Und um die geht es ja in dieser Diskussion.
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Eben!
Ich bin hier noch relativ neu, aber das wurde ja wohl auch irgendwie geändert, wenn ich das richtig mitbekommen habe.
Jedenfalls bin ich ein wenig irritiert, was ich wo rein schreiben soll. Der Leseeindruck ist ja öffentlich, die Bewerbung nur für Lübbe. Aber was schreib ich dann bitte wo rein? Geht beides in die Bewerbung ein? Und wenn ich dann alles oben in die Bewerbung rein schreibe, macht es dann Sinn, das alles nochmal in den Leseeindruck rein zu “kopieren”?
Weiß da jemand was genaueres?
Ich hatte zwar Glück und bin bei meiner dritten Bewerbung dabei (Manuskript kam heute. freu), aber warum ich dabei bin, keine Ahnung. So transparent sind die Kriterien dann ja doch irgendwie nicht.
Ich hab mich jetzt zwar schon länger nicht mehr beworben, aber hatte auch schon ein paar Mal Erfolg 
Ich schreib in das nicht-öffentliche Feld halt immer rein, warum ich mich jetzt ausgerechnet für dieses Buch bewerbe (z. B. Lieblingsgenre, Lieblingsautor oder dass ich auch gerne mal was ausprobieren möchte, was ich noch gar nicht kenne) und in das untere, öffentliche Feld nur Dinge, die sich auf die Leseprobe beziehen. Also im Prinzip halte ich mich an diese “Hilfstexte” von Lübbe an den jeweiligen Feldern, und das hat bisher ganz gut geklappt 
Oberes Feld:
Welches Genre liest du gerne?
Hast du schon an Leserunden teilgenommen?
Was erwartest du von der Leserunde?
Unteres Feld:
Wie gefallen dir Cover und Schreibstil?
Welchen ersten Eindruck machen die Charaktere auf dich?
Was erwartest du vom Fortgang der Handlung?
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Der Umfang und die Qualität sind jedenfalls nicht die einzigen Kriterien um bei einer Leserunde dabei zu sein. Fände schön wenn es etwas transparenter wäre was man so schreiben soll.
Ich dachte, das hätte Sidny im vorigen Post schon beantwortet.
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Ich habe die Fragen umfangreich beantwortet und bin trotzdem nicht bei der Leserunde dabei. Daher wünschte ich mir da mehr Transparenz.
Es gehört ja auch noch Losglück dazu. Die Bewerberzahl liegt doch immer weit über den vorhandenen Exemplaren.
Wenn einzig die Qualität und der Umfang des Leseeindrucks zählen würden hätten 29 Bewerber sicher einen Platz gehabt. Deswegen würde ich mir ja transparentere Anforderungen wünschen.
Das ist hier schon mal beantwortet worden:
Das habe ich auch schon alles gelesen und bei der betreffenden Leserunde bin ich auf 29 Bewerber gestoßen auf die das zutrifft.
Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, wovon du sprichst. Gab es 29 Bewerbungen und 30 Plätze und du hast keinen bekommen, oder was?
Das kann ich mir nicht vorstellen, dass es für ein Buch nur 29 Bewerbungen gab?!? Ich schätze, @LC-Gamerin meint, sie hätte unter allen vorhandenen Bewerbungen zu einem Buch nur 29 Bewerbungen gezählt, die den qualitativen Ansprüchen genügen würden.
Ich finde die Anforderungen eigentlich transparent genug.
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Wenn das stimmt, wundere ich mich, warum Lübbe nicht LC gamerin entscheiden lässt, wenn sie es so gut weiß.
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Irre ich mich, oder sieht man eigentlich nur den “ersten Eindruck” der Bewerber, aber gar nicht deren Bewerbung selbst?
Richtig und man kann auch nur seinen “ersten Eindruck” korrigieren.
Um welche Leserunde geht’s denn eigentlich?
Ging um die Tochter des Seidenhändlers.
@Vorleser Wahrscheinlich gibts noch jede Menge andere Kriterien die ich nicht kenne, daher kann ich das nicht entscheiden. Trotzdem würde ich gerne wissen, wie ich die Bewerbung insgesamt verbessern kann, damit ich meine Chancen erhöhe.
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Ganz ehrlich, ich habe mich bislang um Kriterien nicht gekümmert bei Bewerbungen für Leserunden. Ich schreibe drauflos, entdecke dann den Leitfaden, gucke kurz, ob ich an alles, was dort erwähnt ist, gedacht habe, und warte ab was passiert. Mal hat man Glück, mal nicht. Ich finde halt den Austausch in den Leserunden so schön, das ist der einzige Grund warum ich mich mitunter bewerbe, denn ansonsten kann ich ja auch alleine lesen. Auf die Tochter des Seidenhändlers freue ich mich schon. 
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