Ja, ich meinte “Das Evangelium der Aale”. Ein Lynsay Sands-Buch in einem Uni-Kurs zu lesen und zu besprechen, wäre allerdings auch mal interessant. 
Ich hatte auch schon befürchtet, dass diese Mischung aus Sachgeschichte über Aale und biographischen Elementen ein wenig kurios werden könnte. Danke für deine Einschätzung! Ich hoffe irgendwie, dass wir es nicht lesen werden. (Zur Auswahl stehen noch Esther Kinskys “Hain” und Lukas Bärfuß’ “Koala”.)
Am meisten würde ich aber die Gesichter der anderen feiern. 
Da darf dann auch gern mal ein kürzeres Werk dabei sein. Finde es sowieso schade, dass für die meisten Bücher nicht mehr Zeit ist. 
ein bisschen wie ein Besuch bei liebgewonnenen Freunden aus der Kindheit
und die 

