Umwelt

Während des Studiums hab ich auch immer den Thermobecher mitgebracht und in der Cafeteria aufgefüllt. Jetzt baruche ich to go eigentlich nicht mehr :slight_smile:

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Meine Laufstrecke führt mich durch die Bahnhofsunterführung, da ist Rauchverbot.
Ein junger Mann ging vor mir die Treppe runter mit Zigarette. Ich habe gesagt, Entschuldigung, hier ist Rauchverbot, ich habe mit einer patzigen Antwort gerechnet, aber nein, er sagt, oh, nein, wie peinlich und trabt die Treppe zurück nach oben, um die Kippe zu entsorgen. Da war ich echt überrascht.

Mich nervt es tierisch, wenn in der Unterführung gequarzt wird.

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Aber das ist doch mal eine gute Reaktion gewesen!

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Da gehe ich auch bei uns ins Rathaus! :hugs:

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Prima, ich verteile die Info, damit viele mitmachen.

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Habe da online eine entsprechende Petition unterschrieben.

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Das sind ja mal Arbeitnehmer freundliche Zeiten. Ich muss mal schauen, wann das genau bei uns ist.

Ja, die haben extra Öffnungszeiten in meinem Rathaus.

Finde ich leider nicht mehr, seufz.

Gute Sache :+1::+1::+1::+1::+1:
Dieses würde auch gut dazu passen. www.bienenretter.de

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Das ist ein interessantes Thema. Grundsätzlich bin ich auch dafür, aber eigenrlich geht es ja gar nicht nur um Bienen retten. Da sind so viele Hintergrundpunkte, die man auch beachten muss…das würde alles umkrempeln und viele kleinere Bauern kaputt machen, da sie keine Unterstützung mehr bekommen würden. Ich werde mir jetzt mal genau ihre Ziele durchlesen, bevor ich zu einer Entscheidung komme.
Bin aber auf jeden Fall für eine Veränderung. Aber da müssten halt erstmal die Großbauer ran. Denen ist das ja alles egal.

Aber das ist nicht das zum Volksbegehren gewesen. Das geht nur persönlich.
Gibt ja schon länger diverse Möglichkeiten das zu unterstützen.

Da steckt noch mehr dahinter. Abschaffung der giftigen Pestizide, Schaffung neuer Naturschutzgebiete, Unterstützung von Kleinbauern, Pflanzung von Wildblumen.

Ja schön und gut. Und warum machen die Privatleute nichts? Wo gibt es noch Blumenwiesen bei uns? Gärten sind nur noch Gras was andauernd gemäht wird und man sieht weit und breit keine Blumen. Durch diese Änderungen werden viele Kleinbauern aufhören, weil die ganze Unterstützung wegfällt oder es sich für sie nicht mehr rentiert. Wie werden Kleinbauern denn mit der Umstellung unterstützt?
Es ist ein erster Schritt aber ich finde jeder sollte dafür was tun und nicht nur die Landwirtschaft.
Zudem muss ja auch mehr Bio gekauft werden. Sonst wird es da auch irgendwann zu günstig und es rentiert sich nicht mehr Bio zu produzieren. Ist alles schwieriger als es auf den ersten Blick scheint.

In unserer Straße sind wir fast die Einzigen, mit Blumen im Garten. Fast das ganze Jahr, außer natürlich im Winter. Wir haben auch viele Obstbäume und -sträuche, hat auch kaum wer hier in der Siedlung :neutral_face:

Dann lob ich mir meine Gemeinde…hier wurden seit 2-3 Jahren städt Flächen nicht immer gemäht bzw. extra Flächen ausgewiesen, die stehen bleiben um Artenvielfalt zu unterstützen.
Und es wurden als Aktion so Saattütchen verschenkt, damit Menschen wieder Blumen wachsen lassen…sieht auf Verkehrsinseln toll aus und im Park ist das toll, wenn da einfach ein ganzes Stück WIese komplett da ist.

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@Squirrel
Wir haben Gemüsegarten und normalen Garten. Und außenrum sind Büsche, Blumen usw. Finde das auch viel schöner als die “kahlen” Wiesen. Haben sogar Blumen z. B. Tulpen in die Grünfläche gesetzt.

@frettchen81
Das gibt es bei uns auch immer mal wieder.
Gefällt mir auch gut. Aber nutzen leider auch nicht alle.

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Meine Kräuter lasse ich immer ausblühen, da stehen die Bienen und Hummeln total drauf.

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