Hab diesmal eine Rezi verfasst, naja, die Worte sind mir schwer gefallen, weil ich das Buch nicht gut fand. Nun sind es schon 3 mit @MissDaisy, von daher werde ich versuchen, auch in Zukunft über in meinem Augen miesen Bücher zu schreiben.
Ich hatte “Angst”, ich bekomme Beschwerden von anderen Usern, warum “ein ach so tolles Buch” von mir “schlecht” gemacht wird.
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Und wenn sich jemand beschwert? So what? Sind alles virtuelle Figuren, keiner ist körperlich vor Dir.
Auch im “wahren Leben” musst Du immer ehrlich sein und Deine Meinung vertreten. Das Gegenüber muss kritikfähig sein. Wenn Du sachlich begründen kannst, was Dir nicht gefällt, ist das doch immer okay.
Meist hat man Glück und erwischt Bücher, die einem super gefallen. Aber wenn man enttäuscht ist, dann ist das so und dann sollten andere das erfahren. Wie hier schon gesagt wurde - ich muss mich dann noch lange nicht von einem Buch abschrecken lassen. Kann ja sein, dass das, was Dir nicht gefällt, genau mein Ding ist.
So nebenbei: Ich persönlich schreibe Rezensionen in erster Linie für mich selbst. Dann erst kommt der Rest. Und wer das Buch gelesen hat, braucht meine Rezension ja auch gar nicht mehr zu lesen, oder?
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Vier. 
Ich reihe mich mit ein. 
Schließlich will ich wissen warum jemand abricht und einige Rezensenten kann man ja auch irgendwann von ihrem Geschmack her einschätzen, so dass man mitunter sogar viel Wert auf ihre Meinung legt.
So lange du sachlich bleibst bzw. argumentierst, hat keiner einen Grund irgendwas zu sagen und falls doch, dann gehe ich ganz stark davon aus, dass es einige Menschen geben wird die hinter dir stehen. Genauso wie die Menschen hinter Autoren stehen, wenn eine miese Rezi einfach nur bullshit ist ála “Das Buch ist scheiße”. Sowas geht halt nicht. Schreibt einer, dass das Buch aus seiner Sicht eine Katastrophe ist, weil der Schreibstil einfach absolut unzulänglich ist, wird der Leser nicken und sich denken, dass er vorher doch mal in die LP schaut, bevor er sein Geld rauspustet.
Was ich wiederum nicht verstehe ist, wenn ich eine Abbruch-Rezi lese, die dann noch drei Sterne bekommt… Oo Aber gut, jedem das seine.
Mach ich manchmal aber tatsächlich. Vor allem wenn ich meine Rezi fast fertig habe, dann überfliege ich so manche Rezi von anderen noch mal - und wenn es nur ist um vielleicht über ein Wort zu stolpern, das genau das sagt, was mir vielleicht vorher nicht eingefallen ist. ^^
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Ich kann dazu nur sagen, dass mich die wenigen schlechten Bewertungen eines Buches weit mehr interessieren als die vielen guten. Denn ich habe das Gefühl, dass diese Bewertungen meist “echter” sind.
Damit möchte ich keinesfalls sagen, dass die guten Bewertungen “unecht” sind. Ich kann es grad nur nicht besser beschreiben. 
Auch rezensiere ich persönlich nicht alles, was ich lese. Doch insbesondere bei Büchern, die mich nicht überzeugen konnten, kommt mir eine Rezension eher in den Sinn.
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Das mache ich oft und da fühlen sich andere auf die Füße getreten oder verstehen mich falsch. Über meine Ehrlichkeit und Direktheit hat sich schon so manch einer aufgeregt.
Genau "so what?, tangiert mich peripher, wer mich nicht mag oder mit mir nicht zurecht kommt, der kann mir gestohlen bleiben.
Ich war nur was Rezensionen betrifft eher faul.
So isses und für den Blog. Ab und zu fragt mich wer nach meiner Meinung zu einem Buch aus dem Bekanntenkreis und dann kann ich der Person meine Rezi schicken.