Das ist ja ein absolutes Argument - was man nicht wirklich braucht, kann man ja getrost ignorieren 
Würde ich nicht selber leidenschaftlich fotografieren, würde ich Instagram vermutlich gar nicht nutzen, aber so ist das halt für die kleine Leidenschaft eine Ergänzung. Wenn auch, wie gesagt, eher stiefmütterlich. Muss ja jedes Mal die Bilder erst vom Rechner aufs Handy packen und ach… abwink
Für Lightroom gibt es einfaches Plugin hust 
Das hab ich damals beim Hund genutzt. Bildbeschreibung, Text etc und Upload waren dadurch ein Kinderspiel. Gibt es bei Bedarf auch sicher für andere Programme.
Und natürlich merke ich das überhaupt nicht aus Eigennutz an, damit ich viele tolle Bilder von dir zu sehen bekomme. ;D
Naja… das war eine feuchtfröhliche Runde. Mit Trinken, Lachen, Rockband spielen. Und die beiden haben sich auch absolut abgeschottet von wegen “Apüh, mit uns redet ja eh keiner, also brauchen wir auch nicht mehr mitmachen.” In der Situation kam das einfach unfassbar arrogant rüber. Beim Nachmittagskäffchen mit bisschen Quatschen oder wenn man vllt am nächsten Vormittag den Tag entspannt gestartet hat, hätte ich ja gar nix gesagt. Aber so… nope.
???
Ich mach auch ständig Fotos. Aber die hau ich eben irgendwann auf den Rechner und gut ist. Da will und brauche ich kein Instagram.
Ja, natürlich. Wieso sollte ich es nutzen, wenn ich es weder gut finde noch benötige?
Solche Freunde/Kontakte braucht man dann definitiv nicht.
Die Gruppenfunktion ist ein Segen, finde ich. Gerade wenn es um das organisieren geht. Egal ob mit meinen Kindern oder bei der Arbeit. Was ich toll finde ist, dass ich …so doof das tönt… vom Leben meiner Kinder viel mehr mitbekomme. Da wir uns nur abends sehen (Tochter Studium, Sohn Arbeit, ich unregelmässige Arbeitszeiten) schreiben sie oft rasch mittags oder durch den Tag mal einen Nachricht im Stil von “Prüfung gut gegangen, habe ganz schön gezittert” oder " morgen mittag esse ich zu Hause, und nehme noch Freund X mit…ist das ok". Klar könnten sie mir das auch abends sagen, doch ich mag das, durch den Tag mal mitzukriegen, was bei ihnen so ansteht. Und oft sind Dinge, die bei ihnen morgens aktuell waren, abends “schon durch”.
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Plugin… für die PC-Version? Von dort zu Instagram? Verstehe ich das jetzt richtig? DAS wäre natürlich eine Option. Auch wenn ich Lightroom eher ungerne nutze. Irgendwie hab ich es nie geschafft, mich da reinzuarbeiten. Import mit automatischer Korrektur hab ich probiert… aber das langt meinen Ansprüchen nicht. Ein Preset, das mit dem einen Bild gut aussieht, hat im nächsten ausgefressene Stellen - da muss ich am Ende eh jedes, das mir wichtig ist, manuell bearbeiten xD
Aber in “geselliger Runde” sprechen doch eh immer Grüppchen miteinander, nicht alle gemeinsam, der Reihe nach, wie in der Schule.
Irgendwie war das für meinen Geschmack echt eine seltsame Freundschaft.
BTW - ich ab tatsächlich auch in die Rockfabrik Ludwigsburg Strickzeug mitgenommen. Da haben einige gestaunt, Lady in Black zappelt auf der Tanzfläche ab und geht dann zu ihrem Platz, kramt unter der Eckbank ne Tasche raus und … STRICKT … dann irgendwann knallt sie das Zeug wieder unter die Bank und stürmt die Tanzfläche …
Aber solche Aktionen haben mir eher Sympathien eingebracht, denn mich zum Außenseiter zu machen.
Ich sag ja, ich bin ein völlig anderes Kaliber …
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Jap. Ich kann heute Abend den Mister gern mal fragen wie er das angestellt hat. Er ist der Technikbeauftragte. Ich nur der Anwender.
Öhm, also falls ich dich richtig verstehe, dann ist das ja auch nicht sinn, dass das Programm alles automatisch macht. Wir nutzen es für die komplette Überarbeitung. Also ich kenne durch meine bessere Hälfte nur das Programm, aber Probleme habe ich null damit. Bilder importieren, Objektivkorrektur und dann dran rum schrauben -manuell, komplett.
Für mich ist Fotografieren wirklich ein größeres Hobby. Nicht professionell, nicht zum Geldverdienen (da müsste ich wesentlich mehr Zeit investieren, die irgendwie leider fehlt), aber mit sehr viel Freude. Ergo veröffentliche ich die bearbeiteten Bilder auch auf reinen Fotoseiten im Internet - und halt auch auf Instagram. Und aufgrund der Tatsache, dass das ein wenig umständlicher ist und ich ein bisschen faul bin, vernachlässige ich den Account dort ein wenig. An sich wollte ich die beide eigtl mal identisch “up to date” laufen lassen 
Also die Urlaubsschnappschüsse oder die ständigen Bilder von den Katzen kommen so auch nicht auf Instagram, von den “alltäglichen” Fotos hab ich ja nicht geredet.
Und eben dafür nutze ich den großen Bruder - Photoshop mit Camera Raw
Lightroom wird halt immer viel gelobt für die Organisation der Fotobibliothek, aber da blicke ich einfach nicht durch, bzw. fehlte mir einfach die Geduld, mich damit zu befassen. Solange es nicht so exorbitant viele Bilder sind, dass ich mit dem manuellen Ordnersystem nicht klarkomme.
Aber Plugin klingt super!
(Tschuldigung fürs Abschweifen in die Runde! ^^)
Doch, das verstehe ich total. Ist auch für alle einfacher - man “erledigt” das gleich und vergisst es nicht.
Mein Mann und ich sind seit 17 Jahren zusammen und schreiben uns noch immer jeden Tag WhatsApps (gut, vorher waren es SMS). Und wenn es nur ein Kuss-Smilie ist. Einfach dem anderen zeigen, dass man noch so happy ist, wie am ersten Tag.
Und Freundinnen zeigen, dass sie wichtig sind, indem man ihnen immer mal wieder einen Gruß schickt, ein witziges Bild oder was auch immer. Bei meinen Mädels und mir ist das jedenfalls ein “Ritual”, das wir lieben. Eine hat neulich sogar gemeint, ich soll wieder mehr Bildchen schicken, sie hat Angst, ich mag sie nicht mehr so gern! Stimmt nicht, es kam nur nix Neues rein und ich such die nicht aktiv, ich leite die immer nur weiter …!
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Da hast du Glück. Mein Mann ist da eher von der zurückhaltenden Sorte, nimmt oft sein Handy nicht mal mit zur Arbeit, da er es vergisst.
Bei den Kindern schätze ich es, dass sie mir frühzeitig melden, wenn der Freund der Tochter oder Freunde des Sohnes mitessen. Oder wenn sie abends nicht da sind. Meist mache ich ja die Einkäufe durch den Tag und per WhatsApp bin ich dann informiert, wie viele mitessen.
Ich bin voll bei dir @Igela Meiner hat sein Handy wohl meist dabei, aber sagen wir mal so…wenn man ihm nicht gerade eine Frage stellt, dann kann es durchaus passieren, dass man auch einfach keine Antwort bekommt.
Inzwischen hab ich mich zwar dran gewöhnt, aber manchmal war das schon komisch bzw. schreibe ihm eigentlich auch nur noch, wenn ich absolut meinen Frust lost werden muss oder es so wichtig ist, dass es nicht bis am Abend warten kann.
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Ich erinnere mich, als ich mal mit unserer damals 9 jährigen Tochter im Notfall sass. Er war damals beruflich im Ausland. Ich wollte ihn ja auf dem laufenden halten und habe einen halben Roman geschrieben, was für Untersuchungen gemacht wurden. Ob was gebrochen ist, was geplant ist, wohin wir noch müssen…usw. Und er hat zurückgeschrieben: Ok! Genau so, nicht mal Okay, danke für die Infos…nein, nur Ok! 
Seither ist das ein Runing Gag in unserer Familie.
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Für mich das Gegenteil weil mir gepflegt und dezent permanent der Po platzen 
würde! Deshalb bin ich auch nicht in der Arbeitsgruppe und erfahre aber trotzdem alles was ich wissen muss.
Privat würde es vielleicht noch funktionieren aber arbeitstechnisch… Auweia…
@all
ich freue mich wirklich sehr, dass Ihr alle hier mit schreibt und möchte Danke dafür sagen
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Männer eben
kurz und knapp 
Eben. Und sie waren halt beleidigt, weil ich nicht nur mit ihnen, sondern auch mit den anderen gesprochen habe. Ach, alles in allem war das Verhalten ja nicht so überraschend xD
Aber hey, ich bin auf dem Festival auch schon mit dem Kindle rumgelaufen. War zwar mit ner Freundin, aber wir hatten halt doch eher unterschiedlichen Musikgeschmack. Und mit Lesen war die Zeit zwischen den Konzerten doch erträglicher. Grad, wenn man wie ich nicht mit Fremden ins Gespräch kommt. Blöde Kommentare hab ich nicht gehört, eher überraschte Blicke xD
Wie gesagt, das oben beschriebene war halt insgesamt eine eher komische Situation
Echt? Warum denn?
Bei uns ist da so, dass wenn jemand krank ist, jemand anderer einspringen muss. Da ich mit Jugendlichen mit Beeinträchtigung arbeite, muss jemand anwesend sein, Und das nicht eine Stunde später, sondern pünktlich bei Arbeitsbeginn. Wir haben zwar eine Springerin, doch die ist noch im Studium und kann auch nicht immer kurzfristig arbeiten. So ist die Gruppe halt praktisch, da man auf einen Blick sieht, wer wann kann und wer welchen Dienst übernommen hat.
Ich schreibe schon mit den einzelnen Kolleginnen bzw. zumindest mit 2 von ihnen aber was da manchmal in der Gruppe abgeht… oh ich sage Dir, ich könnte da meine Meinung zu nicht so gut verpacken… ich bin ja schon im reellen Leben extrem ehrlich und halte nicht hinterm Berg.
Man greift sich da einfach manchmal an den Kopf und denkt, Herr lass Hirn regnen. Klingt jetzt sehr hart aber es ist wirklich so.