Markiert/unterstreicht etc. ihr beim Lesen?

Früher hatte ich Unmengen an Stiften neben mir während dem Lesen - aaaber wenn es für die Schule war. Die Reclam-Büchlein waren für mich wie ein Sachtext nur halt eben in gebundener Form.

Meinen „privaten“ Bücher könnte ich das nicht antun. No offence, aber irgendwie wäre das als ob ich sie verletzten würde und das kann und will ich einfach nicht :wink:

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Aus meiner Sicht spiegelt das Verwenden von Stiften und zahlreichen Notizen innerhalb des Buches mein großes Interesse an dem Buch wider.

Oder, das gibt es dann auch noch, das fehlerhafte Lektorat. Wenn dann mindestens 3 Fehler auf einer Seite auftauchen…

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Eben, no offence.
Ich verstehs, wenn man Stellen im Buch hat, die man einfach gerne markiert, weil man sich dran erinnern möchte. Vor allem Sätze die einen berührt haben, tolle Zitate.
Meine Antwort sollte keine Kritik darstellen an Leser, welche Notizen machen, ist halt meine persönliche Meinung.