Leseeindrücke bei den Bewerbungen für die Leserunde

Der Umfang und die Qualität sind jedenfalls nicht die einzigen Kriterien um bei einer Leserunde dabei zu sein. Fände schön wenn es etwas transparenter wäre was man so schreiben soll.

Ich dachte, das hätte Sidny im vorigen Post schon beantwortet. :slight_smile:

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Ich habe die Fragen umfangreich beantwortet und bin trotzdem nicht bei der Leserunde dabei. Daher wünschte ich mir da mehr Transparenz.

Es gehört ja auch noch Losglück dazu. Die Bewerberzahl liegt doch immer weit über den vorhandenen Exemplaren.

Wenn einzig die Qualität und der Umfang des Leseeindrucks zählen würden hätten 29 Bewerber sicher einen Platz gehabt. Deswegen würde ich mir ja transparentere Anforderungen wünschen.

Das ist hier schon mal beantwortet worden:

Das habe ich auch schon alles gelesen und bei der betreffenden Leserunde bin ich auf 29 Bewerber gestoßen auf die das zutrifft.

Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, wovon du sprichst. Gab es 29 Bewerbungen und 30 Plätze und du hast keinen bekommen, oder was?

Das kann ich mir nicht vorstellen, dass es für ein Buch nur 29 Bewerbungen gab?!? Ich schätze, @LC-Gamerin meint, sie hätte unter allen vorhandenen Bewerbungen zu einem Buch nur 29 Bewerbungen gezählt, die den qualitativen Ansprüchen genügen würden.

Ich finde die Anforderungen eigentlich transparent genug.

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Wenn das stimmt, wundere ich mich, warum Lübbe nicht LC gamerin entscheiden lässt, wenn sie es so gut weiß. :wink:

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Irre ich mich, oder sieht man eigentlich nur den “ersten Eindruck” der Bewerber, aber gar nicht deren Bewerbung selbst?

Richtig und man kann auch nur seinen “ersten Eindruck” korrigieren.

Um welche Leserunde geht’s denn eigentlich?

Ging um die Tochter des Seidenhändlers.

@Vorleser Wahrscheinlich gibts noch jede Menge andere Kriterien die ich nicht kenne, daher kann ich das nicht entscheiden. Trotzdem würde ich gerne wissen, wie ich die Bewerbung insgesamt verbessern kann, damit ich meine Chancen erhöhe.

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Ganz ehrlich, ich habe mich bislang um Kriterien nicht gekümmert bei Bewerbungen für Leserunden. Ich schreibe drauflos, entdecke dann den Leitfaden, gucke kurz, ob ich an alles, was dort erwähnt ist, gedacht habe, und warte ab was passiert. Mal hat man Glück, mal nicht. Ich finde halt den Austausch in den Leserunden so schön, das ist der einzige Grund warum ich mich mitunter bewerbe, denn ansonsten kann ich ja auch alleine lesen. Auf die Tochter des Seidenhändlers freue ich mich schon. :kimono:

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Okay, ich glaube ich bin weniger kritisch als du. Natürlich habe ich mir die Bewerbungen nicht durchgelesen, aber auf den ersten Seiten sind doch wenige “sehr interessant” und “sehr gut” zu finden und selbst bei denen weiß man ja nicht, was sie in dem anderen Teil geschrieben haben, den nur das Team einsehen kann.

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Ich versuche bei beiden Teilstücken ausführlich zu sein - und ich finde die Leseeindrücke am Thema vorbei, die nur aus “habe ich nicht gelesen, ich will mich überraschen lassen” bestehen. Alle anderen sind unter Umständen bei dem für uns unsichtbaren Teil überzeugend und dann muss man vielleicht Fortuna würgen, wenn es nicht klappt.

Das ist einer der Sätze, über die ich mich einfach nur ärgere, dass ich Zeit investiert habe, ihn zu lesen.

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War jetzt auch das erste Mal wo ich sooo kritisch war und mir die Mühe machte, alle Leseeindrücke zu lesen. (Auch nur weil mir langweilig war.) Ich hatte jetzt schon 5 erfolglose Bewerbungen von denen 4 sehr umfangreich waren. Bei der 5. habe ich auch nicht gedacht dass ich dabei bin, schließlich hieß es “Familienpackung”. Bei den anderen 4 war ich dann schon enttäuscht, gerade wenn dann solche Sätze dabei sind.

Die Leseprobe lese ich immer, denn ich habe keine Lust mich durch ein Buch zu quälen wenn es mir nicht gefällt oder ich mit dem Schreibstil nicht klarkomme. (Was bei Totenengel der Fall war. Vom Thema her hätte ich mich da beworben.)

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