Bitte Daumen drücken, für

Alles Gue

Meine Daumen sind auch gedrückt!

Danke euch. Die Diagnose hat sich heute leider als noch schlechter rausgestellt. Sie gehen von 6 Monaten Krankheit schon jetzt aus und es besteht das große Risiko, dass bleibende Schäden zurückbleiben.

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Ich habe dieses Thema gerade erst entdeckt, schön zu lesen das die Community auch hier zusammenhält, gerade in schwierigen Zeiten kann eine kleine Geste oder liebe Worte viel bewirken. Jeder der heute gedrückte Daumen oder eine Umarmung benötigt oder möchte, von mir herzlich gerne, seit geknuddelt und ihr schafft das schon, liebe Grüße in die Runde.

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Oh nein. Ich hoffe, es wird doch nicht so, wie jetzt angekündigt, sondern euch erwarten im Laufe der Zeit gute Nachrichten.

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Fühl dich gedrückt und ich drücke die Daumen das dein Patenkind doch noch mit einem blauen Auge davonkommt.

Oh Gott. Das liest sich echt übel.
Hat die Familie genug Unterstützung? Oder sollten sie da noch beraten werden? Haushaltshilfe, Anspruch auf arbeitsrechtliche Regelungen wegen dem behinderten Kind? Erkrankung länger als 6 Monate ist ja chronisch und kann mit den Nachfolgen als Behinderung anerkannt werden.
Pflegegrad beantragen dann usw .
Was brauchen die Eltern an psychologischer Hilfe? Geschwister, die nicht aus dem Blick geraten dürfen?

Alles Gute deinem Patensohn und der ganzen Familie.

Das hört sich nicht gut an :frowning: :frowning: :frowning:
Hoffentlich sprechen die Behandlungen an

Das Krankenhaus ist echt verrückt. Die wissen nicht genau, was er hat und haben ihn entlassen, nachdem er ihnen einen halben Tag vorher noch ohnmächtig geworden ist. Er hat einfach Unmengen an Medikamenten gegen alles mögliche. Der Rest soll beim Facharzt gemacht werden. Nächster Termin beim Facharzt wäre in einem Jahr🤡 und eine neuerliche Überweisung ins Krankenhaus für das MRT geht auch nicht, weil dann der Facharzt wohl die Kosten dafür tragen muss und das macht er erst recht nicht.

Er ist schon volljährig, wird aber immer mein Patenkind bleiben😅 Trotzdem ist seine Familie jetzt ganz schön eingespannt, weil er ja nicht mal zur Toilette kommt derzeit. Er soll sich ja auch 6 Monate schonen, aber wenn er möchte kann er wieder zur Arbeit, wenn es ihm wieder besser geht. Ich weiß nicht, was ich von dem Krankenhaus halten soll außer nichts. Das kann doch alles bloß ein Witz sein.

Oh Gott… diese Probleme kenne ich noch mit dem Krankenhaus… Ist echt unter aller Sau. Ich drücke weiter die Daumen,dass sie das schnell herausbekommen. Leider weiß ich aus eigener Erfahrung,dass man da auch Zeit und Geduld braucht… Bei mir hats ja zwei Jahre gedauert,aber das wünscht man niemanden,aber leider sind einige Ärzte so -.-

Kann die Krankenkasse helfen? Termin beim Facharzt vermitteln?

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Der Hausarzt hat sich darum gekümmert.
Jetzt ist klar, es wird ein Schaden bleiben. Wenn das nicht bis Dezember verheilt ist, muss er zu dem einzigen Spezialisten für seine Erkrankung. Der ist am anderen Ende von Deutschland.
Die Medikamente vom Krankenhaus sind absolut falsch gewählt, nicht nach den Leitlinien. Die Nebenwirkungen auch bei kurzer Einnahme können einen lebenslang schädigen. Keine Ahnung, warum die ihm ein Chemo- Medikament gegeben haben, was seit den 80ern wohl nicht mehr dafür eingesetzt werden soll🙄

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Das kann die Familie prüfen wegen Schmerzensgeld. Der Junge wird Geld brauchen.
Das ist zwar ein längerer Prozess, aber es geht um das Leben und die Lebensqualität des Jungen.

Würde ich auch wegen evtl. Haftungsfragen prüfen lassen, sofern seine Familie die Kapazitäten dazu momentan hat. Das ist ja immer leicht gesagt, aber eben auch aufwändig, und eine schwere Krankheit bringt einen schon an die Belastungsgrenze. Sollten aber Folgeschäden durch die Medikation entstehen, wäre es wichtig. Gibt Euch der HA das schriftlich? Evtl. kann hier auch der Spezialist weiterhelfen (Gutachten?) Eine Fehlmedikation zu beweisen, ist ja immer nicht so einfach, oft trauen sich die Ärzte dann doch nicht, das gerichtsfest festzuhalten, und es wird auf Details ankommen (soll das Medikament nicht mehr verabreicht werden oder darf es nicht mehr verabreicht werden? Darf es in der Klinik unter engmaschiger Überwachung noch genutzt werden, aber nicht mehr nach Entlassung?)

Hat die Familie mal überlegt, den Spezialisten sofort aufzusuchen bzw. jetzt schon einen Termin zu machen (evtl. sehr lange Wartezeiten)? Aus der Erfahrung meiner eigenen chronischen Erkrankung heraus, bei der ich jahrelang nach einem Spezialisten gesucht und ihn dann auch in einem anderen Bundesland gefunden habe (4h Autofahrt einfach, selbst fahren nicht möglich, auch jedes Mal Stress), würde ich rückblickend keinen Tag zu lange warten.

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Bei meinem Vater ist der Krebs wieder da. Dieses Mal bekommt er eine Hormontherapie und Bestrahlung. Ich hoffe, damit ist es getan. Ich mache mir wieder richtig große Sorgen um ihn.

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Oh man,das glaube ich dir. Fühl dich gedrückt.

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Alles Gute für den Vater

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:disappointed:. Tut mir leid für euch. Viel Kraft für euch!

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Ganz viel Kraft und Hoffnung :pray:t2:

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