Und warum handeln dann Politker und Manager so seltsam?
Ich würde es echt dreist finden, wenn uns dann vorgeschrieben wird mti was wir uns fortbewegen dürfen. Was machen die Firmen, wenn keien E-Autos gekauft werden.
Und ich frage mich, mit was ich in meinem alten Haus heizen sollte…
Es sind auch direkt an den Grenzen noch neue gebaut worden. Und ich weiß aus 1. Hand, dass die deutschen mit am sichersten sind. Aber klar, wir deutschen kaufen lieber zu.
Die Akkus selbst sind das Problem. Es rentiert sich die Herstellung nicht, da man das nie mehr reinfährt.
Mit Holz/Hackschnitzel, etc.
Ich muss sagen, wir brauchen nur den Ofen um im Winter unsere ganze Wohnung zu heizen. Kein Heizöl. Aber klar, das hat alles Vor- und Nachteile. Ich laufe aber auch nicht mit T Shirt im Winter durchs Haus.
Ich mag es ja grundsätzlich nicht, wenn mir jemand vorschreiben will, wie ich was zu machen habe. Da werde ich richtig wütend - wie vor einigen Jahren, als man plötzlich die gute alte Glühbirne verboten hat. So was macht mich rasend!
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Evtl. sollte man auf öffentlichen Verkehr umsteigen…wenn es ein vernünftiges Netz an Busen/ SBahnen gibt, braucht man kein Auto. Menschen, die ihr Werkzeug zur Arbeit dabei haben müssen, ja die schon…Lieferdienste…aber sonst?
Solche Aussagen zu den E Autos sollen ja aufregen. Und nur mit Druck wird sich was tun. Die Autohersteller verdienen gut an SUV, also warum nicht verkaufen? Da müssen sich alle Nutzer*innen ,mal an die Nase packen, was für einen Schädling sie da haben.
Das man selbst bei sich anfangen kann, verstehen viele immer noch nicht. Das finde ich erschreckend.
Nachhaltig leben ist nicht so schwer und spart zT sogar viel Geld. Grade den ganzen Kinderkram haben wir in SecondHand bekommen anstelle alles neu kaufen zu müssen.
Garten kann man schön nutzen, Gemüse anbauen, schöne Blumen ziehen…gefällt alles der Natur…und schont das Portemonnaie…
Stimmt, Verbote und Vorschriften regen zu Widerspruch an
Für einen Ofen fehlt hier Platz bzw erfordert dann großrahmige Umbauten. Und wenn alle Holz verfeuern stell ich mir das auch nicht besonders gut vor. Und das beheizen von unseren Gegebenheiten wäre mit nur einem Ofen ganz schlecht möglich…zwei Wohnungen und vorne im Haus weitere zwei Räume… Und T-Shirt trageich im Winter höchstens drunter ;.).
Und dann die Entsorgung von den Teilen. Das Ladevolumen verringert sich mit der Zeit dann auch, jedenfalls beim heutigen Stand der Technik (wie bei handys) und die Rohstoffe kommen von sonstwoher. Ich denke nicht, dass das die Lösung für die Zukunft ist.
Klar kann man sich bei selber anfange, doch es sollte machbar und finanzierbar sein. Die Anschaffung von einem EAuto samt Ladestation ist nicht gerade günstig und arg unpraktisch. Einen Familieneinkauf schafft man mit öffentlichen Verkehrsmitteln eher nicht zu transportieren.Und nicht alle in der Stadt bewegen sich auch nur in dieser Stadt voran.
Ich wohne nicht in einer Großstadt und ohne Auto wird es schwierig, meine Familienmitglieder brauchen 30 und 40 km zur Arbeit, mit öffentlich brauchen sie mind. pro Tag eine Stunde länger, wenn denn pünktlich, mein Mann mit Schichtarbeit braucht da gar nicht dran zu denken.
Ja, SUV’s sind ziemlich überdimensioniert, verbrauchen aber weniger als Autos vor zwanzig Jahren, also die Motorenentwicklung hat da schon was getan. Ich gebe auch zu, dass für mich das Auto ein kleines Stück Freieheit ist und ich schon immer gerne Auto fahre…Großes Thema und ich hoffe dass sich da in Richtung Antriebstechnik noch was tut außer Elektro…
Ja, man kann einiges machen, aber es muss auch zum Leben passen. Wir haben 2 Autos, fahren aber auch sehr, sehr wenig. Was ist mit Einkäufen? Ich finde nicht, dass man pauschal sagen kann, dass Städter auf Autos verzichten können. Ich möchte nicht meinen Großeinkauf mit dem Bus nach Hause schaffen müssen. Was ich unter der Woche brauche, hole ich 1-2 mal zu Fuß mit dem Kinderwagen, den großen Einkauf samstags mit dem Auto. Unsere Eltern wohnen beide jeweils eine Stunde entfernt, da würde ich nicht mit Bus & Zug mit umsteigen hinfahren wollen. Dann kann ich genauso gut sagen, warum meckert kaum einer über die Fernflüge, sprich Urlaubsflüge😉 Die nutzen wir nämlich nicht. Soll hier kein Rumgemotze sein, aber es muss ja zu jedem passen und jeder sollte irgendwie noch die Wahl haben, solange es eben noch möglich ist. Eben mit dem Hintergrund, dass man was für die Umwelt tut, so weit es einem möglich ist. Was die Kindersachen angeht, werden die ja auch nicht nach einem Mal entsorgt, sondern weitergegeben bzw aufbewahrt.
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Achja und von einem Garten bei einer Stadtwohnung können die meisten auch wohl nur träumen, da es eher selten der Fall ist 
Was speziell die SUVs angeht, Stimme ich zu, dass wohl nur die wenigsten Menschen wirklich einen bräuchten, wenn man danach geht, wofür sie eigentlich gedacht sind/waren. Aber ist halt so eine Modeerscheinung, auf die viele, eben auch in der Stadt aufspringen, unabhängig davon, ob man ihn wirklich benötigt.
Eben, für mich ist das Auto auch ein Stück Freiheit, auf das ich nicht verzichten möchte.
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Wir haben wunderbar ohne Auto alles in der Stadt erledigt, auch den Großeinkauf. Aber das muss jede*r für sich wissen, ob und wie das alles klappt.
Wenn wir mal weiter weg mussten wo öffentliche nicht passend waren, haben wir uns ein Auto geliehen. Das reichte.
Flugreisen machen wir nicht, deswegen vergesse ich die immer als Klimaverschmutzer. Ich schaue mehr darauf, was kann ich tun, wo kann ich was bewirken.
Mit dem Rad zur Arbeit, viele Dinge zu Fuß/ mit dem Rad erledigen…auch hier auf dem Land.
Auto brauchen wir jetzt hier. Aber nur für die Termine im Nachbarort, da wird dann auf der Strecke gleich eingekauft etc.
Der Nachbarsjunge fragte schon ob das Auto kaputt ist,. weil wir mit dem Rad fahren. Das fand ich erschreckend.
Die meisten Einkäufe erledige ich zu Fuß oder mit dem Rad.
Da ich nicht Vollzeit arbeiten muss, habe ich dafür aber auch genügend Zeit.
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Wenn jeder einzelne halt das macht, was ihm möglich ist, ist ja auch schon was geschafft. Da müssten nur vielleicht noch mehr mal dran denken, sprich das Auto nicht für jeden Pups zu nehmen, sprich beispielsweise damit zum Bäcker um die Ecke zu fahren, obwohl es auch in wenigen Minuten zu Fuß ginge, man aber zu faul ist, etc.
In unserem Fall, denke, dass wir schon einiges machen, wie eben wenig mit dem Auto unterwegs zu sein, Jutebeutel, statt Plastiktüten für den Einkauf nutzen, Glasflaschen, statt Plastikflaschen kaufen, etc. Mein Mann kann aufgrund seines kurzen Arbeitsweges von 4 km mit dem Fahrrad zur Arbeit oder auch zum Fitnessstudio fahren und braucht kein Auto dafür, was auch gut ist. Sind alles Kleinigkeiten, die wir sowieso schon machen 
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Zum Bäcker um die Ecke nehme ich auch das Rad, Kurzstrecken mit dem Auto versuche ich auch zu vermeiden, oder dann vieles auf einer Tour erledigen.
Zum Einkaufen nehme ich auch Korb und entsprechende Taschen. Stoffbeutel liegen im Auto und Garderobe bereit.
Derzeit fahren wir ein Mal im Jahr mit dem Auto in Urlaub, Dänemark. Ohne Auto kann ich es mir nicht vorstellen (und auch nicht mit E Auto ).
Mein Sohn ist dienstlich viel unterwegs, da geht es dann mal in die USA, Mallorca, Stockholm. Oder er möchte dann halt auch mal was von der Welt im Urlaub sehen.
Und wir tragen Glasflaschen ins Haus
Ist ja nicht so, dass ich nicht darauf achte was ich mache oder kaufe.
Aber was ohne Palmöl und wenigstens wenig Zucker zu finden ist schon interssant.
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Ich komme gerade vom Clean-Up-Day, der in unserem Städtchen organisiert wurde. Hier in der Schweiz wurde der heute in vielen Städten durchgeführt. Hier bei uns haben wir uns vor allem an dem Seeufer orientiert … und massenhaft PeT Flaschen, Glaswaren, Kleidung, Autoreifen,Papier und Plastiktüten etc eingesammelt. Eine ganze Wagenladung Abfall. Wahnsinn, was alles weg geworfen und liegen gelassen wird.
Hier ein Bericht dazu:
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Tolle Aktion.
Wir haben auf dem Heimweg vom Laufen einiges aufgesammelt, leider waren 4 Hände zu wenig, um alles mitzunehmen.
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Echt schlimm… hier gibt es neustem Bussen bei Littering. 100.- schon für weggeschnippte Zigarettenstummel. 300.- für “gröbere Delikte”, wie TV Geräte, die am Waldrand abgeladen werden. Was ich persönlich noch zu wenig finde.
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Ja, das ist schon wahnsinn, was manche so weg schmeissen.
Leider erwischt man immer nur einen Bruchteil.
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Ja, wobei 100€ für manche sehr viel ist.
Dann wäre es schön, wenn Müllsammler was von dem Bußgeld abbekommen für ihre Bemühungen.
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Unglaublich was die Leute einfach in die Gegend schmeißen.
Heute auf einer Autobahnabfahrt lag Zeugs von McDonald rum, da könnte ich.
Auf der Regensburgerstr in Nürnberg ist ein McDoof, entlang des Fußwegs alles voll mit Bechern und Verpackung aus der Bude.
Die Geschäftsführung müsste zum Aufräumen verdonnert werden.
Dabei stehen dort große Mülleimer… So etwas liegt echt an den Leuten, denen sollte man das Zeugs mal in die Wohnung kippen Was hindert einen daran es zu Hause oder unterwegs in einen Mülleimer zu tun?
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