Schön, dass deine Mietzi wieder zuhause ist. Ich hoffe, dass alles weiter gut läuft.
Köpfchengebende Grüße von Irma an Tiffy
Mich freut, dass ich noch zwei Tage kinderfrei habe. Seit 6 Jahren das erste Mal mehrere Tage am Stück und ich kann mich gut erholen. Ich hatte gar nicht gemerkt wie angespannt ich noch war nach der langen Krankheit.
Aber ich freue mich auch, wenn sie wieder da sind. Vermisse meine Familie schon.
Gute Genesung und dann schone gemeinsame Zeit.
Schön zu hören, freut mich. Die Katze meiner Schwägerin gleich nebenan ( noch nicht mal ein 1 Jahr alt) hat solche Probleme mit ihrem Darm. Vor Weihnachten musste sie schon operiert werden. Vorletzte Woche dann wieder schlimme Probleme, sie hat gar nichts mehr gefressen. Der TA meinte auch er könne nichts mehr machen. Einläufe hat sie bekommen, eine op hätte sie nicht überlebt.
Und siehe da, die kleine Feli hat wieder ganz von alleine zu fressen begonnen und hat sich wieder erholt. Sie haben doch einen sehr starken Willen und eine Kämpfernatur.
Zwar ist alles noch ein langer Weg, aber mich freut, dass so viele Menschen mir gerade bei allem helfen. Klar, das kostet alles auch ein wenig bis viel Geld, aber am Ende habe ich da sehr viel mehr „gewonnen“, als investiert.
Allein das Ausräumen des Hauses meiner Eltern - ich schaff das nervlich nicht, ohne dass mir ein, zwei, drei bestimmte Menschen sanft Druck machen und noch dazu tatkräftig mithelfen. Dazu kommt auch das „Equipment“ dazu - Container, Muskeln, Zeit, Nerven. Und der Garten ist in den letzten zwei Jahren ein bisschen arg verwildert, auch da hab ich Helfer mit Herz, Hirn und Können. Und alle boten die Hilfe von sich aus an. Das geht ans Herz!
Und immer, wenn ein neues Problem aufschlägt, ist gleich jemand zur Stelle, der helfen kann oder weiß, wer helfen kann und Kontakt herstellt.
Ich kann gar nicht sagen, wie dankbar ich darüber bin!
Das ist schön, dass du helfende Hände hast.
Meine Schwester und ich haben ja leider keine Zeit, das Haus nach und nach langsam auszuräumen und Dinge zu entsorgen, denn dort hatte unser Papa nur Wohnrecht. Und das Haus muss ja nun an die eigentliche Besitzerin zurückgegeben werden. Deshalb schauen wir schon seit Wochen alles durch… und nächste Woche kommt dann eine Entrümpelungsfirma, die alles, was noch drin ist, entsorgt. So kann das Haus dann leer übergeben werden.
Nicht schön, viel zu tun, und man glaubt gar nicht, wie viel sich in 12 (bzw 20) Jahren ansammelt…
Mich freut sehr das mein Homeoffice Zugriff nun endlich funktioniert.
Künftig werd ich vormittags im Büro arbeiten, nachmittags von zuhause aus
Klingt schön entspannt
Mich freut heute, dass ich das Dreifache meines Tagesziels geschafft habe. Ich bin ein bisschen schockiert - im positiven Sinne -, dass es so gut gelaufen ist und hoffe jetzt natürlich auf eine Wiederholung, das wäre für meinen Zeitplan wirklich toll
Ein Entrümpler ist auch das Vernünftigste. Das haben wir bei der Wohnung meiner Oma, als sie ins Heim ging, auch gemacht. Alles durchgesehen, die paar Dinge, die man noch haben wollte mitgenommen und dann kam der Entrümpler mit Containern. Danach war die Wohnung besenrein und der Schlüssel konnte weg. Schlussstrich und Ende. Das Heimzimmer war dann mit 2 Müllsäcken einfacher geräumt.
Wir entrümpeln ja dann auch - auch mit Containern, aber selbst. Ich möchte keine fremden Menschen an die Sachen lassen, auch wenn sie entsorgt werden.
Eigentlich ärgere ich mich , aber think positiv… Ich habe im Dezember ein neues Bankkonto eröffnet ohne Kontoführungsgebühren. Nun wollte ich gestern, nachdem alles auf das neue Konto umgestellt war, das alte kündigen. Prompt kam gestern der Brief, dass am neuen auch Gebühren anfallen werden für alle Girokonten.
Da ich mich mit der alten Bank deutlich mehr verbunden fühle als mit der online Bank, habe ich jetzt alles wieder geändert auf das alte Konto. Ein Tag Arbeit, aber zum Glück kam der Brief gestern an, darüber habe ich mich dann ein klein wenig gefreut😂
Wenn wir keinen Zeitdruck hätten, hätten wir das auch gemacht.
Es ist ja schon soooo zeitaufwändig, nur mal alles durchzusehen. Mein Papa hatte echt soooo viel Zeug…
aber heute hab ich noch ein paar Jacken mitgenommen, tlw noch (wie) neu. Eine Freundin meiner Schwägerin hilft nämlich in der Kirche und sammelt für bedürftige Familien.
@tigerbea, das Heimzimmer war noch schneller geräumt, da hatten wir einen Wäschekorb mit, und noch den kleinen Trolley, den er da hatte. Mehr hatte er da nicht…
Da es das eigene Haus ist, ist da kein Zeitdruck. Das kann aber auch nach hinten losgehen. Deshalb bin ich sehr froh und dankbar, dass ich Menschen um mich habe, die mich anschieben, mithelfen, Ideen und Wissen haben. Das Netzwerk ist genial. Irgendwie bin ich davon überzeugt, dass mein Dad noch immer auf mich aufpasst. Nur jetzt eben auf der anderen Seite.
Die Masse an „Zeug“ ist entsprechend riesig. Wegwerfen wäre bei gut der Hälfte der reine Wahnsinn. Schon allein der Wert der Werkstatt mitsamt Werkzeugen.
Aber auch der große Garten ist ohne Hilfe nicht wieder ansehnlich zu bekommen. Da bin ich besonders gesegnet mit einem ganzen Helferteam.
Zum Glück geht uns der Garten nichts an. Der ist natürlich dementsprechend auch in so einem Zustand.
Wobei mir auch lieber wäre, es wäre das eigene Haus und man könnte in Ruhe alles durchgehen.
Aber naja, ist halt nicht so, und wir haben es bestmöglich für uns gelöst.
Im Garten steht u.a. ein Sandsteinbrunnen, der hier her soll. Schafft man ohne Hilfe nicht. Ebenso zwei Sandsteintröge. Und ein echter Amboss aus der Werkstatt. Mit diesen Dingen sind schöne Erinnerungen verbunden.
Mich wundert und ängstigt zugleich, dass ich nicht aus den Schuhen kippe. Ich hatte damit gerechnet, dass ich zusammenklappe.
Vielleicht hilft dir die Beschäftigung mit seinen Sachen auch. Da ist jeder ja ein bisschen anders.
Kann ich verstehen, als wir die Sachen vom Papa ausgeräumt haben, liefen viele Tränen.
Bei dem Entrümpler hatten wir Glück. Der hat neben dem Entrümplungsgeschäft noch einen Second-Hand-Laden für alles, was noch brauchbar ist. Er hat sich umgesehen, gerechnet und uns sehr viele Sachen abgekauft. Dadurch haben wir eine Menge Geld gespart und auch die guten Sachen wurden nicht einfach entsorgt. Daa war echt klasse. Und vor allem zeit- und kraftsparend.
Das ist ja das, was mich wundert. Als meine Mama gestorben ist und wir ihre Sachen aussortiert haben (da musste ja nicht alles weg, nur eben ein Teil), hab ich sehr viel mehr geheult und hatte ganz oft nach Minuten keine Kraft mehr, mit dem Ausräumen weiterzumachen. Bisher läuft das bei den Sachen meines Vaters komplett anders und ich sehe nicht den Unterschied. Ich hing an beiden gleich stark. Und eigentlich ist die Aufgabe jetzt ja ungleich größer.
Ich steh so ein klein wenig neben mir und beobachte mich selbst und staune.
Es ist auch erstaunlich, welche Dinge ich problemlos hergebe und welche mir (im Grunde völlig sinnfrei) so wichtig sind, dass ich sie behalten MUSS.