Schon wieder eine Trilogie!

Da stimme ich dir zu!

Dieses Wieder auftauchen von Figuren ist bei Karen Rose auch. Da sind 2-3 Bücher mit den Figuren XY in dne Hauptrollen, dann zieht eine Nebenfigur nach Stadt XY um und spielt in den nächsten Bänden mti neuen Charaklteren die Hauptfigur udn die alten Bekannten tauchen mal am Telefon oder als Brief oder so auf. Ich mag dieses Konzept.

Da bei Krimis und im Fantasy Bereich schon oft Reihen da gewesen sind, find ich Trilogien eher entspannend. Da ist die Reihe tatsächlich mal zu Ende…:wink:
Ich les immer gern den ersten Band und entscheide dann ob es gefällt oder nicht. Vorher kauf/ tausch ich keine weiteren Bände. Und das warten auf die Fortsetzung mag ich sogar…wenn dann der nächste Band kommt les ich den ersten gern nochmal…

Was ich dagegen nicht mag sind unterschiedliche Cover- und Buchrückengestaltungen sowie die unterschiedlichen Größen der Bücher. Warum kann eine Reihe nicht gleich groß sein und stimmig aussehen?
Ich hab das im Regal nebeneinander stehen und da sieht man das durcheinander…

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Ich mag Trilogien. Allerdings nur, wenn die Geschichte wirklich drei Bücher hergibt und nicht in die Länge gezogen wurde. Manchmal ist der erste und letzte Band toll und der zweite nur eine Art Lückenfüller. Am liebsten lese ich alle Bücher hintereinander weg. Wenn man ein Jahr auf den Folgeband warten muss, hat man doch einiges vergessen, was im nächsten oder übernächsten Buch vielleicht wichtig ist. Sehr gerne lese ich aber auch Reihen, bei denen jedes Buch in sich abgeschlossen ist, wie zum Beispiel die Trilogien von Sarah Lark. Dann kann man sie lesen wenn man Lust drauf hat und weiß später immer noch das, was wichtig für das nächste Buch ist.

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Ich kann dir in allem nur voll zustimmen :slight_smile:

Das stimme ich zu. Ich finde es schrecklich, wenn Bücher einfach Lückenfüller sind. Da ärgere ich mich dann über das rausgeschmissene Geld :moneybag:

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Wiederkehrende Figuren in unzusammenhängenden Büchern gibt es unzählige bei Stephen King. Ich liebe das! So trifft man immer mal wieder auf eine (Neben-)Figur, die man sehr gern mochte.

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Ich mag das auch, wenn man Figuren aus anderen Büchern wiedertrift und so erfährt, wie es ihnen geht :wink:

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Ich warte noch immer auf den 3.Teil des Monday Clubs …Sehr ärgerlich, denn Erscheinungstermin war Januar 2017.:disappointed:

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Ach wie blöd. Sowas ist echt ärgerlich. Ich drück dir die Daumen, dass das Buch noch erscheint. :+1:t3:

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Aber ist da nicht die Autorin erkrankt? :thinking: hab ich gemeint, mal irgendwo gelesen zu haben… da gibts ja dann zumindest noch Hoffnung…

Ich war so enttäuscht nach Salz&Stein von Victoria Scott… hätte so gerne weiter gelesen :disappointed: Und da verstehe ich es irgendwie gar nicht… die Reihe war doch sehr gefragt und die Autorin schreibt ja auch fleißig neue Bücher… warum dann keinen Abschlussband? :thinking:
und direkt danach hab ich Sternenfeuer von Amy Kathleen Ryan gelesen, in der Annahme es sei eine abgeschlossene Dilogie…Pustekuchen… wieder offenes Ende…

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Ja genau. Die Autorin ist leider erkrankt und deswegen ist noch keine Fortsetzung erschienen.

@rainbowly und @Buchliebhaberin
Oh , das hab ich gar nicht mitbekommen :open_mouth:
Dann hoffe ich mal , dass es Krystyna Kuhn bald wieder gut geht.Ein Dankeschön an euch für die Info.:blush:

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Ja, da kann ich nur zustimmen. Ich mag die Bücher auch sehr :slight_smile:

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Ich mag auch lieber abgeschlossenen Triologien, die auch eine Triologie sind. Gleiches gilt für Reihen.

Wo der Markt etliche Self Publisher anschwemmt, habe ich oft das Gefühl, dass ein Buch von 600 Seiten +/- einfach in drei Teile gehackt wird, damit man “am Ball bleibt” oder eben die Teile einzel kauft. Ehrlich gesagt hält mich das gelegentlich sogar inzwischen davon ab den ersten Teil überhaupt zu lesen, der dann gerne in irgendeiner Aktion mal kostenlos angeboten wird. Gnah. Anfangs ist mir das gerne passiert. Zwischenzeitlich schaue ich doppelt hin. :smiley:

Ui, das Thema hab ich grade erst entdeckt (danke @Wuschel fürs Hochschieben ;)).
Ich habe tatsächlich das Gefühl, dass der allgemeine Trend gerade wieder etwas rückläufig ist, und der richtig große Trilogie-Hype eigentlich schon vor einigen Jahren war. Im letzten Jahr habe ich einige sehr schöne Stand-Alone-Titel gelesen (Fremde Gäste von Sarah Waters, Mr. Peardews Sammlung der verlorenen Dinge von Ruth Hogan, Der Frauenchor von Chilbury von Jennifer Ryan, um ein paar Beispiele zu nennen), und meinem Gefühl nach musste man solche Romane vor acht bis zehn Jahren viel mehr suchen als es heute der Fall ist (auf den Jugendbuchbereich trifft das für sich genommen wahrscheinlich nicht zu, da ist der einzige Einzelroman auf meiner Leseliste Echo Boy von Matt Haig gewesen, und gefühlt gibt’s da tatsächlich nur mindestens Trilogien oder halt gleich längere Reihen).

Aber so ganz allgemein mag ich Trilogien und auch Reihen sehr gerne, aus den schon den genannten Gründen: Es ist mehr Raum für die Charakterentwicklung, man hat mehr Zeit um die Figuren kennenzulernen, und manchmal freue ich mich auf eine Fortsetzung wie auf ein Treffen mit alten Bekannten :joy:

So lange das mit der Warterei auf neuen Lesestoff nicht überhand nimmt, macht mir selbst das nicht wirklich viel aus, mir geht’s da wie @_Buchliebhaberin: Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude :blush:
Nervig und anstrengend wird es für mich erst dann, wenn zwischen zwei Büchern mehr als zwei Jahre liegen (ich sag nur: Das Lied von Eis und Feuer :confounded:), wenn der nächste Band x-mal verschoben wird (Band vier der Gentleman-Ganoven-Reihe von Scott Lynch habe ich seit September 2016 vorbestellt, aber der wurde jetzt schon wieder verschoben und soll angeblich - ich glaub’s ja schon nicht mehr - im Juni 18 erscheinen), oder wenn gleich ganz in der Schwebe ist, ob die Reihe überhaupt noch weiter übersetzt wird - ganz schlimm.

Grundsätzlich finde ich es auch ganz interessant, wie unterschiedlich man als Autor solche Reihen angehen kann. Einerseits gibt es Fortsetzungsgeschichten, die extrem stark aufeinander aufbauen, so dass man die Bände nicht für sich alleine lesen kann (Das Reich der sieben Höfe von Sarah J. Maas zum Beispiel), aber andererseits gibt es auch soche Reihen wie die Waringham-Saga von Rebecca Gablé oder die Kingsbridge-Trilogie von Follett, die eigenlich nur den jeweiligen Schauplatz mit den Vorgängern gemeinsam haben, aber eine oder mehrere Generationen später spielen, so dass man gar keine Figuren aus dem direkten Vorgänger in der Fortsetzung wiederfindet. Diese Bücher kann man dann letztlich ganz für sich alleine lesen, ohne irgendetwas zu verpassen, aber wenn man die Vorgänger kennt, findet man trotzdem oft Hinweise auf Figuren oder Geschehnisse aus früheren Bänden, was (zumindest mir :smile:) total Spaß macht.

Aber trotz aller Liebe zu Reihen, manchmal find ich es auch ganz toll, einen Einzelroman zu lesen und zu wissen, dass die Geschichte mit der letzten Seite einfach zu Ende ist :wink:

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Ich persönlich mag es, wenn Geschichten in mehrere Bände aufgeteilt sind. Ich frage mich nach einem “Stand-Alone” Roman immer, wie es wohl weiter gehen würde, was die Charaktere nun machen, etc. Umso schwerer finde ich es dann, bei Trilogien zum Beispiel, den letzten Band zu lesen, da man nun weiß, dass es nicht weiter geht, es aber gewohnt war, immer auf den nächsten Teil zu warten.
Kaufen tu ich mir die Bücher immer gleich nachdem sie erschienen sind, achte aber darauf, dass sie äußerlich zusammen passen. Ich hatte es auch schon, dass ich den ersten Teil als Taschenbuch hatte und die anderen als Hardcover. Ging gar nicht. Musste mir den ersten Teil dann noch einmal kaufen :sweat_smile:

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Oh ich habe das auch noch nicht gesehen…
Aber ich kann die mal wieder nur zustimmen, du sprichst mir quasi aus der Seele. :grin:

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Das geht mir auch so. Ich hab derzeit noch zwei Trilogie-Abschlußbände auf dem SuB, weil ich irgendwie noch nicht so weit bin, die liebgewonnen Figuren endgültig loszulassen. Und ja, ich weiß, dass das total bekloppt klingt, aber es ist halt so :joy: :wink:

Ich auch. Das mit dem “Warten bis der letzte Band erschienen ist” (wie @bine174 das beschrieben hat), klappt bei mir irgendwie nicht so richtig - bis es so weit ist, hätte ich die Reihe entweder schon wieder komplett vergessen, oder noch schlimmer, wenn ich dann nach dem ersten Band feststellen müsste, dass sie mir gar nicht gefällt und ich schon alle Bücher im Regal habe :scream:
Da nehme ich dann lieber die Wartezeit zwischen zwei Bänden in Kauf :wink:

:smile: Unheimlich :wink:

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Ich bin kein großer Fan von Reihen oder Serien. Es gibt zwar ein paar Reihen, die ich lese (Ian Rankin, J.D. Robb). Aber da sind die Bücher immer in sich abgeschlossen und wären auch einzeln lesbar. Im TV nervt mich das mehr, Under the Dome und The Strain hätten mich interessiert. Aber nur, wenn ein Ende absehbar ist (das wird zu Tode in die Länge gezogen). Also habe ich keine einzige Folge angeschaut bzw. bei Under The Dome abgebrochen, wie plötzlich noch x- Folgen angekündigt wurden.

Trilogien finde ich ok. Aber ich warte bis alle Teile da sind und das sicher abgeschlossen ist.

Ärgerlich finde ich, wenn man nicht sehen kann, dass es sich um einen Mehrteiler handelt oder die Reihe nur im Zusammenhang gelesen werden sollte. Es wäre schön, wenn ihr das bei euren Rezensionen einfließen lassen könntet, ob man ein Buch abgeschlossen ist. Das habe ich mir jetzt vorgenommen für die Zukunft. Das ist eine Information, die man leider selten auf den einschlägigen Kaufseiten erhält.

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Genau! Außerdem finde ich auch, dass das etwas abschreckt, wenn man plötzlich weiß, dass man drei Bücher zu lesen hat. Also, nicht falsch verstehen, ich lese unheimlich gern. Aber ich habe mir mal die Herr der Ringe Reihe komplett gekauft und immer noch nicht angefangen, weil ich weiß, dass sie sehr komplex ist und ich sie ja dann recht schnell hintereinander lesen müsste, um nichts zu vergessen. Und jedes Mal wenn ich die Bücher angucke denke ich mir “Hm, vielleicht lese ich sie in den nächsten Ferien” :sweat_smile: