Plauderecke

Rein rechnerisch könnte Biden tatsächlich gewinnen, wenn er Nevada und Arizona gewinnt. Wäre doch ein Aufwachen in einer wunderbaren neuen Welt. Pariser Klimaschutz würde wieder kommen usw. es würde sicher auch etliche Menschenleben retten …

Allerdings könnte ich die aus PA mal so richtig kräftig in den Ar… treten.

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Laut Spiegel liegt Biden nur noch in Nevada vorne. Aber die 6 Sitze würden ja reichen…

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Hoffen und Beten…

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Das ging vermutlich vielen so. :see_no_evil: Also ich hab es zumindest auch nicht verstanden. Quasi nur nicht Trump zu sein, hat wohl auch nicht alle überzeugt, die Ergebnisse sind ja in vielen Bundesstaaten super knapp.

An sich traurig, dass die Demokraten als Kandidaten “nur” Biden aufgestellt bekamen.

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Wobei die reinen Stimmenzahlen ja Wahnsinn sind, also wieviele Millionen da für Biden gestimmt haben.
Das die Demokraten sich nicht trauten mutiger zu sein und jemand anders aufzustellen ist eben so. Aber wenigstens ist die auserkorene Vize doch eine mutige Auswahl. Hoffe, dass sich das dann auch bei anderen wichtigen Posten so durchzieht.

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Ich denke, dass viele nicht für Biden, sondern gegen Trump gestimmt haben. Es gibt etliche Republikaner die gar nicht mit vielen Dingen einverstanden sind was Trump da abzieht.

Ich hatte gelesen, dass die Leute, die Trump letztes Mal gewählt haben, ihn auch dieses Mal gewählt haben. Und eher nicht- Wähler für Biden gestimmt haben.

Ich bin zwar auch für Biden, aber finde die Berichterstattung über Trump schon seit Monaten grenzwertig. Eigentlich habe ich immer gerne den Spiegel gelesen, aber da wurde jeder Pups kommentiert. Da fühle ich mich schon beeinflusst. In anderen Medien wurde das Bild von Trump nicht so extrem gezeichnet.

Außerdem schimpft jeder, aber die Frage warum so viele Trump wieder gewählt haben, heißt nicht, dass der Wähler dumm ist. Viele berichten, dass es ihnen jetzt besser geht als unter Obama. Und es besteht die Angst, dass Biden eben nicht so gut für die Wirtschaft ist wie Trump.

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Trump hat die Körperschaftssteuer enorm gesenkt. Dadurch ging es den Firmen besser und viele haben neue Jobs geschaffen bzw. haben Boni an ihre Mitarbeiter gezahlt.

Da die Steuer direkt nur Reiche bevorzugt hat, hat Biden angekündigt sie wieder zu erhöhen. Da fürchten viele um ihre Jobs.

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Guten Abend @archer
Gequirlte Gänsesch… der :peacock:
Ist mir zu dämlich, um es zu beenden, hab den Rest nur überflogen.
Ich wusste schon, warum ich das Buch bisher nicht gelesen habe, zu großer, unverdienter Hype.
Ein Lob auf deine Rezension, könnte ich 1a übernehmen, auch wenn ich nur bis zur Hälfte durchgehalten habe und danach nicht wirklich weitergelesen habe.
Selbst für meinen Kamin wäre das Papier zu schade, ist eh ein Bücherei Buch, also schnell zurück bringen.

Ich fand das Buch richtig gut. Ich liebe britischen Humor.

Ich mag britischen Humor auch.

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@emkeyseven Um den anderen Thread nicht vollzumüllen: Mein Lesegeschmack war früher deutlich anspruchsloser als jetzt. Beziehungsweise einfach anders. Ich fand mit 16 auch Shades of Grey ganz toll. :nauseated_face: Calendar Girl 1 und 2 und 3 bis zur Hälfte hatte ich dann recht fix gelesen. Hab es dann letztes Jahr nochmal aufgenommen und mich durchgekämpft bzw. bei 4 schon wieder keine Lust mehr gehabt, weil es wirklich so plump ist. Bei Trinity fand ich die Idee richtig richtig gut, weil mich die Thematik auch einfach unfassbar interessiert. Aber was die Autorin daraus gemacht hat, ist irgendwie eine ziemliche Beleidigung gegenüber Frauen, die Ähnliches erleben mussten. Hab Teil 3 dann als Hörbuch versucht, aber Herr im Himmel. Die Dialoge sind so ja schon cringy, aber gesprochen läuft es einem echt eiskalt den Rücken runter bei den “Fantasien”. :face_vomiting:

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Ich gebe dir schon recht, so etwas entwickelt sich :smiley: Ich weiß auch nicht, wie ich 12 Bände von House of Night gelesen habe … plus drei Novellen :joy:

Bei Calendar Girl fand ich schon den Schreibstil nicht gut, aber bei Lotus House fand ich die Handlung dann richtig schlecht :joy: Gute Ideen gibt es ja immer mal, aber es ist wichtig, was man draus macht, und Audrey Carlans Schreibstil macht es immer schlechter.

Da lese ich lieber eine eher mittelmäßige Idee mit gutem Schreibstil ^^

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Bin da völlig bei dir. :smiley: House of Night habe ich bis Band 3 gelesen. Aaaaber: Die Reihe hat bei mir Eindruck hinterlassen. Ich hasse Zoe, aber das Drumherum finde ich irgendwie nice. Also habe ich mir vor zwei Jahren die komplette Reihe günstig neugekauft und die steht nächstes Jahr als Großprojekt an. :smiley: Das Buch mit den vier Novellen habe ich mir vor Kurzem dann auch dazu gekauft. Damals (mit 13 x)) fand ich, dass sich die Bücher echt gut lesen ließen.

@fuddelknuddel Krimi ist für mich immer mit Polizeiarbeit verbunden. Beziehungsweise eben mit Kriminalpolizei. :smiley: Da muss ich direkt an die regionalen Romane denken, die meistens Reihen sind und sich immer um einen einzigen Ermittler drehen. :smiley: Hab auf die Schnelle eben den Artikel gefunden und finde, der beschreibt das ganz gut https://www.die-schreibtrainerin.de/unterschied-krimi-thriller/

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Ich fand den Anfang der Reihe auch noch richtig gut, vielleicht so bis zum vierten Buch, aber danach wurde es mir zu bunt mit den Stieren und so :joy: Wünsche dir noch viel Spaß :joy::see_no_evil:

Für mich sind es Krimis, wenn es ein Verbrechen gibt, das aufgeklärt werden soll. Oft schon Polizei, aber auch, wenn die Protagonisten auf eigene Faust ermitteln :smile: (Bei Jugendkrimis mit Detektiven oder weil jemandes Mutter gestorben ist und man wissen will, wer der Mörder ist und die Jugendlichen wieder vieeeel kompetenter als die Polizei sind :joy: Oder sind das auch Thriller? hmmm :smiley: )

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So ganz stimme ich der Unterscheidung dieser Autorin nicht zu!!
Denn es gibt doch so viele Thriller-Reihen, wo es eine ermittelnde Hauptfigur gibt, die im Mittelpunkt setht, und wo es auch viel um die Ermittlungsarbeit geht - und es aber eindeutig ein Thriller ist (ich nenne mal die Robert-Hunter-Reihe von Chris Carter)

Die Definition Krimi finde ich allerdings in Ordnung: Es passiert ein Mord (der nicht detailliert beschrieben wird), Ermittler (Hauptfigur) deckt den Fall auf. Es geht Hauptsächlich um die Ermittlungsarbeit und die Lösung des Falls.
Wenn die Details des Mordes blutrünstig beschrieben werden, fällt das für mich dann schon unter Thriller, auch wenn es dann wie beim Krimi weitergeht (Ermittler -Fall lösen)
Beim Thriller gibts dann halt wie im Link genannt div. Subgenres. Am bekanntesten wohl der Psychothriller.

Kannste halten wie ein Dachdecker. Genres sind mittlerweile sowieso so wischiwaschi. :woman_shrugging:t2:

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Auch wieder wahr.
Man kann sowieso nur danach gehen: Buch hat gefallen / Buch hat nicht gefallen / ging so :rofl:

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Stiere und so? Oha, dann habe ich ja nichts verpasst. :smiley: Ich fand den Anfang damals auch cool, aber die verschiedenen Typen, die Zoey irgendwie alle superduper toll fanden, waren mir zu viel. Außerdem fand ich die Bücher relativ teuer dafür, dass sie zwar dick waren, die Schrift bzw. der Zeilenabstand aber so groß, dass mir das ein bisschen geschummelt vorkam.

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