Lieblingsautor/innen

Ja, die Geschmäcker sind halt verschieden. Das Autorenpaar verkauft Bücher ohne Ende, also haben die dementsprechend auch sehr viele Fans. Gerade bei historischen Romanen finde ich aber auch, dass es sehr drauf ankommt, worauf man Wert legt und mit welcher Erwartungshaltung man an ein Buch geht.

ich mag eher die Romane von Charlotte Thomas und rebecca die sind für mich leicht zu verstehen. Andere Schriefteller natürlich auch aber leider verstehen. Nur wenn es zu um Politik geht komme ich dann ncht mehr zurecht und begreife dann nicht mehr worum es geht. was ich sehr schade finde.

Ich miuss zugeben, dass ich es bisweilen (nicht nur im Bereich der historischen Romane) ein bisschen unfair finde, wenn sich gut recherchiert Romane mit einer überzeugend konstruierten Handlung schlechter verkaufen als Bücher, die eher nur seichte Unterhaltung zu bieten haben.

Aber der Kunde ist eben auch am Büchermarkt König.

Ja, das stimmt wohl, aber das kommt ja auch darauf an, ob derjenige, der das Buch liest das auch erfassen kann und will. Viele wollen ja auch einfach nur dabei abschalten und sich halt unterhalten lassen und dann kann man ja noch froh sein, dass sie dafür unter anderem zu Büchern greifen.
Ich kann mich davon auch nicht komplett ausschließen. Für zwischendurch lese ich gerne auch mal ein ganz plattes Buch, wo ich überhaupt nicht drüber nachdenken muss.

Ich bin da auch sehr anspruchsvoll geworden. Da s waren meine Anfänge😊 darum mag ich Rebecca Gable zB da die immer gut recherchiert sind

1 „Gefällt mir“

Ganz oben steht bei mir Rebecca Gablé, ich mag aber auch Petra Schiers und Andrea Schachts historische Romane, habe vor kurzem begeistert etwas von Kiera Brennan gelesen, auch Ursula Neeb konnte mich schon begeistern. Mir ist wichtig, dass gut recherchiert ist und das “historisch” auch wirklich zum Tragen kommt. Es gibt noch eine ganze Reihe mehr Autoren, die mir sehr gut gefallen …

1 „Gefällt mir“

Dem stimme ich zu. Mir gefällt es auch wenn es gut recherchiert ist

Andrea Schacht mag ich auch sehr gerne, auch wenn bei einigen der historische Gehalt eher gering ist. Dafür stimmt dann der Unterhaltungswert.
Hinter dem Pseudonym Kiera Brennan steckt ja Julia Kröhn. Kennst du auch Bücher unter diesem Namen, und wenn ja, was hältst du von ihnen?
Bei Ursula Neeb bzw. ihrer Hurenkönigin-Reihe bin ich mir nicht so sicher, ob das historisch so gut recherchiert ist, da bin ich beim Venusorden doch ein, zwei Mal ins Straucheln gekommen. Andere Bücher von ihr kenne ich noch nicht. Welche würdest du empfehlen?

Ich kenne nur den Roman, den sie als Kiera Brennan geschrieben hat.

Von Ursula Neeb mag ich vor allem die Romane mit Sidonie Weiß (Madame empfängt z. B.). Die Hurenkönigin-Reihe macht zumindest Spaß beim Lesen.

Derzeit lese ich “Manduchai” von Tanja Kinkel, die habe ich in der Riege meier Lieblingsautoren vergessen. Eines meiner Lieblingsbücher stammt von ihr, “Die Löwin von Aquitanien”. Und hier merke ich auch mal wieder, dass ich es mag, wenn mich der Autor/die Autorin zum Googeln bringt, wenn sie mich also neugierig auf die historischen Persönlichkeiten, die sie auffährt, und die Zeit, in der der Roman spielt, macht. Bei Manduchai habe ich noch kaum gegoogelt, weil ich über die Zeit und Gegend wenig weiß und mich nicht spoilern lassen will, aber das kommt noch, wenn ich durch bin. Den Roman kann ich übrigens sehr empfehlen, 2/3 habe ich bereits gelesen.

Ich liebe Elizabeth Peters, auch wenn man sich über das Thema historische Roman bei ihr sicherlich streiten kann. Ich meine damit die Amelia Peabody Reihe und die spielt zwischen 1880 und 1920 zwischen England und Ägypten. Die Familie Emerson betreibt hauptsächlich in Ägypten Ausgrabungen und man bekommt neben den tollen Ausgrabungen um die Jahrhundertwende auch viel vom Flair des britischen Kolonialzeitalters mit. Davon abgesehen handelt es sich aber eher um Krimis als um reine historische Romane

Lg Waldschrat

Klingt interessant, danke für den Tipp :grinning:

s gehört übrigens zu meinen Lieblingsreihen - als ich sie 2002 entdeckt habe, gab es sogar noch eine neue Auflage - jetzt werden sie leider nicht mehr gedruckt und man muss viele Bände gebraucht kaufen, was ich sehr schade finde!

gehört übrigens zu meinen Lieblingsreihen - als ich sie 2002 entdeckt habe, gab es sogar noch eine neue Auflage - jetzt werden sie leider nicht mehr gedruckt und man muss viele Bände gebraucht kaufen, was ich sehr schade finde!

Schade, ich werde mal sehen, ob ich die Bücher in der Bibliothek erhältlich sind.

Zu meinen Lieblingsautoren zähle ich die, bei denen ich nach dem ersten Buch direkt ein zweites und drittes lesen wolte… und die dann auch gut fand…
also Jodie Picoult, John Grisham, Nicholas Sparks, Julie James und Kiera Cass :heart_eyes:

Wie bei vielen anderen hier zählt Rebecca Gablé zu meinen absoluten Lieblings Autorinnen im Bereich der historischen Romane.
Wer noch wirklich schön über die Geschichte Englands schreiben kann ist Mary Hooper, welche ich besonders für jüngere Leser ab 12 empfehlen würde aber auch für Erwachsene sind diese Bücher ein wahrer Genuss.

1 „Gefällt mir“

das klingt ja wirklich nach einem Geheimtipp! -->ich schau gleich mal nach den Büchern!

Bei mir sind es Rebecca Gable und Richard Düebel.

1 „Gefällt mir“

Ich lese die Romane von Rebecca Gablé immer wieder gerne.
Im Moment ist meine Favoritin Charlotte Lyne, Charlotte Roth und Carmen Lobato.
Sehr gerne mag ich auch die Bücher von Tereza Vanek.

1 „Gefällt mir“
  • Rebecca Gablé (Hiobs Brüder und Der dunkle Thron fand ich nicht ganz so toll, Haupt der Welt und Palast der Meere hab ich noch nicht gelesen - aber die alten Sachen von ihr mag ich sehr)
  • Richard Dübell (die Tuchhändler-Reihe)
  • Ken Follett (Die Säulen der Erde)
  • Andrea Schacht (die ersten drei Bücher über die Begine Almut fand ich toll, die letzten beiden subben noch)
  • Tanja Kinkel (vor allem Die Löwin von Aquitanien, Die Puppenspieler, Die Söhne der Wölfin, Im Schatten der Königin)
  • Lyndsay Faye (ist eine neuere Entdeckung, aber ihre Reihe um die Gründung der New Yorker Polizei und den Polizisten Timothy Wilde finde ich sehr gelungen).

Und auf meinem SuB schlummern noch einige frische Histo-Autoren, vielleicht ist da ja auch der ein oder andere zukünftige Lieblingsautor dabei :wink: