Lieblingsbücher als Kinder

Hey, alle miteinander

Ich wollte mal fragen welche Bücher ihr so als Kinder gelesen hattet oder welches das Buch war dank dam ihr angefangen habt das lesen zu lieben

Also die Buchreihe mit der meine Lesesucht angefangen hat war aufjedenfall “Das magische Baumhaus”, ich wollte damals die ganze reihe haben, besonder die Bücher die hinten so eine art Wissenschaftsteil hatten.

Liebe Grüße Carmen :innocent:

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Ich kann mich erinnern, ich hab alles gelesen, was mir unter die Finger kam.
Gerne Abenteuerbücher meine Brüder.
Dann Indianer-Bücher, wahre Geschichten über den Untergang dieses stolzen Volkes und natürlich auch Karl May.

Alles, was mir in die Finger kam! Da ich schon lesen konnte, bevor ich eingeschult wurde, kann ich nicht wirklich sagen, welches Buch mich süchtig gemacht hat.

Ich war quasi ständig in der Schulbücherei zu finden. Da hab ich mich quer durchgelesen, aber das Buch, das mir damals so sehr gefallen hat, dass ich es als Erwachsene unbedingt kaufen wollte (war nicht so einfach - das Buch war schon in meiner Kindheit alt!) ist “Herrn Olssons Galoschen” von Ake Holmberg.

Meine Mutter hat mir schon als kleines Baby sehr viel vorgelesen, das hat mich wohl so geprägt, dass ich, kaum dass ich selbst lesen konnte, Bücher nur so verschlungen habe. Meine Eltern konnten gar nicht so viele Bücher herschaffen, wie ich gelesen habe, so dass sie schon früh für mich auf Flohmärkten danach geguckt haben. Da ich eine sehr ausgeprägte Pferdeliebe hatte und schon mit 9 das erste Pferd hatte, lag es nahe, dass ich alle Pferdegeschichten inhaliert habe, die ich so finden konnte. Angefangen mit der Pferdezeitschrift “Wendy”, habe ich auch die dazugehörigen Bücher gelesen, so wie einige andere Reihen, die es damals so gab.

An die Titel kann ich mich nicht mehr erinnern, aber es waren „Schneiderbücher“. So Richtung Hanni und Nanni.
Außerdem habe ich Pünktchen und Anton von Erich Kästner verschlungen.
Mit 13/14 war „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo „ mein Bestseller.

Wir Kinder vom Bahnhof Zoo habe ich in meiner Jugend auch gelesen, auch gleich mehrmals.
Hanni und Hanni Bücher hatte ich auch ein paar, noch von meiner Mutter und ihrer Schwester, die habe ich auch sehr gerne gelesen.

Ich habe alle Britta-Bücher verschlungen und mindestens zehnmal gelesen. Außerdem die üblichen Verdächtigen: Fünf Freunde, Hanni und Nanni, Bille und Zottel.

Die Bücher habe ich auch geliebt :heart_eyes:

Meine Lieblingsbücher als Kind waren definitiv “die wilden Hühner” von Cornelia Funke. Am liebsten hätte ich auch so eine Bande gehabt. Ich besitze die Bücher heute noch und bin stolz wie Oskar, dass ich auf einer Lesung ein Autogramm ergattert habe.

Als ich noch nicht alleine lesen konnte habe ich auch “Lotta aus der Krachmacherstraße” geliebt “Kannst du nicht schlafen kleiner Bär” und nicht zu vergessen die “der kleine Bär” Reihe. Ein besonders Highlight war für mich "Der kleine Bär bekommt ein Geschwisterlichen. Als ich das Buch aufgeschlagen habe klebte ein Bild von mir drin und ein Ultraschallbild von meine Bruder. Darunter stand “Hurra, ich werde Schwester”.

Das erste Buch, das ich bewusst selbst gelesen habe, war entweder “Poldi der Hase”, “Rudi der Bär” oder “Rudi und Poldi”. Diese drei Bilderbücher hat mein kleiner Bruder damals zu Weihnachten bekommen, einen Monat nach meinem fünften Geburtstag. Meine Mutter war überzeugt davon, dass ich schon lesen konnte, ich hatte es bis zu dem Zeitpunkt nur nicht offen gezeigt. An dem Abend wurde ich ein wenig dazu gedrängt, meinem Bruder vorzulesen, und mit ein wenig Hilfe hat es geklappt. Es ist schon interessant, an was für Sachen man sich noch erinnert, die schon bald dreißig Jahre her sind…

Da ich danach nicht mehr verbergen konnte, dass ich lesen konnte, habe ich von da an alles verschlungen, was mir in die Finger kam. Erst sämtliche Bilderbücher im Haus, dann nach und nach auch die Bücher für größere Kinder.
Die Stadtbücherei hatte leider nur zwei Tage die Woche geöffnet, und so war ich ganz froh, dass ich eine große Schwester hatte, die ebenfalls sehr früh angefangen hat, selbst zu lesen, so dass mir eine große Heimbibliothek an Kinderbüchern zur Verfügung stand.
Und da wurde dann auch schon mal zu Büchern gegriffen, die eigentlich für ältere Kinder waren, eben weil ich die für mein Alter längst durch hatte. Darunter waren die üblichen Verdächtigen, Astrid Lindgren, Erich Kästner, Enid Blyton und Klassiker wie Kinderbuchversionen von 20.000 Meilen unter dem Meer, Gullivers Reisen oder Oliver Twist.

Hier Lieblingsbücher zu nennen ist mir nicht möglich, eben weil es so viele tolle Bücher waren, und viele davon sind sowieso in vielen Bücherregalen vertreten und recht bekannt.

Hervorheben möchte ich deshalb nur eine Autorin, die mich im Übergang von Kindheit zu Jugend begeistern konnte, und das ist Tonke Dragt mit ihren doch recht mystischen Geschichten. Das Geheimnis des siebten Weges ist einfach nur klasse, und der Zweiteiler Der Brief für den König/Der wilde Wald wurde von meiner ganzen Familie mehrfach gelesen - die Bücher fallen bald auseinander…

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Oje, ich habe so viel gelesen, das ich mich da echt nicht festlegen könnte. Waren aber viele Reihen. Bille & Zottel, Dolly, Hanni & Nanni, Trixie Belden, Tina & Tini, Britta,…

Genau die gleichen Reihen habe ich auch verschlungen :laughing:
Außerdem noch Die unendliche Geschichte, die musste mehrfach dran glauben.

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Als kleines Kind musste mir meine Mutter immer Astrid Lindgren vorlesen. Besonders die Kinder aus Bullerbü haben mir gefallen. Als ich endlich selber lesen konnte habe ich die Bücher von Enid Blyton verschlugen. Fünf Freunde und diese Abenteuer-Reihe Das Tal der Abenteuer usw.
Dann liebte ich die Romantik Thriller von Ursula Isbel. Danach hatte ich immer Angst im dunklen Flur zur Toilette zu gehen. :rofl: Dann gab es noch eine Science Fiction Reihe wo ich leider den Namen vergessen habe. Spielte in einem Raumschiff wo die Kinder der Besatzung Abenteuer erlebten. Ein Buch ist mir noch besonders im Gedächnis geblieben. Leider weiß ich auch hier keinen Autor und Titel mehr. Darin ging es um ein Mädchen das entführt wird und sich mit der Zeit in den Entführer verliebt. Dieser entwickelt auch Gefühle für sie und lässt sie schließlich gehen. Sie macht gegenüber der Polizei falsche Angaben sodass der Entführer nicht gefunden werden kann.

Ich bin ein Lesekind der 80er Jahre :slight_smile: Verschlungen und mehrmals über Jahre gelesen habe ich die Reihe “unsere kleine Farm” von Laura Ingalls-Wilder und ebenfalls oft gelesen wurde “die unendliche Geschichte” von Michael Ende.

Ansonsten hatte ich auch gerne die 5 Freunde-Serie, und die Hanni und Nanni-Serie. Und dann gab es noch eine Buchserie rund um ein Jungen- und ein Mädcheninternat, die hieß “Burg Schreckenstein”.

Mit Pipi Langstrumpf fing es an,über
5 Freunde ,Hanni und Nanni.
DieAbenteuer des Thomas Sawyer und Huckleberry Finn(hab ich sehr geliebt )bis zu meinem Favoriten Der kleine Prinz,der meiner Ma gehört.Ich kann mich an Abende erinnern, wie ich unter der Bettdecke mit Taschenlampe gelesen habe!Da eigentlich Schlafenszeit war!

Ich war in den ersten drei Volkschulklassen ein absoluter Leseverweigerer. Es war Horror für mich was zu lesen​:fearful::rage:. In der vierten Klasse Volkschule bekam ich eine Brille und das Buch: Die Omama im Apfelbaum.
Ab da hab ich alles verschlungen was Buchstaben hatte, sogar die medizinischen Bücher meiner Mutter📚. Am liebsten aber: Der Trotzkopf; Gulla; Madita und Die Mumins.
Ich bin ein Kind der 70iger und 80iger.

Das habe ich auch gelesen.

Lese ich heute noch gerne und vergieße immer noch ein oder zwei Tränchen, wenn Lilli stirbt.

Einzelheiten weiß ich gar nicht mehr. Es schon sooo lange her und ich besitze auch meine Kinderbücher nicht mehr. Meine Jungs haben ganz andere Sachen gelesen.
Die haben die Baumhausbücher und die wilden Fußballkerle verschlungen

Oh ja, Gulla! Die Reihe habe ich auch geliebt.