Für mich war die Leseprobe nix. Kann aber auch nur eine Phase sein, irgendwie mag ich es gerade nicht so zynisch…
Susanne Popp “Madame Clicquot und das Glück der Champagne” Leseprobe, Kapitel 1 beginnt mit:
Etwas war anders als sonst.
Barbe lauschte in die Nacht. In der Ferne bellte ein
Hund, die Kirchturmuhr schlug zweimal.
Eine Kirchturmuhr könnte man hinzufügen, kommt auch recht oft vor
Klingt wie bei mir daheim.
Ich hab angefangen und finde es spitze der Humor ist voll auf meiner Wellenlänge.
Das freut mich für Dich! Ich habe gerade “Mord in Highgate” beendet. Zwar ohne Hund, aber mit viel Augenzwinkern
Den Hund hatte ich schon, wollte ihn nicht nochmal benennen.
Zwischen dir und der Dunkelheit Seite 245, "“Draußen bellte ein Hund”
Mein bester letzter Sommer von Anne Freytag
S. 210 “Zwischen den Donnerschlägen höre ich weit entfernt einen Hund bellen”
Ich lass dann noch mal den Hund aufleben,in Silvia Stolzenburgs zweiten Roman um Franzi
Tribut der Schande
S.178 Irgendwo bellte ein Hund, dann schepperte Metall.
(kein Fuchs,ein richtiger Hund!)
Bist Du sicher? Vielleicht hat sich der Fuchs nur in ein Hundekostüm geschmissen. Es war gestern schließlich der 11.11!
Alaaf!!
Nee,ganz sicher nicht,hab ich vor dem 11.11.erwischt.
Im Buch haben die Protas andere Probleme zu wälzen.
Ob ihr es glaubt oder nicht, mir ist im Buch ein bellender Fuchs über den Weg gelaufen.Er bellte auch in der Ferne !Und von wem?Val McDermid ist die Übeltäterin!In ihrem neuesten Krimi
„Das Grab im Moor“
Bin erst im 5. Kapitel,mal sehen wieviel oder
mir noch begegnen
“Das letzte Licht des Tages” von Kristin Harmel, S. 117:
Irgendwo in der Ferne jaulte ein einsamer Hund[…]
Aus “Elbendunkel 2: Kein Weg zu dir” von Rena Fischer, S. 136:
“Weit entfernt bellten Hunde.”
Aus Miss Bensons Reise von Rachel Joyce: S. 270 (ebook) “Hoch oben hörten sie den Hund bellen”.
Ja, stimmt, das habe ich total überlesen
Ich denk ja so selten dran, mir das zu markieren und zu posten, aber diesmal hat es geklappt:
“Irgendwo draußen bellt ein Hund und holt meine Aufmerksamkeit zurück ins Zimmer und zu meinem Computer.”
Julie Clark - Der Tausch, Seite 166
“Die Verlorenen” von Stacey Halls, Piper:
“Alles war still; in der Ferne bellte ein Hund, doch in den Häuserblocks schienen alle zu schlafen.”
Freu mich dass ich den magischen Satz auch mal gefunden habe
Es ist zwar nicht ganz in der Ferne und auch kein Hund, aber immerhin…
“Draußen war es längst dunkel. Ein Kauz schrie verhalten im Wald, ein Fuchs bellte den abnehmenden Mond an”
Markus Heitz “Die Meisterin. Der Beginn” bei mir auf dem Reader Seite 268 - nicht mehr weit bis zum Ende des Buches.