Ich möchte gerne selbst schreiben

Hallo liebe Forum Mitglieder

Ich möchte gerne Auszüge meinesleben in ein biografisches bringen, ich hab mir eine Art Biografieroman gedacht

Jedoch weiß ich noch nicht so genau wie ich anfangen soll

Irgendwie stelle ich mir wohl selbst zufiel Hürden in den Weg

Hat jemand von euch Erfahrung darin und kann mir Tips geben?
Das wäre echt toll
Liebe Grüße

Wenn du noch “nie geschrieben” hast (ich meine da schon längere Texte, gewissen Formulieren, über einen längeren Zeitraum regelmäßig,…) würde ich das nicht als erstes Projekt angehen. Also entweder Praxis mit anderen Dingen sammeln bevor du so etwas andenkst oder du suchst dir einen “Profi”, das muss kein Schriftsteller sein, auch Journalisten oder Historiker, Germanisten,… können da helfen.

Entweder nur als Beratung wie du da vorgehst oder als Ghostwriter, also wenn dus wirklich in schöner Form haben möchtest. Dann kannst du in mehreren Gesprächen deine Geschichte erzählen und der Profi bringt es dann zu Papier. Kostet zwar etwas, kann es aber durchaus wert sein.

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Erfahrungen und Tipps kann ich nicht anbieten, aber ich habe mir fix deine Rezis hier angesehen… Falls das dein Stil ist, dann solltest du vllt wirklich erst (wie yesterday schon schrieb) mit kleineren Texten üben, etwas an deinen Formulierungen zu feilen und vor allem an der Grammatik. Also bitte auch kein weiteres, vor Fehlern strotzendes Selfpublishing-Buch auf den Markt hauen, sondern bitte, bitte mit Lektorat/Korrektorat arbeiten.
Als Forenbeitrag mag das durchaus gehen, als Rezension… naja, mag auch noch schleichen… auf Buchlänge würde ich da nicht durchhalten.

Ist nicht böse gemeint, wirklich als Ratschlag :slight_smile:

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Sorry … aber du solltest auch keine Rezension, die so viele Fehler aufweist auf einer Plattform wie dieser einstellen. Gerade mit den Rezensionen kannst du doch üben fehlerfrei und nicht “Kauderwelsch” zu schreiben? Ich habe den Eindruck, du möchtest die Arbeit, das heisst, das Formulieren und das Schreiben jemandem überlassen? Das ist wohl eher unwahrscheinlich bis unmöglich so jemanden zu finden? Ist wohl etwas blauäugig gedacht, meiner Meinung nach.

So interessant, sorry, wenn ich das so deutlich sage, kann Dein Leben gar nicht sein, dass das geschieht.

Ich glaube, als erstes solltest Du an Deiner Weltsicht arbeiten.

Und ich glaube, es wäre ganz gut, wenn Du die Idee, ein Buch zu schreiben, aufgeben würdest. Deine Postings und Deine Rezensionen - man müsste so viel ändern, dass es komplett neue Texte wären. Ist nicht böse gemeint, aber ehrlich.

Sag mal selbst ganz ehrlich - welche Note hattest Du in Deutsch in der Schule? Und wie lange (kurz) ist das her?

Oh, ich glaube da ist ein Beitrag verschwunden gegangen. :open_mouth:

Also ich hab auch mal in deine Rezis geschaut, @Florentine und als Buch wäre das ein No-Go.

Alternativ: Richtige dir doch einen Blog ein. Poste regelmäßig, auch deine Geschichte - oder was es werden soll- z. B. in Teilen und schau wie es ankommt. Auch eine langweilige Geschichte kann interessant sein, wenn man sich richtig erzählt.

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Was du natürlich machen könntest, wäre die Story (oder auch nur Auszüge) auf Wattpad oder ähnlichen Plattformen zu veröffentlichen, um zu sehen, wie es ankommt.
Falls es eine Option wäre, würde ich mir an deiner Stelle definitiv einen Betaleser suchen, der über alles schaut und Fehler korrigiert.

Sorry, dass ich das sage, aber korrekte Grammatik, Rechtschreibung, etc. ist ein Muss.

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Ich finde die Idee mit dem Ghostwriter gut.

Ansonsten habe ich noch gehört, dass man schreiben üben muss. Man schreibt jeden Tag eine Stunde. Sei es eine Kurzgeschichte, tägliche Erlebnisse. Also erstmal was kurzes und nicht gleich ein Buch. Und es gibt auch Kurse, wo man Tipps bekommt. Aber auch da ist es bestimmt sinnvoll schon mal einige Geschichten zeigen zu können.

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Hallo zusammen

Ich gebe euch grundsätzlich recht, aber ihr wisst ja noch gar nicht, welche Geschichte Florentine genau erlebt hat/erzählen möchte und ob sie vielleicht Mühe mit der Rechtschreibung hat. Es kann ja auch eine Schwäche sein, mit der sie schon ihr Leben lang kämpft, weshalb ich da erst einmal auf ihre nächste Antwort warten würde (und ihre Note in Deutsch tut nun wirklich nichts zur Sache).

Ich hoffe, liebe Florentine, dass du nun nicht zu verunsichert bist, aber du hast hier ja auch sehr gute Tipps bekommen. Beginne mit kurzen Texten, evtl. einem Blog… Aber beginne einfach einmal. Wenn du schreiben willst, dann schreibe, übe, übe, übe. Niemand soll dich davon abhalten und auch deine hohe Fehlerquote soll dich erst einmal gar nicht bremsen. Vielleicht findest du eine hilfsbereite Person, die gerne und gut korrigiert oder belegst einmal einen Schreibkurs, das ist oft auch schon viel wert. Also: einfach einmal beginnen.

Wenn du aber wirklich willst, dass das, was du schreibst, auch gelesen wird (wenn du also nicht in erster Linie für dich schreibst, sondern für die Öffentlichkeit), dann musst du natürlich schon ein wenig anders vorgehen. Einer deiner Beiträge ist wohl verschwunden, deshalb sehe ich gerade nicht mehr, was du dein Projekt betreffend noch weiter erzählt hast. Aber die Kommentierenden hier haben recht: deine Rezensionen weisen darauf hin, dass es bezüglich Orthografie und Grammatik noch einiges zu korrigieren gibt. Solltest du wirklich Texte schreiben wollen, die auch gelesen werden sollen, dann benötigst du ein sehr gutes Lektorat, viel Übung, viel Ausdauer und harte Arbeit. Dessen musst du dir bewusst sein. Ich finde es aber gut, dass du dir hier Tipps holst.

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Gut - ich wusste nicht, dass erfolgreiche Autoren schlechte Noten in der Schule hatten (je nach Herkunftsland - sind ja nicht alle aus Deutschland).
IRONIEMODUSOFF

Mir lag fern, Florentine zu verunsichern. Aber sie in Watte packen, das hilft ihr im harten Kampf in dieser Branche am allerwenigsten.

Schreiben ist nicht wie Klavierspielen. Man kann es sich nur bedingt aneignen. Wer kein Talent hat, der bekommt es auch durch noch so viel Übung nicht hin.

Ich bin einfach nur direkt raus, nicht mehr und nicht weniger.

Durch die Möglichkeit, über eBooks selbst zu verlegen, ohne etwas zahlen zu müssen, wurde der Markt komplett kaputt gemacht - jeder Hinz und Kunz “schreibt”.

Träume sind schön, die soll und muss man haben. Die Realität ist aber hart. Ich bin Butter in der Sonne gegen die Realität im Verlagswesen …!

Vielleicht möchte sie das Buch auch nur für die Familie schreiben?

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Genau so kann es sein. Oder für sich und/oder eine Internetgemeinde. Da ein Post von ihr verschwunden ist, der noch weitere Infos enthalten hat, möchte ich zuerst einmal abwarten, bis sie sich wieder meldet.

Dafür wäre der Wunsch, dass ein Autor das Schreiben für sie übernimmt, aber sehr kostspielig …

Zudem sollte der das dann ja auch “vermarkten”. Also nix mit nur für die Familie.

Nun ja, du hast ihr vorgeschlagen, das Buchprojekt lieber bleiben zu lassen…

Den Post, der verschwunden ist, hast du - so glaube ich zumindest - noch gesehen, deshalb weisst du da mehr als ich, was ihre genauen Pläne betrifft. Was aber die Geschichte, die sie erzählen will, anbelangt, wissen wir alle noch nichts, weshalb es mir zumindest fern liegt, ihr Leben als zu uninteressant für ein Buch zu bezeichnen. Ich warte lieber ab, bis sie sich weiter meldet.

Und ja, vielleicht hat sie eine Lese-/Rechtschreibschwäche oder vielleicht kommt sie aus einer anderen Sprachregion und dass Schulnoten gerade in den sprachlichen Fächern nicht zwingend etwas über die Qualität von Texten aussagen (müssen), kennen wir sicher alle. Du hättest dir diesen “ironischen” Kommentar sparen können, der tut nichts zur Sache.

Florentine will schreiben. Sie fragt nach Tipps. Das ist alles.
Dass dieses Business hart ist, weiss jede und jeder von uns, ob Florentine aber wirklich veröffentlichen oder sonstwie ein Buch drucken (lassen) will, habe ich noch nicht deutlich erkennen können, weil mir dieser eine Post fehlt. Ich bin dafür, dass wir weitere Beiträge und Ideen von ihr abwarten, bevor wir urteilen. Nur das möchte ich sagen.

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Hast du zufällig den Kommentar, der verschwunden ist, noch ungefähr im Kopf und könntest du uns vielleicht aufklären, was alles darin stand? Wenn ich es richtig gesehen habe, hast du darauf geantwortet.

Evtl. kannst du unsere Lücken füllen, dann wissen wir auch wieder alle, wovon wir sprechen.

Was ich ihr geschrieben habe, war nicht ironisch - nur meine Antwort von Euch auf mein Posting!

Ja, ich habe es gelesen - und zitiert. Sie einfach mal nach. Sonst hätte ich nicht geschrieben, was ich geschrieben habe!

Es wäre echt gut, nicht nur selektiv zu lesen, sondern zu sehen, was ich warum geschrieben habe. Ich hab ja extra noch zitiert!

Das ist mir bewusst, trotzdem hättest du dir das sparen können.

Du hast - wie auch andere - auf einen Teil ihres Kommentars geantwortet. Ich dachte mir, dass sie vielleicht noch mehr zu ihrer Idee geschrieben hat und du dies vielleicht auch noch weisst, weshalb ich dich gebeten habe, uns aufzuklären. Vielleicht fehlen uns noch Infos, ich weiss es ja nicht.

Ist es nötig, mit Ausrufezeichen auf alles zu antworten, was ich schreibe? Ist es nötig, mir “selektives Lesen” vorzuwerfen? Da fehlt doch Text. Kann ich wissen, was da noch alles stand? Nein. Ich habe dich höflich gebeten, mehr zu erzählen, falls du mehr weisst. Ich kann ja selber nicht wissen, ob und wie genau das der Fall war.

Ich versuche nur zu helfen. Jemand möchte sich einen Traum erfüllen. Vielleicht gibt es Möglichkeiten, dieser Person dabei zu helfen oder sie an Personen, die ihr helfen können, weiterzuleiten.

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Du verlangst von mir Rechtfertigung für meine Meinung. Sogar für meine Ausrufezeichen. Du unterstellst mir Negatives.

Das geht mir zu weit.

Mit “höflich” hat das auch so viel zu tun, wie Fische mit Fahrrädern.

Wieso denkst Du, Du kannst Florentine mehr und besser helfen? Weißt Du denn, woher ich meine Infos habe? Weißt Du irgendetwas über mich? Nein. Also - für mich ist die “Diskussion” mit Dir hier und jetzt beendet.

Nein, verlange ich nicht, nein, weiss ich nicht, nein, denke ich nicht, nein, habe ich alles so auch nie behauptet. Ich möchte nur helfen. Generell. Ob ich es besser kann als andere? Keine Ahnung. Habe ich nie gesagt.

Ich weiss nicht, wie du es wirklich immer wieder schaffst, alles umzudrehen, andere zu beleidigen und dich anschliessend als Opfer darzustellen. Das geht so nicht in einer Diskussion und dass du mir Unhöflichkeit vorwirfst, geht ebenfalls nicht, da ich im Sinne einer fruchtbaren Diskussion nach Infos gebeten hatte, die du hast und ich nicht. Ich habe dich um Hilfe gebeten um besser Bescheid zu wissen und so einer anderen Person zu helfen oder es zumindest zu versuchen. Unglaublich, wo du all dies, was ich anscheinend geschrieben haben soll, her hast. Wirklich unglaublich.

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Also nun noch einmal zurück zum Thema :slight_smile:

Liebe Florentine

Sag doch gerne noch einmal, was du dir genau vorstellst und erzähle uns ein wenig mehr von deinem Projekt, damit wir genauer wissen, was dir vorschwebt. Dann können wir einmal ein wenig zusammentragen, was und wer dir helfen könnte und Tipps fürs Schreiben sammeln.

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