Sternebewertungen - Spielerei oder aussagekräftiges Bewertungsinstrument?

Ich denke das ist ein realistisches Ziel :slight_smile:
Vielleicht musst du die Gleichung zugunsten des SUBs verändern? :wink:

Oje, das stelle ich mir wirklich schwierig vor. Und was hältst du von einem Verbot? Oder ist das absolut inakzeptabel?

Ich verbiete es mir ja … immer so zwei Wochen, wenn sich der Gedanke einnistet, aber irgendwann kann ich nicht mehr widerstehen … :slight_smile:

Das kenne ich :smiley: hast du schon mal Bücher aussortiert, die du vielleicht doch nicht mehr unbedingt lesen willst? :thinking:

Im Moment bin ich dabei. Ich habe Bücher aussortiert, die ich garantiert nicht lesen möchte. Außerdem lese ich nicht jedes Buch aus, wenn es mir nicht wirklich gefällt. Dann kommt es auf den “zu verschenken-Stapel”.

Das klingt doch nach einer guten Methode :slight_smile:
Apropos, hat vielleicht jemand Interesse an Büchertausch? :thinking:

Das versuche ich :joy: Ich tausche zum Beispiel nur noch gegen Wunschbücher und ich bewerbe mich so wenig wie möglich auf Reziexemplare :blush:

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büchertausch mäßig mache ich bei LB bei aktuell 2 runden mit :heart_eyes_cat::heart_eyes_cat: das echt genial.

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Wo machst du denn da mit? :stuck_out_tongue_winking_eye:

Das ist ja ne mega coole Idee! Oder man würde eine List erstellen, wo Interessierte sich melden können? :thinking:

Ach ccol!
Ja, das hab ich ne Zeitlang auch gern gemacht, aber da ich jetzt nur noch Wunschbücher ertauschen will ist das schlecht für mich :wink:

ja da ist es halt echt glückssache ob man was findet oder nicht.
aber kar gegen wunschbücher tauschen wird da dann eher schwer :smiley:

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Ich habe jetzt mal Frage - wenn ihr eine Sternebewertung “dazwischen” abgebt, welche nehmt ihr dann - die besser oder die schlechtere? Ich habe jetzt ein Buch, das hat 3,5 Sterne für mich - 3 ist zu schlecht, 4 ist zu gut - rundet ihr dann bei Portalen, wo man nur ganze Sterne abgeben kann, eher auf oder ab? Erwähnt ihr in eurer Rezi dazu, dass es eine Sternbewertung dazwischen ist?
Ich hab es bisher mal so, mal so gemacht, aber mich würde mal interessieren, was ihr darüber denkt.

Ich runde auf, schreibe aber als ersten Satz meiner Rezension, dass ich 3,5 Sterne gebe (z. B.). Ich will nicht abrunden, weil mir die niedrigere Bewertung zu wenig war, das fände ich dann “unfair”. :slight_smile:

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Ich runde eher ab. Es hat ja für mich nicht zur höheren Zahl gereicht.

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Ich vergebe halbe Sterne, wenn es so dazwischen liegt mit meiner Meinung. Manchmal sind mir 4 Sterne zuviel, dann werden es 3 1/2.

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Ich vergebe erst gar keine halben, da das eben nicht auf jeder Seite möglich ist. Es gibt auch Seiten, die nicht mit 5 oder 6 Sternen sondern 10 arbeiten. Auch hier - die Mehrheit hat 5, also gehe ich auch immer davon aus und passe dann notfalls an.

Ist bei mir genauso.
Da ich meine Rezensionen primär auf amazon veröffentliche, “denke” ich immer in ganzen Sternen.

Natürlich schwanke ich auch hin und wieder zwischen zwei Zahlen. Aber ich habe dann keine genrelle Vorgehensweise, ob ich auf- oder abrunde.
Manchmal hängt das auch davon ab, wie die anderen Rezensionen ausgefallen sind. Also, wenn ein Buch schon oft sehr gut bewertet wurde, dann gebe ich eher die “schlechtere” Bewertung, um darauf hinzweisen, dass es eben doch auch Negatives dazu zu sagen gibt, und umgekehrt.

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Danke für eure Antworten :slight_smile:

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