Kartoffeln mit Erbsen, Brokkoli und Möhren in Joghurt Senf Sauce
Nudel-Schinken-Auflauf
Bis auf die Erbsen esse ich mit.
Ich liebe Erbsen
Meine Familie auch, aber ich bin als Kind gezwungen worden sie zu essen. Diese Fehler habe ich nie gemacht bei unseren Kindern.
Außer den Zuckererbsen die ich im Garten ziehe, die esse ich, aber am liebsten vom Strauch.
Ich wurde nie gezwungen was zu essen, was ich nicht mag. So etwas finde ich furchtbar.
Mein Mann mochte, als wir zusammenkamen, ganz viele Lebensmittel nicht essen. Inzwischen isst er fast alles. Es war einfach nur nicht so zubereitet, dass er es essen mochte oder konnte. Mein Dad hat immer gestaunt, dass ich intuitiv vieles beim Kochen und Backen mache, wie seine Mutter (also meine Oma), obwohl ich nicht so oft bei ihr war, dass ich mir da etwas hätte bewusst abgucken konnte, zumal sie starb, als ich 15 war. Anderes hab ich mir bei meiner Mama abgeguckt und ganz viel im Laufe meines „Kochlebens“ einfach für mich entwickelt, wie es mir eben schmeckt.
Es gab und gibt bei uns immer eine Alternative, und wenn es „nur“ ein belegtes Brot war/ist. Ich sehe keinen Sinn darin, irgend jemanden zu irgend etwas zu zwingen, schon gar nicht beim Essen.
Es waren andere Zeiten 1952 als ich geboren wurde . Man kann es nicht mit heute vergleichen, im Advent gab es die ersten Apfelsinen und Mandarinen, die waren oft sehr sauer.
Weihnachtsartikel gab es Ende November, heute ja schon im August. Wir haben es überlebt.
Heute mache ich Bauerntopf
Backofenkartoffeln mit Kräuterquark
Restliche Rindfleischsuppe
Frikadellen und Rosenkohl
Heute Blumenkohlburger und Kartoffelspalten.
Kartoffelgratin und Salat
Vollkornnudeln mit Erbsen, Möhren und Tomatensauce
Rouladen in Rotweinsauce, mit Salzkartoffeln und Schwarzwurzeln in Sahnesauce
Zungenragout, Kartoffeln und Blumenkohl
Spitzkohl-Möhren-Lasagne
Zwiebelkuchen
Nudelauflauf, und dazu Kohlrabi Schnitzel ausprobiert, war erstaunt wie Lecker die waren.