und ich lese es immer noch 
erst kam ich nicht so richtig rein aber jetzt läufts. sehr tragische Liebesgeschichte…hoffe ich schaffe die letzten seiten jetzt am wochenende 
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Oh, so einige. An Deutschen die Romantiker, Goethe, Schiller, Thomas und Heinrich Mann, Hermann Hesse, einiges aus dem Mittelalter, Bert Brecht, Fontane, Böll u.v.m., dann an Russen, die ich besonders liebe, Dostojewski (Schuld und Sühne, Der Spieler, Aufzeichnungen aus einem Totenhaus), Tolstois drei große Romane und noch einiges andere, Puschkin, Gogol, Tschechow, an Engländer/innen Austin, Dickens (immer wieder ein Genuss), Shakespeare, dann ein paar Franzosen (Molière, Mérimée, Saint-Exupéry, Guy de Maupassant, Camus), amerikanische Klassiker wie Poe, Capote, F. Scott Fitzgerald). Das ist das, was mir so spontan einfällt.
Also ich habe nicht soo viele Klassiker gelesen aber zum einen “Stolz und Vorurteil” (wenn man das als Klassiker bezeichnen kann). Dieses Buch ist einfach eines meiner Lieblinge. Dann noch “Frankenstein” , was mir jetzt nicht ganz so gut gefallen hat. Es war zum lesen einfach nicht ganz so mein Genre. Dann noch “Das Gespenst von Canterville” (Klassiker?), was wir in der Schule lesen mussten. Das fand ich eigentlich auch ganz gut. War eine schöne kleine Lektüre, für zwischendurch.
Ich möchte heuer aber noch mehr von Jane Austen und vielleicht auch was von Schiller oder Goethe lesen
Hab nochmal im Internet gesucht
Hier sind ein paar Vorschläge:
Ottfried Preußler: Krabat
Antoine de Saint-Exupery: Der kleine Prinz
F. Scott Fitzgerald: Der große Gatsby
Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray
Franz Kafka: Der Prozess oder Die Verwandlung
Simone de Beauvoir: Das andere Geschlecht
Anne Frank: Das Tagebuch der Anne Frank
Aldous Huxley: Schöne neue Welt
George Orwell: 1984
Margaret Mitchell: Vom Winde verweht
H. G. Wells: Der Krieg der Welten
Nicholas Sparks hat auch sehr viele bekannte Romanzen geschrieben, von denen auch viele verfilmt wurden
Ich habe mal “Die Schachnovelle” von Stefan Zweig gelesen - war und bin von dem Werk beeindruckt.
Die lese ich gerade. Bin aber noch relativ am Anfang.
Ich hatte mir damals Zeit gelassen. Es gibt auch eine Verfilmung aus den 60ern mit Mario Adorf.
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Das war für mich einer der ersten Klassiker. Hat mir auch gut gefallen und zum Nachdenken angeregt.
Ich denke, es ist ein guter Einstieg in “seriöse” Literatur.
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Ooohhh, Jane Eyre ist so klasse. Obwohl ich echt kein Fan von klassicher Literatur bin, fand ich dieses Werk einfach nur genial und so spannend 
Stolz und Vorurteil habe ich bisher 2x gelesen und finde es so schön.
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Ich habe jetzt nicht so viele Klassiker gelesen, weil ich dieses “Genre” etwas anstrengend finde und mir viele Bücher daraus auch nicht gefallen haben.
“Stolz und Vorurteil”, “Dr. Jeyckyll und Mr. Hyde”, “Dracula”, “Die Schatzinsel” und “Jane Eyre” fand ich super schön und konnte ich trotz der alten Sprache ganz gut verstehen.
Dagegen fand ich “Frankenstein” und wenn man es als Klassiker bezeichnen darf (bitte nicht mit Steinen werfen, wenn dem nicht so sei) auch “Das Parfüm” ganz furchtbar. Beide Werke waren einfach nur unglaublich anstrengend und so super langweilig
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Einfach wunderschön poetisch! 
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Ich habe mit Thomas Hardy’s
"Am grünen Rand der Welt" angefangen.
Mal sehen wie das wird
Thomas Mann, Der alte Mann und das Meer
Tja und da muss Hardy auch leider wieder ausziehen 
ich kam leider so gar nicht in die Geschichte rein.
Schade, aber vielleicht war es nicht der richtige Hardy für mich.