne, wie sich die Reihen weiterentwicklen.
Nur kaufen werde ich keines mehr, weil eben zu unsicher ist, was ich bekomme.

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Risiko ist bei jedem Buch dabei! Was ich bis jetzt immer durch günstige Käufe abfedern konnte. Enttäuscht war ich allerdings auch nie so richtig!

Ich habe nun mit Das Mädchen und der Totengräber angefangen. Liest sich wieder echt gut :slight_smile:

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