Das muss dir nicht leid tun. Ich weiß ja, dass es dir gut gefallen hat, darum habe ich mich sehr bemüht, aber leider habe ich keinen Nerv dazu. Ich werde es weiter geben und hoffen, es kommt dann besser an.
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Mein persönlicher Oberflop war „Die englische Fotografin”. Die Leseprobe hatte mir gefallen, aber das Buch hat mir im Verlauf immer weniger gefallen.
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Bei mir gehen die Bücher von Ellen Berg auch gar nicht, da schrecken mit schon Titel und Cover ab 
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Oje, da hoffe ich mal, dass meine Brieffreundin da mehr Lesefreude dran hat. Es war eines ihrer Geburtstagswunschbücher und ich habe es ihr dann geschickt. Mein wäre es nicht gewesen, aber sie liest wesentlich mehr Bücher in der Richtung.
Die mag ich auch nicht, weil @Petti die gut findet, habe ich mal rein gelesen. Ich komme mit dem Humor nicht zurecht.
Ich habe gerade “Tödlich ist die Versuchung” beendet und bin immer noch sprachlos über diesen zusammengequirlten Mist, der einem dort serviert wurde. Schade, dass man keine 0 Sterne verteilen kann - das Buch wäre ein echter Kandidat. Es ist schade um jedes Krümelchen Druck, der dafür auf Papier gesetzt wurde.
Ich kann jegliches Buch von Chris Carter empfehlen. 
Sorry, falscher Thread, hier sollen Flops rein. Da du Neu bist, hast du das eventuell übersehen.
Der Schmetterling von Gabriella Ullberg Westin, war gar nicht meins, nach 20 Seiten weg damit, mit dem Schreibstil konnte ich nix anfangen.
Nicht nur der Schreibstil. Mir ist bis heute noch nicht klar, warum man mit so vielen Verwicklungen so wenig den Täter (KEIN Psychopath) verstehen konnte… und auch so einiges andere nicht…
Die guten Rezensionen sind mir deshalb ein Rätsel. Und ich bin relativ verzweifelt, wie ich meine Eindrücke in einer eigenen wiedergeben soll. Glücklicherweise ist diese Rezension keine, deren Fehlen Sanktionen nach sich zieht. So kann ich länger nachdenken…
Ich habe es vom Kobo entfernt, war zum Glück ein kostenloses Buch. Da ich es nicht zu Ende gelesen habe, schreibe ich keine Rezi. Die guten Bewertungen sind auch mir ein Rätsel.
Ins Herz: Neuschwanstein-Thriller von Markus Richter
Ich habe es nach 80 Seiten abgebrochen 
zum Gähnen.
Gerade, wenn Du eine völlig andere Meinung hast, finde ich es wichtig, eine Rezension zu schreiben. Denn wenn Du das nicht machst, dann sieht es ja so aus, als seien die positiven Rezensionen gerechtfertigt.
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Naja, da ich es nicht zu Ende gelesen habe, wüßte ich gar nicht, mit welchen Worten ich die Rezi füllen könnte. Da würde meine Rezi nur extrem kurz ausfallen.
Du könntest aber schreiben, wie weit Du gelesen hast, warum Du abgebrochen hast, was so extrem war, dass Du nicht weiterlesen konntest. Ich finde das absolut wichtig.
Okay, ich werde es versuchen, bisher habe ich mir das gespart.
Ich will Dich ja zu nix zwingen oder überreden. Aber ich kann es halt nicht nachvollziehen und finde es extrem wichtig, dass gerade bei gehypeten Büchern auch gegenteilige Sichtweisen dargelegt werden.
Damit kannst Du ganz sicher andere vor einer Enttäuschung bewahren.
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Keine Sorge, so habe ich es nicht aufgefasst. Du hast mich eher darauf aufmerksam gemacht, wie wichtig auch eine schlechte Rezi sein könnte. Bisher war ich da zu faul, weil ich dachte, Buch eh schon doof, warum noch darüber schreiben.
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Eine Antwort zu Dir und MissDaisy: Genau deshalb will ich die Rezi verfassen. Aber schwer fällt es mir doch. Nicht, weil ich den Verriss scheue (das habe ich schon bei anderen Büchern geschafft), sondern weil mir tatsächlich die Ideen dafür fehlen.
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da kann ich meinen vorrednern nur zustimmen.
eine negative rezension ist genauso wichtig wie eine positive. mich schrecken negative rezensionen jetzt nicht von einem buch ab, aber es hilft zu verstehen wieso es bei manchen leuten nicht ankommt bzw vielleicht auch bei einer gewissen gruppierung.
ich selber habe auch schon bücher schlecht bewertet und in der rezi genau beschrieben wieso.
es muss ja nicht mal die Geschichte selber sein sondern es kann ja auch der schreibstyl, der aufbau des buches, die wortwahl, etc sein.
aktuellstes beispiel bei mir selber: die story-idee vom ‘the Circle’ super, hochaktuell und sehr viel zündstoff zum schreiben. allerdings kam ich so gar nicht mit der umsetzung, dem Schreibstil, dem spannungsverlauf etc zurrecht. ich kann verstehen warum das buch trotzdem gur ankommt das thema ist einfach eines was wachrütteln soll zum nachdenken und verändern anregen will. aber die umsetzung war für mich persönlich reinster müll … und ich hab das buch nach guten 300 seiten abgebrochen 
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