Also ich neulich das erste Mal.
Ein paar Stunden vorlesen - na und? Kein Ding!
Von wegen! Und was für ein Ding das war. An den zwei halben Tagen im Tonstudio musste jedes Wort sitzen, jeder Satz passen, die Betonungen sollten authentisch klingen, so Bilder und Atmosphäre in die Köpfe transportieren - und Gefühl in die Herzen. Ganz anders als Vorlesen, wie ich es bislang kannte. Oder eine Lesung halten.
Nach jeweils 20 Minuten ein Schluck Wasser - ohne Kohlensäure 
Nach eineinhalb Stunden kurz Luft schnappen und die Glieder strecken. Bei 35 Grad im Freien ein echtes Highlight 
Die geschnittene Fassung der Aufnahme erhalte ich in Kürze. 
Dann nochmal anhören - und ab zur Veröffentlichung bei den üblichen Verdächtigen mit ihren Shop-Formaten. Fertig ist das Hörbuch.
Habe ich etwas vergessen? Ach ja, darum ging es an den beiden Tagen: Kopfjagd am Ententeich
Foto: Das Team an den Reglern war zufrieden. Ich auch.
- Wer hat schon einmal ein Buch eingelesen?
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