Ich hab letztes Jahr bei einer “Regenbogenchallenge” mitgemacht, also in jedem Monat sollte ein bestimmtes farbiges Buch gelesen werden. Die Idee und das Stöbern fand ich auch total toll, aber ganz oft hatte ich absolut keine Lust auf eines der passenden Bücher…
Deshalb mache ich jetzt nur noch bei Reihen- oder Themenchallenges mit. Da ist man doch freier in der Auswahl, hat aber Anhaltspunkte, wenn man sich nicht entscheiden kann, was man als nächstes lesen soll
Dort habe ich letztes Jahr auch mitgemacht…doch da habe ich auch aufgegeben. Mir war das irgendwann zu doof Bücher zu lesen, weil das Cover zur Monatsfarbe passt.
Ich mach bei LB bei einer Themenchallenge mit, aber da hat man ja das ganze Jahr Zeit, die passenden Bücher zu lesen. Ich lese ein Buch jetzt nicht nach den Themen, sondern schaue nach dem Lesen, ob das Buch zu einem der vorgegebenen Themen passt. Das ist okay!
Manchmal setze ich mir auch Ziele. So mache ich bei einer Challenge bei LB mit, bei der man zwanzig historische Romane im Jahr lesen und rezensieren soll, von denen zehn zu bestimmten Kategorien gehören sollten. Allerdings wähle ich selten Bücher nach Kategorie aus, sondern schaue meist nachher, ob es denn irgendwo passt. Und für dieses Jahr habe ich schon längst mehr als die Hälfte der Challenge erreicht.
Abgesehen davon versuche ich, jeden Monat vier Bücher zu lesen. Das klappt leider nicht immer, und zur Zeit sind es auch oft eher dünne als dicke Bücher, aber die Zeit gibt eben nicht mehr her.
Da mache ich auch mit. Das gefällt mir ganz gut, ich lese nämlich die Bücher wie du auch nicht nach Themen, sondern wenn ich ein Buch anfange, schaue ich, ob es zu einem Thema passt.
Leseziele setze ich mir eigentlich nicht. Ich lese auch sehr langsam oder zu selten. Aber wenn es um Buchreihen geht möchte ich sie schon zeitnah hintereinander weg lesen, weil ich dann schnell wissen will wie es weiter geht. Aber ob ich ein oder drei oder mehr Bücher im Monat schaffe ist mir relativ egal.
Ich setzte mir auch keine Leseziele. Klar, Bücher für Leserunden etc werden vorgezogen. Nebenbei wächst der SuB in der Regel an, weil ich mal ein Buch ertausche kann oder so. Ansonsten greife ich dann nach Leselust ein Buch von meinem Stapel.
Bei Serien warte ich oft einfach ab, wenn mir ein Buch einer Reihe gefällt besorge ich mir das Folgebuch wenn erscheint, oder warte noch etwas ab. Will ich dann die Reihe weiter lesen, dann ist es ein gute Serie.
Ich setzte mir als Monatsziel immer 5 Bücher zu lesen. Wenn wir Urlaub haben, klappt das aber nicht immer.
Mein Leseziel sind dieses Jahr mindestens 25 Bücher zu lesen. Andere Leseziele machen keinen Sinn.
Ich setze mir kein Leseziel. Bücher für Leserunden zeitnah zu lesen und mehr nicht.
Ich mag mir auch keine Ziele setzen. Lesen soll mir ja Spaß und Entspannung bringen, keinen Stress, weil ich mein Ziel nicht erreicht habe.
Bücher für Leserunden werden natürlich zeitnah gelesen und auch schon mal vorgezogen/ dazwischen geschoben. Aber sonst - nein danke.
Die hab ich bereits voll und auch genauso viele Hörbücher gehört. In schlechten Jahren komme ich auf 50 Bücher/Hörbücher, in guten auf bis zu 150. Ich seh immer zu, dass ich nicht darunter bleibe.
Mehr ginge sicher, aber dann kämen meine anderen Interessen zu kurz.
Du liest echt viel. Ich habe dieses Jahr 11 Bücher gelesen. Ich manchen Jahren schaffe ich nicht mal das. In manchen Jahren lese ich gut 50 Bücher
Ich habe mit Gaming ein etwa genauso zeitintensives Hobby und lasse dann alles andere (bis auf die Arbeit natürlich) liegen.
Das ist gar nicht mal so viel. Einige lesen das Doppelte und sind dennoch auch anderweitig aktiv. Ich lese das ja gern, ganz ohne Druck. Aber wenn ich zu wenig lese, ist das immer ein Zeichen dafür, dass es mir nicht gut geht.
Wie schaffst du das so 150 Bücher zu lesen? Selbst wenn ich fast meine komplette Freizeit ins Lesen investiere sind am Ende des Jahres nie mehr als 50 Bücher.
Ich sehe sehr wenig TV und zocke nicht. Ich lese nur abends, weil ich tagsüber kaum dazu komme. Hörbücher gehen auch bei Fahrten, beim Schwimmen und bei Hausarbeit. 150 (Hör-)Bücher sind ja auch ein Spitzenwert. Der Durchschnitt liegt in den letzten Jahren so bei knapp über 100. Da bin ich aktuell ja hochgerechnet auch wieder.
Ich schaffe es 200 Bücher pro Jahr zu lesen.Und das neben Job, Familie, Hobbys. Ich denke , es ist auch eine Frage der Geschwindigkeit. ich lese beispielsweise pro Tag/Abend zwischen 100 und 200 Seiten, am Wochenende mehr. Ich war schon in der Schule jemand, der sehr schnell gelesen hat und das hat sich eigentlich mit den Jahren noch verstärkt.
Gebe dir vollkommen recht.TV und Games sind der" Zeitfresser" schlechthin…ich schaue auch nie TV, zocke ebenfalls nie. Wenn andere 5 Stunden abends TV schauen, lese ich lieber die 5 Stunden.
Ich hab heute mal mein erstes “Leseprojekt” gestartet und mit Schwarz, dem ersten Band der Dunkler Turm-Reihe angefangen
Für mich ist ja im Grunde ein Re-Read, allerdings ist das erste Mal schon so extrem lange her, dass es mir bisher fast wie ein völlig unbekanntes Buch vorkommt Den ersten Teil hab ich schon gelesen (= 85 Seiten in meiner Uralt-Ausgabe):
Irgendwann will ich das auch mal wieder lesen … bei mir war das erste Lesen 1989 … ein halbes Leben her!