Bisher lese ich nur Print. Und da ich weiter einen reichlichen SuB habe, hatte ich noch keinen Bedarf, mir einen Reader zuzulegen.
Ich lese lieber mit dem eReader, da mir schnell die Hände einschlafen bzw. mit schlafendem Baby auf Arm es mit dem Reader auch einfacher ist.
Nein ich mag sie nicht. Hatte mir zur Probe den Tolino meines Sohnes ausgeliehen.
War nicht mein Ding, hatte nicht das Gefühl ein Buch in Händen zuhalten, eher einen Fremdkörper.
Ich liebe meinen Tolino. Ob ich nun auf Papier oder dem Display lese ist mir völlig egal, die Geschichte ist schließlich dieselbe, das Schriftbild sich weitestgehend ähnlich. Und manche Bücher stinken ja auch extrem - ob nun neue nach Leim oder gebrauchte nach Rauch ist da egal - dass ich in solchen Fällen den Tolino bevorzugen würde.
Was ich nicht liebe ist die Preisgestaltung der Ebooks. Viele meiner Bücher kaufe ich gebraucht oder als ME. beim Ebook gibt es solche Sachen nicht. Wenn es nicht gerade mal ein Ebook-Schnäppchen gibt, das man dann mit viel Glück erwischt, dann bezahlt man für die Leselizenz genauso viel oder nur knapp weniger als für das neue Taschenbuch, hat aber neben den Ebook-Vorteilen (Platz, Gewicht, Geruch) auch die Nachteile (kein Verleih, Weiterverkauf etc.).
Wenn Ebooks einen angemessenen Preis hätten, wäre ich schon eher geneigt, mir das eine oder andere zu kaufen, so stelle ich mir aber noch bevorzugt das Buch ins Regal.
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Also ich lese meist tagsüber im Printbuch und abends und nachts im Bett oder wenn ich unterwegs bin ebooks auf meinem Tablett
Ganz klares Votum für den Print. Ich liebe es einfach ein tolles neues Buch oder auch alte tolle Bücher in die Hand zu nehmen. Es ist einfach was komplett anderes, was auf einem Reader. Ich kann alle Befürworter von ebook-reader verstehen, jedoch bleib ich in dem Punkt “oldschool”.
Lieber das Buch in der Hand, als den ebook Reader am Ladegerät 
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Ich lese beides gerne, Ebooks finde ich praktischer, Print punktet mit Optik: man sieht das Cover besser, es macht sich besser im Regal …
In der heutigen Zeit, wo das Cloud basierte Computing beginnt und weiter entwickelt wird, spricht für eBook’s.
Egal wo, man hat es in der Cloud und somit überal verfügbar.PC,Tablet, Iphone, ebookreader.
Ich ziehe mittlerweile ebooks vor dem print vor.Wenn mich eine Geschichte fesselt, möchte ich dann auch nicht weglegen.Also nimmt man sich seinen Reader mit, sei es auf den Weg zur Arbeit oder sonstwohin.Auch am PC ist es dann wirklich bemerkenswert,das man das ebook dann mit seinen eigenen Style versehen kann.Überzeugt hat es mich das man bei eBooks keine Fettflecken,Eselsohren oder andere Beschädigungen hat,wenn man sich ein Buch aus der Bücherei/Onleihe leiht.Selbst die Cover bleiben beim ebook so wie sie erstellt wurden und wenn ich mir das anschauen mag, dann kann ich mir das am Rechner, Tab und Smartphone in Farbe anschauen.
Ich habe auch Prints, da kann man nichts mehr an der Eigenschaft ändern, es ist so wie es dann ist. Womöglich noch kleine Buchstabengröße, kann man in Ebook ändern.
Auch überzeugt mich das man bei einen eBook kein Papier mehr braucht und somit was für die Umwelt tut.
Zum Nächsten Punkt werfe ich gern die Verfügbarkeit ein.Ebooks sind jederzeit zu erwerben,bei Prints ist man Ladenzeiten ausgesetzt.
Auch das Sammeln/Archivieren ist in der heutigen Zeit Simpel.
Prints stehen im Regal und verstauben,vergilben und evt auch von Pilz zerstört, je nach Lagerung.Bei Ebooks kann man bei Richtiger Archivierung lange was haben, ich hab noch ebooks von Anfang der eBookzeit, also schon seit 10 Jahren und es ist immer noch wie am ersten Tag.Leider muß ich zwar auf den Geruch des Buches verzichten,doch das ist leicht verschmerzbar.
Alles Vorteile für ein Ebook.
Deshalb Pro eBook!
Eigentlich habe ich immer für das normale Buch ausgesprochen. Doch seit kurzem habe ich auch einen Reader und weiß die Vorteile inzwischen zu schätzen (vor allem im Urlaub). Außerdem ist es einfacher, an fremdsprachige Bücher heranzukommen. Aber ganz werde ich auf das gedruckte Buch nie verzichten und lese mehr oder weniger abwechselnd.
Das nächste Buch möchte ich auf den Reader lesen so habe ich es überall dabei und kann mich auch raus setzten damit. bei meinen Normalen büchern geht das auch sind aber oft unhandlich dann.
Hmm, ich hab mich mittlerweile echt an ebook reader gewöhnt. Hatte auch schon recht früh einen, da kam das IPad gerade auf. Da haben mich ganz viele in der Bahn immer gefragt, ob das ein IPad wäre. 
Ich lese tatsächlich nur noch Bücher, wenn ich mal eines für eine Leserunde gewinne. Ich lese aber auch gerne Bücher in anderen Sprachen. Da hat sich das Teil echt bewährt. Wörterbuch gleich mit integriert. 
Stimmt, ich lese engliche Bücher praktisch nur mehr als ebook.
Das hat auch den Vorteil, dass es da öfters echte Preisnachlässe gibt.
Das kommt noch dazu. Wenn das englische Buch günstiger ist, kaufe ich mittlerweile tatsächlich lieber das.
Spanisch lese ich ab und zu auch mal eins, aber das ist doch noch anstrengender als Englisch.
Wir leben im Ausland - die deutschsprachige Bücherei ist ziemlich klein, und die Öffnungszeiten sind auch nicht immer ideal. Deshalb ist der Reader + Onleihe die ideale Lösung für mich. Außerdem ist unser Bücherregal schon überfüllt - ich kaufe nur noch Sachbücher oder Bücher, die mir besonders gut gefallen haben.
Wie viele andere hier habe ich zwar die Möglichkeit elektronisch zu lesen (über Tablet/Handy), aber ich ziehe etwas “Handfestes” vor. Print ist und bleibt für mich einfach der Favorit. Natürlich, wenn ich beim Arzt im Wartezimmer sitze oder in den Urlaub fahre, sind ebooks praktisch und da nutze ich das auch aus (skoobe, onleihe, gekaufte Ebooks…). Im Alltag zuhause, so für Couch, Bett und Gartenliege, bevorzuge ich auf jeden Fall das gedruckte Buch.
Nur mal so als allgemeine Anmerkung und das spiegelt auch mehr meine Meinung wieder: Auf einem ebook-Reader mit e-ink-Display ist das Lesen nochmal ganz anders als auf einem Smartphone oder Tablet.
Also an alle, die bisher ebooks nur auf dem Handy oder Tablet gelesen haben, vielleicht mögt ihr irgendwann ja auch nochmal einen richtigen Reader wie z.B. Kindle oder Tolino ausprobieren. Ich finde, das ist wirklich nochmal ein Unterschied wie Tag und Nacht. Gerade draußen hat das gegenüber dem Buch den Vorteil, dass man nicht erstmal blind ist, sobald man nach drinnen geht, weil das weiße Papier das Sonnenlicht so doll reflektiert hat.
moni2506:Da gebe ich dir vollkommen recht!Ich kann und konnte auf dem Tablet nicht lesen…nach einiger Zeit flimmerte es mir vor den Augen.nun habe ich schon einige Zeit einen Tolino…und auf diesem lese ich echt wie in einem Buch!
Grundsätzlich habe ich lieber ein Buch in der Hand und auch im Schrank stehen. Allerdings genieße ich für Reisen oder Bahnfahren dann doch meinen Kindle. Vor allem ist Farbe und Beleuchtung beim Kindle Paperwhite so angenehm, dass man auch abends im Bett gut noch ein paar Seiten lesen kann, ohne dass es den Augen wehtut. Ich bin daher eigentlich ganz froh, dass ich auf beides zurückgreifen kann
Ging mir auch so. Auf meiner letzten Reha hab ich noch 4 Wälzern im Koffer gehabt, das ist nun für solche Sachen vorbei und praktischer einen Reader zu haben😆
Toll, dass Du so vielsprachig unterwegs bist!
Ich hätte mir schon lange vorgenommen, mal ein Buch auf spanisch oder italienisch zu lesen (Wörterbücher für beide Sprachen sind im Kindle schon inkludiert), habe mich bisher aber noch nicht dazu durchgerungen.
Ich lese auch fast ausschließlich auf dem Reader, nur wenn ich unterwegs bin hin und wieder auf dem Smartphone. Auf Dauer wäre mir das aber auch zu unbequem.