Umwelt

Ich habe da mal was interessantes.
Lasst uns Hand in Hand ein Zeichen für die Tiere setzen!
Friedlich, informativ und eindrucksvoll soll dieser Tag werden!

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Ich habe heute Shampoo selber gemacht :slight_smile:
War sehr einfach und das Ausprobieren hat auch gut geklappt.

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Cool! Magst du erzählen wie du es gemacht hast?

Ich war übrigens letzte Woche das erste Mal in unserem städtischen “Unverpackt-Laden”. Ich hab mir eine Bambus-Zahnbürste gegönnt. Eigentlich wollte ich auch einen Rasierhobel, habe aber leider keinen gefunden. Essentechnisch habe ich nichts mitgenommen, weil ich Dussel meine Behältnisse vergessen habe. Und die Stoffbeutel dort wollte ich nicht extra kaufen.

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Eine Bambus-Zahnbürste habe ich mir kürzlich auch gekauft bei DM. Leider ist sie sehr weich und ich putze mit recht viel Druck, sodass ich sie schon bald wieder werde austauschen müssen. Vlt finde ich ja irgendwann irgendwo eine härtere. Ich war aber überrascht, so unglaublich teuer war die nicht einmal, etwas über drei Euro wenn ich mich richtig erinnere, das finde ich völlig in Orndung!

Ich habe mich kürzlich so geärgert, eine Kollegin auf der Arbeit meinte, dass die Klimaveränderung eine Lüge sei und auch die Meldung über das Plastik im menschlichen Magen, das gäbe es ja sicher schon lange und sie empfände das als reine Panikmache…Bei uns in Stuttgart, wo ich neben dem Studium arbeite, haben wir einen grünen Bürgermeister und dessen Entscheidungen ärgern die Menschen so, dass sie alles, was “grün” ist, absolut verurteilen und als schlecht betiteln. Sehr schade.

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Da ich sehr schmerzempfindliche Zähne habe, brauche ich tatsächlich eine weiche Zahnbürste, damit ich “sanft” putzen kann. Ich hoffe mal, dass meine dann länger hält… Ich hab sie noch nicht in Benutzung weil ich meine jetzige Zahnbürste noch “aufbrauchen” will. Ich kann aber dann gern berichten :slight_smile:
Und mit dem Preis hast du recht! Die Bambus-Zahnbürste hat 3,49€ gekostet, die die ich sonst immer kaufe, kostet um die 3€. Die 50cent mehr gebe ich dann gerne für die Bambus-Variante aus :+1:

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Sorry, aber wie bekloppt ist die denn?!? Die hat wohl eine Vollmeise :angry:

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und das war wahrscheinlich nicht mal ihre eigene Meinung, sondern hat sie irgendwo aufgeschnappt -.- Selber denken und vor allem sich erkundigen und interessiert sein, ist natürlich anstrengend. Zudem müsste man dann ja wieder was ändern und wer will das schon?
Ich habe auch solche Menschen in meiner Umgebung, die bekommen immer Konter :smiley: Die sprechen mich auf die Themen lieber nicht an :stuck_out_tongue:

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Oha, so wirklich nachgedacht wurde da eventuell noch nicht…
Besonders in Sachen Plastik ist es doch so offensichtlich!
Vielleicht ist sie entfernt verwandt mit dem derzeitigen Staatsoberhaupt dort in dem einen Land Nordamerika… alles Fake news :wink:

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Man braucht einfach Seifenflocken aus denen man dann Seifenlauge herstellt. Dann muss man doch Tee dazukippen am besten mit Blüten oder Blättern Selbstgemacht. Ein Drittel Seifenlauge und zwei Drittel Tee. Ich habe einfach Kamillenblüten aus dem Unverpackt Laden genommen und das Shampoo in alte Plastikbehälter von meinem aufgebrauchtenm Shampoo getan. Bis jetzt hat es gut funktioniert. Habe es schon zwei Mal verwendet.

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Unbenannt

  1. Jahrhundert ---------------- 21. Jahrhundert
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Für meinen Mann kaufe ich immer Butterbrotapier. DAs hatte immer eine Papierbanderole, nun auf ein Mal ist es in Plastikfolie verpackt. Grrr. Da sollte ich mal entsprechend schreiben.

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Mach das, schreib der Firma.

Erledigt. Bin mal auf die Antwort gespannt.

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Hoffentlich antworten die überhaupt. Ist ja auch nicht immer so…

Bisher keine Antwort.
Wär ja auch was gewesen… aber nichts machen, wenigstens schreiben, wäre auch doof.

Ich bin gerade “verwirrt”, glaube nicht, dass es der richtige Weg ist
Dass die Autoindustrie und die Politik (wobei die gefühlt derzeit nichts macht) mit der Fokussierung auf E-Auto irgendwie falsch liegt.
Jedenfalls habe ich bisher konkret niemanden getroffen, der für ein ein E-Auto ist. Na ja, mein Mann geht bald in Rente und meine Tochter hat eine Ausbildung bei einem Autobauer angefangen, da ist man bei dem Thema vielleicht anders drin.
Aber es fehlt eine Infrastruktur für E-Autos (man denke nur an die vielen Laternenparker), dann die minimale Reichweite, die Ladezeiten (falls dann mal eine Ladestelle zu finden ist). Unsere Urlaubsfahrt von 500 km wäre dann eher nicht mehr möglich. Und der Strom vor Ort fürs Ferienhaus ist so schon heftig, ca. 79 Euro für zwei Wochen, da möchte ich kein E-Auto tanken.
Ich möchte einen Wagen fahren, den ich einfach betanken kann, wie halt mit Benzin…
Da eh keine Infrastruktur vorhanden ist, kommt mir im Moment Wasserstoff… sinniger vor.
Zumal die Stromerzeugung derzeit ja auch so eine Sache ist (Braunkohle :anguished:), momentan dann gar nicht die Strommenge vorhanden ist für die die vielen, geplanten E-Autos und der Strom dann sicherlich noch teurer wird. Bei Stromausfall steht dann alles und selbst für Pendler über mit etwas mehr Kilometer geht das schon alles gar nicht. Dafür sollen dann ganze Werke umgebaut werden, ein bosheriges Produkt im Auslang hergestellt werden.
Vielleicht sehe ich das ja falsch, habe aber einfach bei der Sache im Moment ein ganz ungutes Gefühl.
Bisher taugen E-Autos doch eher was für Kurzstrecken, wenn man einen entsprechenden Anschluss, Ladestation hat, sind dafür zu teuer. Und wehe, man will mal weiter weg, geht eher nicht, jedenfalls nicht schnell und unaufwendig.
Naja, musste mal raus, da es mich doch ziemlich beschäftigt.

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Das mit dem Fokus auf E-Autos finde ich auch schwierig. Alleine die benötigten Batterien erstellen und hinterher entsorgen ist eine unsaubere Angelegenheit. Und da kommt der Strom für das Fahren natürlich auch noch hinzu… Und die Reichweite ist eindeutig noch nicht weit genug.

Ich finde, es muss einfach ein generelles Umdenken geben. In Politik und Gesellschaft.
Ich lebe in Berlin, es ist hier wirklich nicht notwendig, ein Auto zu besitzen. Unser Nahverkehr deckt die gesamte Stadt ab, ist (halbwegs) pünktlich und oftmals einfach schneller, als das Auto zu nehmen, da die Stadt/Stadtautobahn tagsüber meist voll ist.
Natürlich ist mir bewusst, dass es nicht überall in Deutschland ein so ausgearbeitetes Streckennetz gibt und man auf ein Auto angewiesen ist. Oder auch einfach nur der Wunsch nach einem eigenen Auto und somit verbundener Unabhängigkeit besteht. Zumindest geht es mir so.
Ich sehe hier dann aber tatsächlich die “umweltfreundlichere” Zukunft in der Carsharing Branche.
Und dann macht ein Umschwung auf E-Autos in meinen Augen schon Sinn. CAr2Go lässt in einer Pressemitteilung verlauten, dass ein Car2Go Auto 15,8 Privatfahrzeuge ersetzen würde. (Die eigentliche Studie mit dem Karlsruher Institut für Technologie soll wohl nächstes Jahr publiziert werden.)
Und wenn man an diesem Punkt ist, dass ein einzelnes Auto mehrere Privatfahrzeuge wett macht - und das Deutschlandweit - dann machen E-Autos nun wirklich mehr Sinn als Autos mit Verbrennungsmotor.

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