Bei mir war das eigentlich nie ein Problem. Wann musst du sie denn abgeben? Bei mir war eigentlich immer nur ein Problem, wenn nur eine der Katzen operiert wurde, weil die andere dann automatisch mithungern musste, weil keine Möglichkeit besteht, die getrennt zu füttern.
Sonst läuft es ganz gut ^^ Sie sind mittlerweile beide sehr verschmust, aber man merkt, dass sie das am Wochenende nachholen, was wir unter der Woche nicht da sind. Mittlerweile haben sie die Sprungkraft entwickelt, auf die Küche zu springen. Sie ist da ganz vorn dabei, er lässt sich am liebsten hochheben, signalisiert das auch voll süß. Das Aportieren funktioniert auch immer besser, natürlich nur, wenn er Bock hat Aber dann kommt er auch von alleine und schmeißt uns die Maus hin. Und sie haben gelernt, dass sie nicht auf den Couchtisch dürfen, wenn wir essen. Beim Esstisch ist das schwieriger, weil wir da tatsächlich selten dran sitzen und das nicht üben können.
Die letzten beiden Tage haben wir Geschirrtragen geübt. Bei Nami funktioniert das schon richtig gut. Ruffy bewegt sich damit überwiegend rückwärts-kriechend, wobei ich ihn mit Leckerlies locken kann, er die aber trotzdem nicht frisst. Ich hoffe, mit weitere Übung wird das noch besser.
Ich muss sie 08:15 Uhr am Freitag nächste Woche abgeben. Das heißt, sie bekommen DOnnerstag 18 Uhr das letzte Mal Futter. Ich habe mir vorgenommen, ihnen 17 Uhr eine Portion zu geben und dann nochmal kurz vor 18 Uhr nochmal eine Portion, damit sie sich nicht ganz so ausgehungert ins Bett begeben. Wir haben das auch extra so gemacht, dass beide gleichzeitig operiert werden. Ich hoffe, dass die beiden das nur einmal durchmachen müssen und dann nur noch einmal im Jahr zum TA müssen zur Auffrischung usw.
Wie war das denn bei euch danach? Ich darf sie ab 15 Uhr wieder abholen, sie sollen aber den Rest des Tages trotzdem noch in der Box bleiben. Ich find das wirklich hart. Zumal er die Box ohnehin nicht so geil findet und die ganze Zeit über Maunzt wie verrückt. Deswegen auch das Geschirrtraining, dann müssen sie nicht die ganze Zeit in der Box verbringen, wenn wir wieder mal zu TA müssen.
Wenn du sie so früh abgeben musst, ist das Hungern ja gar nicht so schlimm. Dann musst du sie ein bisschen ablenken und dann ab in die Box.
Das Danach fand ich immer am schlimmsten. Dann sind sie noch so bedröppelt von der Narkose und es ist wirklich besser, sie in der Box zu lassen, weil sie sonst rumtaumeln und umfallen. Das ist nicht schön. Meine Tierärztin hat sie immer recht spät abholen lassen, so dass sie dann schon wacher waren und auch schnell aus der Box rauskonnten.
Für ihn wird das wohl weniger ein Problem, allerdings ist sie sehr fordernd, wenn es ums Futter geht. Wenn nicht pünktlich um 4 Uhr was im Napf ist, pinkelt sie uns aus Protest ins Bett. Das wird eine kurze Nacht, befürchte ich.
Ich nehme an, dass sie sie direkt vormittags gleich operieren, damit sie eben relativ fit sind,w enn ich sie abhole. Wir sollen auf die Pupillenreaktion achten. Wenn die wieder “normal” ist, dürfen sie aus der Box.
Ich drück die Daumen, dass ihr alles gut geregelt bekommt. Das ist immer ein doofer Tag, aber er geht vorüber.
Beim Rauslassen aus der Box hab ich mich immer auf mein eigenes Gefühl verlassen. Das kriegt ihr auch hin!
Am Ende fügt sich immer alles, aber man ist halt trotzdem aufgeregt und total unsicher.
Unser Süßer muss nach einer Vollnarkose auch immer lange in der Box bleiben. Aber meistens liegt er dann drin und döst. Wir sind da meistens bei ihm und beobachten, wie es ihm geht. Irgendwann wirkt er dann relativ normal und darf raus.
Dann will er natürlich auch raus in den Garten, aber das geht nicht. Da maunzt er dann viel.
Ich bin sehr gespannt, wie gut die beiden das wegstecken. Jetzt muss die Madame erstmal noch paar Tage Tabletten gegen ihre Niesanfälle nehmen. Der Luftbefeuchter hat auch schon gut geholfen und die beiden stecken da regelmäßig ihre Nase drüber und “inhalieren” mehr oder weniger…
Interessant… mir wurde nie gesagt, sie sollen in der Box bleiben. Gab nur Instruktionen, erstmal nix zu füttern, ansonsten nur beobachten, wie sie sich machen. Die letzten Narkosen sind aber schon zig Jahre her. Und bei der letzten war meine Dicke schon beim Tierarzt wieder so fit und auf Krawall gebürstet, dass ich die dort aus dem Käfig fischen musste, weil sich keiner an die Kampfkatze getraut hat
Genau diese Katze muss jetzt seit diesem Jahr regelmäßig zur Blutkontrolle. Während man die andere nur lieb bitten braucht, ist bei der eher rohe Gewalt nötig Aber ich hab mich mit der ja zum letzten Umzug auch schon geprügelt und auf dem Boden gewälzt, weil sie es geschafft hat, ihre Box zu öffnen und wollte komischerweise nicht zurück… schon krass, wieviel Kraft so knapp 5kg Katze entwickeln können
Endlich konnte ich mal einen Schnappschuss machen. Darf ich vorstellen, das ist Reh-nee. Ein Bock, der schon seit Monaten durch unser Viertel streunt und zwar Tag und Nacht. Er ist nur bedingt scheu und schaut dich mit seinen großen Augen an wenn man sich nähert. Allerdings ist bei 10 Meter Schluss und er sucht das Weite. Das Bild habe ich heute morgen durch das Küchenfenster gemacht
Reh-Nee Was für ein niedlicher passender Name
Wurde von den Kindern im Viertel so getauft
Passt doch gut
Letzte Nacht war es soweit, Nami hat das erste Mal gekotzt und Durchfall gehabt. Zwischen 1 und halb 2 kam sie zu mir ins Bett und hat mein Kopfkissen eingenommen. Dort hat sie sich dann bis ich aufstand nicht mehr weg bewegt, was mich schon dolle gewundert hat.
Beim Aufstehen haben wir dann die beiden Kotzflecken auf dem Teppich entdeckt und den sehr weichen Stuhlgang im Klo (immerhin hat sies bis rein geschafft). Ich gehe davon aus, dass das Futter zu fettig war, beim nächsten Mal weiß ich es besser. Ihre Morgenration hat sie auch nicht angerührt. Mal gucken, ob es ihr nachher besser geht und ob sie gefressen hat. Die Kotzbrocken gingen ohne Probleme abzuwischen und die Flecken sind auch schon wieder raus. Hoch lebe Vanish Oxiaction Teppichreiniger!
Morgen ist der große Tag Die Kastration steht an. Ich bin gespannt auf die Nacht. Wir haben jetzt gesagt, dass wir alles notwendige ins große Bad stellen und sie dort die Nacht verbringen werden. Tut mir zwar wirklich Leid, dass wir sie “einsperren” müssen, aber ein mal wird das schon gehen.
Weiß jemand, ob die danach Medikamente bekommen?
Meine mussten nie irgendwas nehmen nach dem Kastrieren. Bei meiner kleinen Snow hat sich nach der OP die Naht etwas entzündet, deshalb musste sie dann Medikamente nehmen.
Oh je, hoffentlich geht es der Katze wieder gut. Luni hatte diese Woche auch mal wieder die Kotzerei. Bei ihr ist das der Fall, wenn sie das Trockenfutter runterschlingt, ohne zu kauen.
Eine Nacht im Bad wird sie wohl nicht traumatisieren. Meine mussten das schon mal aussitzen, wenn ein Umzug anstand. Dann habe ich sie im Badezimmer eingesperrt, damit die Leute ohne Störungen alles aus der alten Wohnung raus und in die neue Wohnung reintragen konnten. Traumatisierung hielt sich in Grenzen …
Echt? Keine Schmerzmittel, nix? Die armen Mäuse Das muss doch wehtun…
Sie frisst TF nur immer höchsten Notfall Da mach ich mir keine Sorgen. Hab aber gesehen, dass es das Futter von gestern Abend war. Und im Stuhl hat man das unverdaute Fett gesehen. Dann stell ich es jetzt wieder so hin, dass sich das Fett unten absetzen kann. Die kleine Fressbacke so verkuschelt zu erleben, ist zwar schön, aber ihr sollte es dabei ja nicht schlecht gehen.
Das beruhigt mich Ich hab mehr Angst vor meinem Trauma und dem wenigen Schlaf. Das Bad ist direkt neben dem Schlafzimmer und er ist sehr “gesprächig”, bzw. ruft uns immer, wenn er uns nicht sieht, aber weiß, dass wir da sind. Kleine Laberbacke Naja und ich hoffe, dass sie das Bad nicht zu doll zerlegen
Erstmal gute Besserung an die Kleine Maus
Weder Rebell noch Simba haben Medikamente bekommen nach der Kastration. Da lief alles soweit gut. Nur Rebell hatte sich nach paar Tagen die Fäden selbst gezogen Aber war nicht so schlimm die Tierärztin hat sich das angeguckt und war soweit zufrieden.
Simba hatte Nähte die sich selbst aufgelöst haben bzw. abgefallen sind. Er hatte nur in der ersten Nacht bisschen Schmerzen und hat dann gejammert. Wir haben dann schön lang mit ihm gekuschelt bis er wieder eingeschlafen ist und dann war auch wieder alles gut.
Ich kann dich total gut verstehen und ich kenne das ja auch. Der Tag der OP ist immer schlimm, weil er irgendwie nicht rumgeht und man sich die ganze Zeit Sorgen macht. Die Katzen sind immer etwas verwirrt, aber nach einer Nacht legt sich das und sie sind wieder fit. Du wirst sehen! Bei Snow hatte sich die Naht entzündet, weil sie die Fäden nicht vertragen hat. Da hat sie dann so eine dicke Wulst bekommen, die aber weggegangen ist, nachdem die Fäden raus waren.
Okay, sie werden sicher rumjammern, weil sie im Bad eingesperrt sind. Da wären Ohropax vielleicht eine Lösung …
Die fand ich auch praktisch, auch weil man dann nicht unbedingt noch mal zum Tierarzt musste. Je nach Katze ist das ja total traumatisch.
Sollen die beiden wohl auch bekommen. Und sie bekommt ein Pflaster drauf… Und sie bekommen keine Halskrausen, hat der Doc gesagt. Das Pflaster soll ausreichen und fällt dann irgendwann von alleine ab Bin ich ja mal gespannt, ob die beiden Raubtiere das mitmachen
Ich fahr die beiden morgens zum TA und danach zur Arbeit Ich werde ein Nervenbündel sein morgen… Mein Vorgesetzter kann sich freuen. Dafür muss ich aber auch nur bis 12 Uhr und kann mich danach anderweitig ablenken. Mal sehen, wie das klappt.
Die waren beim letzten mal beide total entspannt. Außer die Laberbacke, der sich die ganze Zeit beschwert hat, dass er in der Box sitzt Nach der Spritze ist er da aber freiwillig wieder rein, Tür zu, weitergemotzt… Mittlerweile hat er eine Lieblingsbox, da legt er sich immer rein, wenn er seine Ruhe haben will. Die wird er dann wohl morgen auch direkt nachm Aufstehen beziehen.
Viel gemeiner find ich ja, dass sie nicht mal n Eiswürfel Milch dürfen Und auch kein einziges Leckerlie