Also explizite Sexszenen gab’s ja gar nicht. Und naja…College und Freundeskreis ist ja auch typisch NA. ^^ aber gut, Ansichtssache. 
Wenn man Cherry Romane liest, kann emotional kaum eine Autorin mithalten. 
Da wirkt alles seicht und oberflächlich. Aber generell kamen bei Ivy Years bei mir einfach keine großen Gefühle an. Tiefgehend ist für mich was anderes.
Meinst du “Brittainy C. Cherry”?
Jup.
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Das Flüstern der Magie gestern Nacht. Joah…ich hatte wohl etwas anderes erwartet, auch wenn es mir zum Ende hin noch ein wenig besser gefallen hat.
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Ist mir beim Schreiben auch aufgefallen. Na ja, irgendwie ist es für mich aber ähnlich gewesen vom Feeling. Warum, kann ich nicht genau sagen – war einfach so. 
Ich fand bei der Geschichte total offensichtlich, wer der Täter ist. Das hat es für mich irgendwie nicht allzu spannend gemacht. Also war eine nette Geschichte, aber hat mich leider nicht so hundertprozentig überzeugen können.
Das hatte ich jetzt nicht so erwartet. Schwierig zu beschreiben, aber mir hat einfach auch das gewisse Etwas gefehlt. Die Charaktere fand ich jetzt auch nicht so besonders.
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Das ist ja auch okay so. 
Aufgrund meiner Erwartung an The Deal wollte ich meine Frage halt trotzdem stellen, weil die nichts mit Geschmack zutun hat. Sexszenen sind ja entweder da, oder eben nicht.
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Bei “The Deal” sind sie auf jeden Fall da. 
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Perfekt, das wollte ich wissen. Danke.
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Diese Woche habe ich „Hummeldumm“ beendet - nachdem mein Namibia-Urlaub coronabedingt ins Wasser gefallen ist, wollte ich mich zumindest dahin lesen. Das Buch war lustig, an einzelnen Stellen war’s mir aber zu übertrieben mit den Witzen.
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Allegras Fluch 
schlimmer gehts nicht
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Erzähl.
Ich habe mich damals weggeschmissen. Das war doch das wo der eine der Busreise immer ein Netz für sein Handy gesucht hat, oder?
Ich habe gestern Abend die Zeitdetektive: Geheime Zeichen in Pompeji gehört.
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Ja, ganz genau da wird das Klischee jeder Busreise absolut bedient
Das Antiquariat der Träume - hat mich viel Durchhaltewillen gekostet. Wäre es nicht für eine Leserunde gewesen, hätte ich es wohl abgebrochen. Ich wurde mit dem Protagonisten einfach nicht warm.
2 Sterne, stinklangweilig, Charaktere unglaubwürdig
Ich habe nun in zwei Tagen Wainwood House beendet. Ein schöner Jugendroman über den englischen Adel und verschiedene Vorgänge in Ägypten. Jane, die Tochter eines Engländers und einer Ägypterin wird zur Waise und von Colonel Feltham zu seinem Schwager nach England geschickt. Dieser nimmt sie in seinen Haushalt als Dienstmädchen auf. Penny eine der Töchter ist ein rechter Wildfang und immer für eine gute Story zu haben. Sie macht ein paar seltsame Entdeckungen. Und als an Weihnachten auch noch ein Dienstmädchen vergiftet wird ist es ganz rum mit ihrer Etikette. Eine gute Story mit der richtigen Portion Spannung und viel englischem Flair der Jahrhundertwende 1800/1900.
Hat mir gut gefallen.
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Ich bin mit Die letzte Dichterin durch. Ein nettes Märchen.
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