Wir haben in den letzten Jahren mit den Kindern(12 und 14 Jahre) immer ein paar Tage in einer tollen Stadt verbracht. Heuer waren wir in Amsterdam für 4 Tage und leider hat dort mein Handy nicht mehr funktioniert und irgendwie haben wir zu wenig im vorhinein geplant…
Wir wollten zB zu dem Schloss Muiderslot fahren, sind dann extra so weit aus der Stadt hinaus gefahren um dann festzustellen, dass das Boot zu dem Schloss nur 1x am Tag fährt und da waren wir um einige Stunden zu spät. Das hat mich sehr geärgert, da wir in den 2-3 Stunden sicher was anderes tolles hätten anschauen können. Mein Mann hat dann gesagt, er hat bei seinem Handy nicht gesehen, wann die Verbindung ist dorthin…
In Zukunft ist es wohl am besten, wenn man doch die Tage irgendwie durchplant mit den Sehenswürdigkeiten die man besuchen möchte. Wie macht ihr das bei solchen Trips, wie macht ihr das an dem Tag- wo man dann wieder am Flughafen sein muss… da hat man dann ja meist auch nicht wirklich viel Zeit, um noch großartig was zu machen.
Hey, also wir sind immer ziemlich spontan unterwegs 
Wir planen im Vorhinein also meistens noch gar nichts oder nur wenig und nehmen dann einfach unseren Reiseführer mit und mit dessen Hilfe erkunden wir dann die Städte und suchen uns ein paar schöne Aktivitäten aus, die wir machen können 
Und bezüglich des Rückflugtags: Wir fliegen meistens einfach erst abends zurück und so hat man dann fast noch einen ganzen Tag Urlaub mehr ! Das Gepäck kann man meistens sogar im Hotel in dafür vorgesehenen Räumen unterstellen !LG
Wir planen das immer tageweise, dh wir überlegen uns abends im Hotel, was wir uns am nächsten Tag schönes ansehen könnten und googeln dann die Öffnungszeiten etc
Natürlich überlegen wir uns auch im Vorhinein schon, was uns in der Stadt interessieren könnte, aber alles vorher komplett durchplanen wäre zu viel. Wenn man dann im Urlaub unterwegs ist könnte man ja sonst gar nicht spontan mal noch was ansehen…
So handhabe ich das auch, wobei ich zusätzlich ganz gerne an der Rezeption nachfrage, ob meine Infos aus dem Netz stimmen.
Ein Besuch bei der Touristeninfo kann auch nicht schaden. Die haben meist auch noch gute Vorschläge, die du nicht immer unbedingt auch im Reiseführer findest.
Wenn ich mit meiner Freundin verreise, gehen wir da in der Regel schon recht gut durchgeplant ran. Zumindest bei den beiden komplett selbst organisierten Reisen in die USA haben wir das so gehandhabt, dass wir uns die Tage soweit zusammengestellt haben und weitestgehend auch etwaige Tickets vorab gekauft haben.
Schon allein aus mehreren Gründen:
Einige Attraktionen sind ziemlich gut ausgebucht und müssen eh im Voraus reserviert werden bzw. wäre es Glückssache, noch einen Platz zu bekommen. War zum Beispiel beim Besuch von Alcatraz der Fall, aber auch bei Bootstouren und ähnlichen Dingen mit begrenzten Plätzen. Und da man nicht weiß, wie gut das WLAN ist (ist ja innerhalb der EU wurscht) und ob man vor Ort am Handy arbeiten kann.
Auch können wir uns vorab auch in Ruhe informieren, wann man da sein muss, wie man hinkommt, auch, wie man das mit den Wegen so kombiniert, dass man doch recht viel schafft.
Außerdem hat man so die Kosten über mehrere Monate verteilt und sie kommen nicht noch direkt im Urlaub drauf (wäre letztens nämlich eng geworden auf der Kreditkarte). Aber sowas ist dann bei nem verlängerten Wochenende vermutlich weniger relevant 
Also ich würde das eigtl immer wieder so machen. Wir lassen auch immer noch Freiräume zur spontanen Verplanung, zum Einfach-So-Rumlaufen etc. Unsere Rückflüge waren bisher eh meistens so, dass man nach dem Aufstehen nur noch zum Flughafen kann, also der letzte Tag ist in Sachen Planung sowieso im Eimer ^^
Ich denke auch, das ist stark davon abhängig, in welche Städte man fährt (Super-Hotspot oder gemütliche Klein-Großstadt) und wieviel Zeit man hat.
Ich bin bei meiner Antwort oben von einem verlängerten Wochenende irgendwo in Deutschland ausgegangen.
Wenn man ins Ausland fährt oder allgemein eine weitere Anreise hat, würde ich auch vorher intensiver planen und sehen, was ich von zuhause aus schon buchen kann. Gerade in bekannten Großstädten gibt es ja dann auch Spar- oder Kombiangebote, bei denen mehrere Sightseeing-Punkte schon zusammengefasst sind in einem Ticket. Die lassen sich von zuhause aus besser buchen als direkt vor Ort (haben wir in New York zumindest so gemerkt).
Ich schrieb ja, dass das in unserem Fall schon weitere Reisen waren… innerhalb Deutschlands bin ich da auch entspannter. Der Aufwand steigt da ein wenig mit der Entfernung
Aber ja, diese City-Pässe haben wir mittlerweile in 3 Städten genutzt und teilweise gibt’s da ja sogar Varianten, dass man sich die nach persönlichem Bedarf zusammenstellen kann: Von Flatrate bis “nur” 3 Attraktionen ansehen… schon ne schöne Erfindung, muss ich sagen.
Also wir haben es immer so gemacht, dass wir uns überlegt haben, was wir machen wollen. Wenn Tickets notwendig sind, haben wir das vorher gebucht, wenn das häufig ausgebucht ist. Aber wir hatten immer mehr Sachen als man schaffen kann und sind dann nach Laune und Wetter dorthin, wo es passte.
Ich plane meist nur grob vor, manches buche ich auch schon von zu Hause aus, wenn es sonst vor Ort zu eng werden könnte. Beim vergangenen Nordseeurlaub waren das die Überfahrt nach Helgoland und eine Wattwanderung. Detailliert wird vor Ort jeden Abend kurz mit einem Laptop geplant, auch in Abhängigkeit unserer aktuellen Launen/Wetter.
Wo es passt nutzen wir auch Citypässe - dort bekommt man auch schon sehr viele Infos. Bisher sind wir damit immer sehr gut gefahren, weil vieles schneller geht und man richtig geplant, auch sehr viel Geld sparen kann.
Wir waren auch in Amsterdam (für 5 Nächte). Wir haben uns nach gründlicher Nachforschung einen Amsterdam Pass geholt (vorher hatten wir abgeklärt, ob er sich lohnt, ohne dass man jeden Tag hetzen muss, um das Geld wieder herein zu holen). In dem Fall hat sich der Pass tatsächlich für 3 Tage gelohnt.
Das Schloss hätten wir auch gratis machen können, aber wie du schon sagst, es fährt nur einmal am Tag eine Fähre dort rüber und soweit ich das ausmachen konnte, dauert die Überfahrt recht lange, so hätten wir den ganzen Tag für das Schloss verwenden müssen, das hat uns dann nicht gefallen.
Wir haben dafür in den drei Tagen das Hop on - Hop off Schiff, - Bus und die Überlandfahrt zu den Windmühlen genutzt. Haben eine Open Boat Tour gemacht, sind Tretboot gefahren. Wir haben eine Führung durch das Rotlicht-Viertel gemacht (okay, mit Kindern ist das eher nichts), haben uns die Heineken Experience und das Reichsmuseum angeschaut, sind auf den Adam rauf und die Flight Experience war klasse.
Es hat viel Spaß gemacht und wir mussten nicht hetzen.
Bevor wir auf Amsterdam sind, waren wir einen Tag in Den Haag, das ist auch eine wirklich schöne Stadt mit einem tollen Strand!
Zum Planen: Wir haben meist eine grobe Vorstellung was wir uns ansehen möchten, manche Sachen planen wir auch von zu Hause aus (z.B. den Eintritt für die Sagrada Familia in Barcelona).
Ich schaue mir auch vorher Tipps bei You Tube oder über Google an.
Wir möchten uns gerne viel ansehen, aber ich will nicht wie eine Irre durch die Gegend hetzen, sondern möchte die Zeit in Ruhe genießen.
Ich habe meistens vorab schon geschaut was man alles unternehmen kann und auch aufgeschrieben - also quasi eine Vorauswahl. Die Feinarbeit ist dann vor Ort - das wir tagesabhängig entscheiden, was wir dann machen wollen und wie die Fahrt mit den Sehenswürdigkeiten am besten auf die Tagesroute passt.
Wir haben seit ca. 2 Jahren einen Wohnwagen und fahren damit durch die Gegend, so können wir auch spontan viel mehr erleben. Dieses Jahr haben wir beim Haupturlaub mehrere Sachen miteinander verbunden. Zuerst waren wir in Rheinland Pfalz bei Freunden, von da nach Dunkerque auf den Campingplatz, Wohnwagen blieb da. Von da aus mit dem Motorrad zum Hafen und mit der Fähre nach Dover. Dann ins Hotel nach London. 2 Tage London dann zurück mit der Fähre nach Dunkerque. 3 Tage in Dunkerque. Dabei haben wir festgestellt das Antwerpen nicht so weit weg ist, haben uns einen Campingplatz in Antwerpen gesucht und waren noch 3 Tage da. Dann zurück mit Sack und Pack nach Hause. Das einzige was fest geplant war, war das Hotel in London und die Fähre nach England, alles andere war nur grob geplant. Campingplätze haben fast immer einen Platz für ein paar Tage frei.
Ich plane möglichst wenig, bin aber auch nicht so gern Tourist und Sehenswürdigkeiten interessieren mich so mittel 
Ich überlege mir im Vorfeld, was ich unbedingt sehen möchte und gucke mir an, wie man hinkommt und bei manchen Events muss man einfach schon vorher gucken, wie es zeitlich passt. Z.B. wann ein Laden schließt.
Ich lass mich lieber treiben, hab aber auch gern einen Grundplan. In München zum Beispiel wollte ich unbedingt Eis essen bei Schuhbeck, bin am Marienplatz ausgestiegen und bin einfach durch die Straßen geschlendert, bis ich dran vorbei kam.
Da unsere Family so kuchenverrückt ist (mein Papa bekommt immer schlechte Laune, wenn er seinen Kaffee mit etwas Süßem nicht bekommt), gucke ich vorher im Internet auch immer nach Tipps für Cafés und Restaurants.
Mein Papa ist auch so, wenn der nix Süßes bekommt, ohje 
Wir planen viel mit Komoot und gucken im Internet, was es Interessantes zu gucken gibt.