Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Süß 
Hoffentlich gibt sie sich dann aber nachher in der Schule einen Ruck und schreibt dann wenigstens in Übungsbücher 
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bei uns nimmt auch jeder ein Lesezeichen. ist einfach selbstverständlich, dass man die Bücher gut behandelt
Musste lachen bei dem Absatz mit dem Seiten rausreißen prust
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Das geht alles mal gar nicht, die armen Bücher
Wenn ich ein Buch gelesen habe, kann man es in 9 von 10 Fällen als ungelesen wieder in den Laden tragen, das 1 Buch ist dann entweder schlecht gebunden oder so dick das es vom Eigengewicht Knicke bekommt.
Es gibt aber auch Menschen die den Büchern absichtlich den Rücken brechen, damit die Bücher sich komfortabler lesen lassen. grusel
Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich - bevor ich auf diesen Seiten hier unterwegs war - noch nie was von Leserillen gehört hatte. Ich würde zwar auch nie ein Eselsohr als Lesezeichen in eins meiner Bücher machen (sage das auch immer beim Verleihen, dass ich das nicht möchte), aber ansonsten darf man meinen Büchern gerne ansehen, dass sie gelesen wurden. Ich finde es eher furchtbar, wenn alle Bücher im Regal aussehen, als wären sie nur zur Verzierung gekauft worden!
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Also Leserillen entstehen bei vielen Büchern einfach so. Zumindest bei Taschenbüchern habe ich das Gefühl. Solange diese nicht extrem tief ist oder das Buch dadurch schief steht, stört mich das auch nicht.
Aber Eselsohren, Markierungen oder Kaffee- Schokoflecken gehen gar nicht. Da tut einem das Buch ja weh. Und auch wenn man grade kein Lesezeichen hat, kann man irgendwas anderes dazwischen klemmen. Kassenzettel verwende ich oft
Da schließ ich mich an… Bücher sollen gelesen werden und von mir aus darf man das auch gerne sehen. Deshalb hab ich mit Leserillen kein Problem, wenn es allerdings um Flecken und Eselohren geht, bin ich nicht mehr ganz so entspannt 
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Ich selber benutzte Lesezeichen, wobei ich seit Jahren immer das gleiche benutzte. Es ist mein Lieblingsteil, es glitzert etwas, hat eine schöne Oberfläche zum anfassen und zeigt einen kleinen, süßen Mops. Aber um mir eine seite zu merken, weil das evtl. ein schöner Spruch steht oder eine tolle Weißheit, dann knicke ich die Seite auch mal um.
Wenn ich ein gebrauchtes Buch geschenkt bekomme, sind mir Leserillen, Knickecken oder kleiner Flecke eigentlich egal. hauptsache das Buch ist heil, riecht nicht komisch oder ist toal verdreckt. Das finde ich dann doch unangenehm. ich pflege meine Bücher und schaue, das sie heil und sauber bleiben.
Leserillen und runde Rücken lassen sich leider nicht immer vermeiden…
aber Flecken und Eselsohren gehen gar nicht.
Ich versuche auch Leserillen zu vermeiden, aber das klappt nicht immer.
Bisher hatte ich das Glück nie Bücher zu erwischen, die Leseknicke hatten, ich denke mal für Lernbücher wäre das aber schon okay.
Wenn ich mir bestimmte Seiten merken will, benutze ich entweder Post-Its oder schreibe mir die Seitenzahl mit einer Bemerkung auf einen separaten Zettel.
Flecken gehen gar nicht…
Falls mir das doch mal passiert, ärgere ich mich sehr.
Ich benutze auch Lesezeichen, allerdings nur noch welche, die man ins Buch reinlegen kann.
Falls grad keins zur Hand ist, lege ich einen Zettel rein.
Es gibt ja auch welche, die man wie eine Büroklammer an die Seiten heftet, das gibt unschöne Knicke, manchmal reißen da auch die Seiten ein. Solche benutze ich nicht mehr.
Ja, das stimmt leider. Bei meinem aktuellen Vorablesen-Buch hat der Rücken jetzt auch schon echt unschöne Rillen, obwohl ich das Buch wie immer sehr vorsichtig behandelt habe. Es ist eins von diesen großformatigen Taschenbüchern, und leider ist der Rücken zu schwach für das Eigengewicht des Buches - das passiert mir oft bei dieser Ausgabeform - bei einem 18-Euro-Buch finde ich das trotzdem schade 
Eselsohren gehen bei mir auch gar nicht, das hab ich meiner besseren Hälfte erstmal abgewöhnen müssen Daheim liegen überall irgendwelche Lesezeichen rum, notfalls werden andere Zettel zweckentfremdet und selbst unterwegs werde ich in meiner Handtasche immer fündig (der schon genannte Kassenzettel z. B. ;))
Flecken sind natürlich auch echt unappetitlich, wobei ich leider ziemlich ungeschickt bin und es auch schon geschafft habe, Kaffee über einem Buch auszukippen 
Die benutze ich auch nicht mehr - die stehen meistens oben soweit über, und dann macht man die in der Tasche sowieso kaputt.
So lange die Leserillen nicht ZU stark geprägt sind, finde ich das nicht allzu schlimm. Aber ich versuche auch, Leserillen zu vermeiden, aber das klappt halt nicht immer. Eselsohren und irgendwelche Flecken auf oder im Buch gehen gar nicht! 
Das finde ich nicht sehr appetitlich 
Und ich benutze natürlich Lesezeichen 
Ich glaube da sind wir hier, uns Alle einig, Flecken und Eselsohren geht gar nicht.
Leserillen finde ich in gewissem Maße OK. Nur wenn das TB beim Lesen wohl komplett umgeklappt wurde, also nicht mehr von alleine ganz geschlossen bleibt, dann finde ich das ganz schrecklich. 
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Richtig, Eselsohren usw gehen gar nicht. Selbst wenn ich mal beim Essen lese passiert so etwas nicht
Bei Leserillen schließe ich mich auch an, die lassen sich oft einfach nicht vermeiden.
Ja, unsere Nachbarin. Das erste, was sie macht, wenn sie ein neues Buch beginnt, einmal ordentlich nach hinten durchknicken. Furchtbar.
Habt ihr schonmal von dem Buch gehört, dem man Gewalt antun muss?
Da sind Aufgaben drin und man muss dann Rücken brechen, eine Seite ausreißen, reinschreiben, anzünden und und und. 
Ich hatte das bei “Girl on the Train”. Habe es unglaublich vorsichtig gelesen und trotzdem kamen Leserillen rein und der Rücken wurde schief
Obwohl das sogar ganz witzig ist, finde ich 
Dafür ist das Buch ja gedacht.
Bei meinen eigenen “normalen” Bücher bin ich allerdings oberpingelig. Keine Leserillen, angestubste Ecken, Flecken, Gerüche oder ähnliches. Wenn ich die gelesen hab, sehen sie noch aus wie neu!
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Ich glaub, das wäre auch die absolute Ausnahme, wo man mich mal dazu kriegen könnte, all diese Sünden zu begehen^^
Es glitzert
Oh ja, Bücher, die komisch riechen sind auch sowas feines 
Ich auch. Es gibt zwar soooo schöne, die man an die Seite heften kann, aber ja, die würde dann total verknicken oder einreißen. Daher verzichte ich auch darauf.
Das passiert ja auch oft, wenn man das Buch offen mit der Innenseite nach unten irgendwo hinlegt. Dann bricht auch direkt der Rücken. Würde mir nie passieren.