Zum ebook lesen motivieren

Das ist kein Vergleich zu einem Reader!

Ich habe mich jahrelang gegen eBook regelrecht gesträubt. Ich wollte einfach immer das Buch physisch in den Händen halten. Und der Geruch erst. Hmmm… Toll! :open_book:

Erst als es darum ging, dass ich mal für 3 Wochen in eine absoluten Erholungsurlaub fahren wollte, hab ich mich an eBooks gewagt. Weil es doch schon eine absolute Gewichtsreduzierung des Koffers ist, wenn ich anstatt 3 oder 4 dicken Schmöckern, einfach Tausende in der Tasche haben kann. Ich habe mir aber nie einen eReader zugelegt. Ich nutze die Apps von Kindle und Tolino auf dem 10" Tablet. Die tun es einfach.

Und seitdem ich KindleUnlimited für mich entdeckt habe, macht das eBook-Lesen gleich doppelt so viel Spaß. :books::books::books:

Ich hatte das Anfangs auch.
Viele Gründe wurden schon genannt.
Ich sehe auch viele Vorteile. Ich lese gerne mit meinem Kindle, wechsel aber immer mit richtigen Büchern ab.
So bleibt mir der Spaß.
Aber vl ist der dritte Teil ja nicht so toll wie die ersten beiden ?
Ich würde ihn mal zur Seite legen.

Ich kann dir keine Tipps geben, da ich in der Freizeit keine EBooks lese.
Ich arbeite am Rechner usw. und will in der Freizeit einfach ein Buch in den Händen halten. Ansonsten entspanne ich nicht.

Öhm … auch ich arbeite am Rechner.

Der Reader hat nix, aber auch gar nix mit einem Rechner gleich.

Leider liest sie ja auf einem Tablet und das ist echt nicht so dolle.

Das sehe ich auch so.
Ich arbeite auch 9 Stunden am PC aber mein Kindle ist für mich nicht zu vergleichen mit einem PC oder Tablet.

Aber ich wechsle eben gerne zwischen richtigen Buch und Kindle.

So geht es mir inzwischen auch. Gerade am Esstisch (Frühstück, Sessel im Lesezimmer etc.) lese ich total gern ein Buch. Wenn es um Bequemlichkeit geht (Zusammengeknautscht auf dem Sofa, Bett oder ganz arg: Dachzelt), dann greife ich lieber zum Reader.

Ich finde auch was die Bequemlichkeit angeht den Kindle praktischer, man kann ihn gut mit einer Hand halten, und man kann im Dunkeln lesen wenn der Mann schläft :joy:

Es geht auch eher um die Art; ist ja dennoch ein Bildschirm mit künstlichem Licht. Da ist Print schon eine Wohltat.

So habe ich das verstanden @frettchen81 und sehe es auch so! Da spielt es für mich keine Rolle, ob Tablet, Handy, eReader, Pc, Fernseher, …

Es geht mir nur um das Gefühl.
Ich lese beruflich alles mögliche, sehr oft eben Fachtexte online, am Laptop, am Rechner, auf dem Handy usw…
Und privat lese ich zur Entspannung eben nur Bücher. Alles andere hilft mir nicht zu entspannen.

Ich habe eBooks ausprobiert, aber das ist einfach nix für mich.

Und nur weil alle das machen, weil es eben viele eBooks gibt etc. muss man sich dazu nicht motivieren, wenn es nix für einen ist. Es gibt genug Printbücher für mich auf der Welt…:wink:
Aber das entscheidet jede*r selbst.

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Bäh, Kindle … Pfui! :joy::joy::joy:

Richtig, ein Muss ist das nicht. Ich lasse mich da auch nicht stressen. Wenn ich mich selbst herausfordern möchte, ist das mein Problem. :laughing: Wenn es mir reicht, lasse ich es eben. Mein Tolino läuft mir ja nicht weg … noch nicht! :poop: Die Zukunft kommt …

ich sag mal motivieren kann man jemanden dazu eh nicht.
Ich selber lese auch nur phasenweise an meinem Reader. Da muss ich halt schon Lust auf die ebooks haben, die da drauf sind.
Oder wenn ich mir halt bewusst ein neues Ebook geholt habe.

Wenn ich merke, das ebook nervt, dann pack ichs zur Seite und lese wieder ein Print.

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Ganz genau! Ohne Stress, nach Lust und Laune. Fertig. :poop:

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Eben.
Also wenn ich dann mal, wie aktuell, eine eReader-Phase habe dann freue ich mich auch richtig drauf und merke quasie immer wieder welche vorteile es hat.
aber auch wenn mein herz sonst eher für prints schlägt, würde ich den nich mehr hergeben und wenn ich ihn dann nutze wie gesagt ist es wirklich toll darauf zu lesen.

(bisschen off topic: manche bücher wirken als print oder hörbuch besser, manche als ebook, etc. daher mach dur wirklich keinen druck und hol dir sonst den band aus der bücherei als print. man muss sowas für sich selbst wirklich austesten was wie besser geht)

Um Himmels Willen - ich will niemanden zu etwas zwingen!

Auch ich liebe Print, aber ich würde dennoch nicht mehr auf den Reader verzichten wollen, weil es immer wieder Situationen gibt, in denen ich ihn echt bevorzuge. Gerade wenn es wie aktuell ist, dass ich wenig zum Lesen komme und noch dazu hundemüde bin, ist es toll, im Bett nicht ein Buch zu halten und für Licht sorgen zu müssen, sondern den Reader auf meine aktuellen Bedürfnisse (Schriftart, Schriftgröße, Helligkeit der Beleuchtung …) einstellen zu können und doch noch ein bisschen zu lesen.

Niemand muss sich für oder gegen eins der beiden entscheiden, man kann auch beides haben!

Genau so meine ich das.

Und deshalb versuche ich, Missverständnisse auszuräumen.

Gerade wenn jemand am Laptop, Handy oder Tablet liest, ist das nun mal nicht mit dem Reader zu vergleichen. Das möchte ich ja nur gesagt haben, weil viele erst mal so testen, ob sie eBooks mögen und gar nicht wissen, dass es am Reader völlig anders ist.

Genau so sieht es aus.
Ich wollte früher nie einen Reader haben, warum auch, schließlich kann man den ja für nichts anderes nutzen, dafür war mir so ein Gerät zu teuer.
Also habe ich, als ich mit meinem Freund zusammengezogen bin, aber keinen Platz für meine Bücher hatte, auf dem Tablet gelesen. Und nach einem dreiviertel Jahr hat es mir gereicht und ich habe mir den Reader zum Geburtstag gewünscht.
Klar war das Tablet schon ein Fortschritt, aber der Reader ist noch einmal um Klassen besser.
Und natürlich kann man ein Handy oder Tablet nutzen, um Ebooks zu testen, aber auf die Dauer ist das eben nicht ideal, denn ein echter Reader ist vom Gefühl her schon sehr nah am Buch. Sogar so nah, dass ich immer mal wieder versucht bin, umzublättern statt zu tippen - oder anders herum, dass ich beim nachfolgenden Papierbuch die Seiten antippe, statt umzublättern, weil ich den Unterschied gar nicht mehr so bewusst wahrnehme.
Das “Trägermedium” ist für mich für die Dauer des Lesens absolute Nebensache, wichtig ist mir nur der Inhalt sowie der Lesekomfort (also z.B. kein spiegelndes oder blendendes Display wie beim Tablet).

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