Welche historischen Romane lest ihr gerade?

,Die Zeit der Kraniche’’ von Ulrike Renk finde ich bisher auch richtig gut und würde es definitiv weiterempfehlen!

Da gibt es noch keine Vorgängerbände, Der Spielmann ist der erste von der Faustusreihe. Band 2 erscheint nächstes Jahr im September, da freue ich mich jetzt schon darauf

Sorry, ich dachte, du hättest auf meinen letzten Post geantwortet (Robin-Hood-Roman).

Nein, “Der Spielmann” hat natürlich keinen Vorgänger …

Die Charite

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Lese ich auch gerade :slight_smile:

Will ich mal lesen, ist aber ständig ausgeborgt in meiner Biblio :wink:

Im Licht des Polarsterns von Stef Penney

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Ist schon heftig, wie das einst so ablief. Von den Operationen und dem Wissen und der Betreuung der Kranken.
Ich habe so schon eine Aversion gegen Krankenhäuser, aber zu der Zeit hätte man mich nur schwer da rein bekommen ;-). Gruselig.
Vieles wusste man einfach nicht nicht, aber die Menschlichkeit scheint da eher nicht vorhanden zu sein.
Lässt sich sehr gut lesen.

Ich bin bisher auch sehr begeistert von dem Buch. Stellenweise richtig gruselig, da musste man wirklich hoffen nicht krank zu werden

Ich lese gerade “Die Ludwig-Verschwörung” von Oliver Pötzsch.
Ist zwar nicht direkt ein historischer Roman, weil der Großteil in der Gegenwart spielt, passt aber trotzdem auch in diese Kategorie.

Habe vorhin “Die Tote im Fechtsaal” von Helga Glaesener begonnen.

Ich lese derzeit „Rungholts Ehre“ von Derek Meister und das wird wohl der erste historische Krimi, den ich beende. Bisher habe ich diese meist recht schnell abgebrochen. Es ist jetzt nocht so mega überzeugend, dass ich sage, ich muss jetzt ganz viele historische Krimis lesen, aber dadurch, dass der Schauplatz Lübeck ist, unterhält es mich zumindest ganz gut.

Mir geht es eigentlich ähnlich. Ich schiebe ja auch immer mal wieder einen historischen Krimi ein, die meisten können mich aber einfach nicht packen, die Lösung ist an den Haaren herbeigezogen oder es ist völlig unlogisch, dass sich ausgerechnet diese Person mit dem Fall beschäftigt. Oder der Kiminalfall ist so banal, dass gar keine Spannung aufkommen mag.

Der erste Rungholt-Band war dabei noch einer der besseren Krimis. Gut gefallen haben mir außerdem einige Bücher von Andrea Schacht. Und in eine ganz andere Richtung gehen die Bücher um Tom Hawkins von Antonia Hodgson. Die spielen etwas später, im 18. Jahrhundert, aber hier fand ich die ersten beiden Bände ganz gut, weil hier wirklich mal Spannung aufkommt.

Trotzdem lese ich Krimis recht gerne mal zwischendurch, insbesondere nach sehr guten Büchern. Ich stelle an die Krimis eben keine hohen Erwartungen, und so kann ich gar nicht wirklich enttäuscht werden, mit den sehr guten Büchern müssen die sich dann aber auch gar nicht messen können.

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Maria W. Peter: Die Melodie der Schatten (LR hier bei LJ)

Das kann es diesmal bei mir auch sein. So viel habe ich gar nicht erwartet, aber es unterhält mich immer noch gut. Lübeck finde ich toll dargestellt und mit Mirkes Verlobung erfährt man auch ein bisschen etwas über die Zeit. Es fing eher verhalten an, hat sich aber deutlich gesteigert. Die Personen sind mir sympathisch und ich fiebere auf jeden Fall der Auflösung entgegen.

Ich lese jetzt endlich auch den Spielmann. Eine Nachbarin hatte den von der Post angenommen, und war dann erst mal hübsch 2 Wochen in den Urlaub entschwunden, sodass ich ihn erst letzte Woche bekommen habe. Bisher gefällt er mir aber sehr gut, hat sich das Warten also gelohnt :grin:

Mir hat er auch super gut gefallen, der 2. Band der nächstes Jahr erscheint ist schon notiert

Alex Wagner: Die Toten von Vindobona - Krimi, spielt im römischen Wien

Joan Weng: Die Frauen vom Savignyplatz

Petra Oelker, Die Brücke zwischen den Welten