Ich höre gerade die „Second Chances“-Reihe von Helena Hunting. Band 1 fand ich etwas langatmig in der ersten Hälfte, aber ansonsten ganz gut. Band 2 gefiel mir besser, eine süße Geschichte, aber bei der Sprecherin wusste ich manchmal nicht, was die Protagonistin denkt und was sie laut ausspricht.
Ich finde, die Sprecherinnen klingen sehr ähnlich. Mal schauen, was du meinst…
Alleine bist du nie von Clare-Mackintosh
Ich habe am Dienstag „Die letzte Party“ von ihr beendet und bin begeistert. Lohnen sich ihre vorherigen Bücher auch? Berichte gern mal.
Deine letzte Lüge hab ich bisher noch gehört, 4 Sterne, hat mir gut gefallen.
Dafür teile ich die Meinungen zu „Die letzte Party“ nicht so sehr, das fand ich eher so naja…
Habe heute mit der Donnerstagsmordclub angefangen. Tu mich noch schwer mit den Erzählern. Ist so ein flüsternd gediegener Tonfall.
Frankie von Michael Köhlmeier
Der Sprecher spricht so langsam und dann auch noch mit Dialekt. Ging mir ein wenig auf den Keks
Ich mag wohl Hochdeutsch bei Hörbüchern lieber
Als nächstes kommt dann Roxy. Das wird auch vom Autor selbst gelesen
Ich muss gestehen, dass ich bei Hörbüchern und Filmen Hochdeutsch erwarte. Ich will ja genießen und entspannen. Wenn ich mich anstrengen muss, um zu verstehen, was gesagt wird, stresst mich das viel zu sehr…
Ich sag es mal so. Bei so einem Thema erwarte ich eigentlich auch hochdeutsch
Ich habe letztes Jahr zu Weihnachten das Kluftinger Weihnachtsbuch gehört, ich komm jetzt nicht auf den Titel, das war eine Livelesung der Autoren und das war auch im Dialekt. Aber da passte es, es war lustig, ich musste viel lachen.
Bei deutschen Hörbüchern hatte ich zum Glück immer hochdeutsch, aber bei englischen irritiert es mich manchmal, wenn es dann ein britischer Akzent (oder Schottisch, oh je!) oder der Dialekt der Southern States ist
Bei einem Hörbuch habe ich ewig gebraucht, um das Wort „Barrister“ (Rechtsanwalt) zu verstehen, weil es für mich wie „Barista“ klang. Die Betonung war schon etwas anders, aber da war ich mir nicht sicher, ob es eben ein anderes Wort ist, oder eben am Akzent liegt, aber das liegt auch an meinen mittelmäßigen Englischkenntnissen Ich fand es aber auch lustig, dass auch im englischen Wikipedia steht: „Not to be confused with barista.“
Mein Mann und ich sind immer irritiert, wenn im Kino Filme mit Trailer beworben werden, in denen Bayerisch, Wienerisch oder Schwäbisch gesprochen wird. Im Leben würde ich mir so einen Film nicht im Kino ansehen. Da sind Kopfschmerzen vorprogrammiert. Und verstehen würde ich trotzdem nicht alles. Das wäre mir viel zu anstrengend.
Ich hab mich ja hier letztens schon mal ein wenig beschwert, aber ganz furchtbar finde ich auch, wenn die Aussprache der (Fremd-) Wörter dann entweder mitten im Buch oder in einer Reihe wechselt.
Also selbst wenn Hochdeutsch gesprochen wird, sollten doch englische oder anderssprachige Fremdwörter korrekt ausgesprochen werden. Und wenn es Fantasiewörter sind, sollte man sich auf eine Aussprache festlegen.
Bei Kluftinger macht tatsächlich der Dialekt einen Großteil des Charmes aus (zumindest für mich). Das ist aber auch eher ein Hörspiel als ein Hörbuch, allein weil es mehrere Stimmen hat.
Also in Filmen macht es mir weniger aus.
Den 2. Teil von Ravna
Da war ich beim ersten schon so zwiegespalten.
Echt? Ich fand das Buch klasse.
Lag es am Hörbuch oder an der Story?
An der Story. Ich habe mich mit der weiblichen Hauptfigur sehr schwer getan.
Interessant, ich habe es anders empfunden.
ich fand die beiden RAVNA Bücher auch toll
STONE BLIND – Der Blick der Medusa
von Natalie Haynes
Gefällt mir gut. Allerdings habe ich die Geschwindigkeit leicht erhöht.