Eben. Wobei ich ja bei Kylie Scott endlich mal Abwechslung entdeckt habe, über die ich mich mehr als gefreut habe.
Finde da leider überhaupt nichts ausgeglichen. Auf ein Buch mit einer molligen oder dicken Prota kommen gefühlt 200 Bücher mit schlanken Protas. Aber ich finde das Frauenbild in Romance Büchern sowieso sehr fraglich. Zu schade, dass ich trotzdem nicht von dem Genre wegkomme, weil ich dann doch zu gerne über Liebe lese.
Aber eben auch über SELBSTliebe. Das ist für mich definitiv noch nicht genug verbreitet, egal bei welcher Kleidergröße.
Was?! Wo? Ich lese die falschen Bücher!
Ich bekomme immer nur mit, wie sich Protagonisten wegen nem bisschen Speck am liebsten im Schrank verstecken würden.
Die einzigen Büchern, in denen ich eben wirklich authentische Figuren gefunden habe, waren Trust und den ersten Band der Dive Bar Reihe. Beides von Kylie Scott. 



Keine Ahnung, woran es liegt.
