Dann war die erste Infusion doch sehr gut, denn du hast dich besser gefühlt. Wenn jetzt die Zeiträume länger werden wird es perfekt
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Ich denke auch. Die Zeiträume werden länger, die Dosis kann noch erhöht werden. Mein Leben nimmt Fahrt auf.
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Drückt mir bitte die Daumen. Morgenmittag kriege ich die zweite Infusion. Ich wünsche mir so sehr, dass sie länger anschlägt…
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Auf jeden Fall 
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Heute habe ich am Morgen in der Wohnung geputzt und gegen 14 Uhr stand die Migräne auf der Matte. Wenigstens habe ich vorher etwas geschafft. 
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Dieses Mal hat die Infusion gar nicht gewirkt. Zudem geht es mir von Woche zu Woche schlechter. Tage ohne Migräneanfälle sind die Ausnahme. Dazu kommen Übelkeit, Magen-Darm-Probleme, Schwindel. Letzte Woche habe ich mich von 0 auf 100 3x heftig übergeben müssen. Ohne Ankündigung oder Nachwirkungen. Teilweise schwitze ich heftig. Und mein Blutdruck hüpft wild zwischen 100:60 und 140:95, ohne erkennbaren Grund. Und dazu dieser Dauerschmerz. Ich fühle mich mittlerweile völlig am Ende…
das tut mir leid
Was sagen deine Ärzte? Wie ist es mit Physiotherapie? Ich hoffe so sehr für dich, es wird irgendwann besser
Das tut mir leid. Du hast so viel Hoffnung an die Infusion geknüpft. Sind deine Symptome Nebenwirkungen der Infusion oder verträgst du Bestandteile davon nicht? Es hört sich so an, als würde es dir im Moment schlechter gehen als vorher.
Ich hoffe, es geht dir bald besser.
Da ich heute zwei Termine habe, unter anderem beim Nephrologen, werde ich mich erst am Montag zu meiner Hausärztin begeben. Ich vermute, dass sich meine Medikamente nicht miteinander vertragen. Habe den Neurologen auch schon zwei Mal darauf angesprochen… aber es geht mir Woche für Woche schlechter…
Oh je, das tut mir leid! Vor allem, wenn man den Symptomen so hilflos ausgeliefert ist. Fühl` dich gedrückt! 
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Oh nein. Das ist ja echt mies. Ich hatte so gehofft, dass es bei dir besser wird…
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Wie geht es dir mittlerweile?
Ich habe heute wieder mal seit langem eine richtig fette Migräne. Keine Ahnung, in Corona damit zusammenhängt.
Gestern Abend hatte ich Heißhunger auf Schokolade und vor lauter Kälte blaue Hände.
Nachts dann Schmerzmittel genommen. Jetzt gehe es einigermaßen. Zum Glück bin ich sowieso krankgeschrieben.
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Gute Besserung! Sowohl was die Migräne als auch Corona angeht. Dabei reicht doch schon eins von beidem. 
Im September und Oktober hatte ich kaum schmerzfreie Tage. Dazu noch Schwindel und starke Magen-Darm-Probleme. Im November war es besser, aber immer noch viele Schmerztage. Am 13.12. habe ich wieder einen Termin bei der Migräneärztin. Ich hoffe, dass ich nicht 3 Monate pausieren muss bis wir den nächsten Antikörper testen können…
Ich muss jetzt wieder drei Monate pausieren und Mitte März probieren wir den 3. Antikörper.
Heute habe ich gelesen, dass mein Problem von den Wechseljahren stammen kann. Die Hormonumstellung kann sich auf die Hirnfunktionen auswirken und zu Migräne führen. Da werde ich in 2 Wochen mal meine Hausärztin drauf ansprechen und im Februar meine Frauenärztin. Mir ist nämlich schon vor Monaten bewusst geworden, dass es so richtig schlimm mit den Wechseljahren geworden ist. Weil es doch bei vielen Frauen so ist, dass die Migräne dann verschwindet. Darauf hatte ich immer gehofft, aber das Gegenteil ist passiert.
Wie geht es dir mittlerweile?
Welche Medikamente nimmst du bei einem Anfall?
Mich hat es heute erwischt. Zum Glück hat meine Mutter die Kinder genommen. Ich lag einfach komplett flach. Und wieder fand ich die Übelkeit am schlimmsten.
Gute Besserung 
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Bei einem Anfall habe ich Sumatriptan, Ibuprofen und Vomex A hier. Ich entscheide dann von Anfall zu Anfall, was ich nehme. Heute Nacht z.B. Ibuprofen, damit ich einschlafen kann, wenn die Wirkung einsetzt. Hat geklappt.
Morgens ist der Anfall dann zurück gekommen. 
Ich fand tatsächlich schon immer den Schmerz am schlimmsten, weil er so zermürbend ist. Und den Schwindel, weil er mir Angst macht.