Och, das geht ganz gut, zumindest bei den ersten Büchern von Diana Gabaldon.
Das eine ist halt dritte Person, männlicher Hauptcharakter, englisches Mittelalter, das andere erste Person mit einer weiblichen Hauptperson in Schottland.
Das eine mit Pferdeflüsterern, das andere mit Zeitreisen, beide haben also einen Fantasyanteil, wobei der bei Gabaldon ein wenig größer ist.
Geschichtliches Wissen wird bei beiden vermittelt. Ob nun die Sexszenen bei Gabaldon zu viel sind muss jeder für sich selbst entscheiden, mich stören sie nun nicht, andere haben schon an den Szenen bei Gablé etwas auszusetzen.
Nur spätestens ab Band 5 wird die Outlander-Reihe ein wenig zäh, so langsam sollte al ein Abschluss folgen, wobei Band 9 immer noch nicht der letzte werden wird.
Ähnliches kann man aber auch über Gablé sagen, denn mindestens die letzten beiden Waringham-Bände fallen doch ein wenig ab, da ist es gut, dass sie die Reihe in diese Richtung wohl nicht fortsetzen wird.
@abbelschoale: Zählen 90% nicht? In diesem Jahr sind es übrigens sogar 100% historische Romane, nicht ein Buch aus einem Fremdgenre war bisher dabei (allerdings habe ich bisher auch nur zehn Bücher gelesen, weil ich in letzter Zeit kaum dazu komme. Dafür habe ich noch fünf weitere Romane aus meinem Genre angefangen…)