"Über dem Meer tanzt das Licht" - ein wunderschönes Buch, das mich zu Tränen gerührt hat.
Oder ich hole mir irgendein anderes Buch vom SUB.
Ich versuche mir manchmal aus dem SUB drei Bücher die ich als Nächstes lesen möchte neben den Nachttisch zu legen… die Bücher tauschen sich eher aus oder der Stapel wird höher… so wirklich nach Plan weglesen geht nicht.
Fisherman´s Friend in meiner Koje von Kerstin Gier.
War leicht und seicht für zwischendurch.
Ich habe heute Lips Don’t Lie beendet, das war das letzte Vorablesen-Buch, das ich noch hatte, also auch von denen, die ich nicht über Vorablesen erhalten habe. Ich muss mir dann erstmal keine Gedanken mehr um die 3-Monats-Frist machen
Das Buch hat mir übrigens ziemlich gut gefallen ^^
Fand ich auch, für zwischendurch ein sehr gutes Buch.
Andrea Sawatzki Andere machen das beruflich.
So witzig. Habe schon einen anderen Band mit der Familie Bundschuh gehört und mir dann dieses Hörbuch vor Corona in der Bücherei gewünscht.
Jetzt hatte ich es Anfang Mai bekommen und im Auto und habe deshalb ein wenig länger gebraucht.
Aber es war immer herrlich zusammen mit Gundula Bundschuh und ihren Lieben zur Arbeit zu fahren. Habe oftmals laut gelacht.
Your Name, Band 2 und 3. Ich weiß nicht, ob ich die Story überhaupt verstanden hätte, hätte ich nur den Manga gelesen, aber da ich den Film bereits kenne, liebe ich die Manga total, weil es einfach nochmal ein abtauchen in die Welt von Taki und Mitsuha ist. Nur weniger ausschweifend.
Als alleinstehende Unterhaltung (ohne Vorkenntnisse durch den Film) würde ich es trotzdem nicht empfehlen. Es fehlt irgendwie doch viel an Handlung, zumindest habe ich so das Gefühl. Aber so 'nen Manga hatte ich jetzt auch in 20 Minuten durch. Kann man natürlich nicht mit dem Film vergleichen.
Edit: Habe nun auch noch “Love Letter from the girls who feel everything” beendet. In einigen Zeilen habe ich mich definitiv wiedergefunden.
Das funktioniert bei mir erstaunlicherweise gut. Ich lege die Bücher für eine SuB Abbau Challenge neben mein Bett auf einen Stapel.Wenn ich gerade kein anderes Buch lese, schnappe ich mir von dort eins. Und freue mich, wenn der Stapel kleiner und kleiner wird. Aber eben, dieses System verbunden mit der Challenge. Sonst würde das nicht funktionieren.
So kann man anderer Meinung sein. Ich fand das gut. Mag aber daran liegen, dass ich momentan selber wieder im Ferienhaus bin, sehr ländlich, viel Natur, alles bisschen spooky, wenn der Fuchs vor dem Haus spazieren geht.
Beendet habe ich “Ich bin dein Tod” von Inge Löhnig. Das hat mir richtig gut gefallen. Eine Geschichte, die einen zwiegespalten zurücklässt.
Aufgetaut von David Safier. Kurzweilig ok. Ich glaube Safier gefällt mir als Hörbuch besser. Ich liebe da Christoph Maria Herbst als Sprecher.
Gerade beendet. Schwestern im Tod von Bernard Minier. Hat mir sehr gut gefallen.
Das habe ich vor einiger Zeit gelesen. Leider war ich dabei so dämlich, das “5.Teil” zu überlesen. So hat mich einiges Privatgedöns mit Fragezeichen in den Augen zurückgelassen.
Aber die Kriminalhandlung fand ich klasse.
Ich habe gerade Whitefeather beendet. Eine tolle Jugendgeschichte mit viel Fantasy rund um Engel. Ich freue mich auf die Fortsetzung.
Ich habe gerade “Lessons from a One-Night-Stand” beendet. Der Mittelteil hat mich stark gelangweilt, aber Anfang und Ende waren ganz gut.
Gestern Abend Ehebrecher und andere Unschuldslämmer
Zwei Folgen von Die Zeitdetektive
Einmal Der Schwur des Samurai und das zweite Der Betrüger von Lübeck.
Spannende Reisen in andere Zeiten und Geschichtliches für kleine Hörer.
Endlich #klimaretten von Rainer Grießhammer beendet. Teilweise war es sehr interessant, aber er hat sehr viel wiederholt (ohne hätte er sich sicherlich 1/3 sparen können) und nach der langen Einleitung, in der er richtig anklagend war, hatte ich schon fast keine Lust mehr auf das Buch. Ich würde es nicht empfehlen, es gibt bestimmt besser geschriebene Bücher zu dem Thema.
Man merkt, dass man ein Buch der Autorin liest.
Das hat mich nicht gestört. Da ich auch das 5.Teil überlesen habe, hatte ich keinerlei Vorwissen. Vieles konnte ich mir zusammen reimen resp.war weniger wichtig.