Das mit den Mengenangaben macht nichts. Jetzt weiß ich ja ungefähr was drin ist, dann probiere ich das mal aus. Danke!
50 kg ist ja schon heftig.
Wenn mein Platz in der Tiefkühltruhe nicht reicht werde ich auch bei Bekannten rum fragen… Kuchen möchte ich auch noch machen.
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Das ist viel, mal schauen, was mich die nächsten Jahre erwartet.
Die Pflaumen schmecken sehr lecker und sind sehr süß. Das Supermarktzeug schmeckt nach nix.
Hoffentlich nehmen sich deine Kollegen auch welche, nicht, das die vergammeln.
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Öhm… warum denn nicht? 
Der gemahlene Pfeffer ist aromatischer , ich habe 1 Mühle mit schwarzem und eine mit bunten Pfeffer.
Weil das ausgewaschene Pfeffer ist. Da werden die Körner ewig lang in Wasser gelegt, bis sie die Farbe verlieren. Dann werden sie getrocknet. Am Ende sind sie dann Pseudoweiß und stinken und schmecken muffig.
So viele wie in diesem Jahr hatten wir noch nie …die Bäume sind uralt, die hatte noch mein Opa gepflanzt. Ich würde eher keine Zwetschgenbäume pflanzen, da ich die Einzige in der Familie bin, die sie isst. Noch dazu haben wir 5 Bäume…aber das wird schon, ein grosser Teil ist schon verschenkt. Notfalls stell ich sie an den Strassenrand mit einem Schild " gratis abzugeben". Hat auch schon geklappt.
Interessant mal zu lesen wie der Pfeffer entsteht. Ich hab ihn glaub ich nur einmal gehabt und nie wieder; eben weil er vergleichsweise eher fad war. Da hat quasi der Pfeffer gefehlt.
Ach, das wusste ich nicht
Ich mag ihn eigentlich ganz gern, wenn es für den Sohnemann nicht zu würzig werden soll.
Dann nehm ich grünen Pfeffer, der ist mild.
Sieh mal hier:
Weißer Pfeffer ist von der Schale befreiter vollreifer Pfeffer. Zu seiner Produktion werden die reifen roten Pfefferbeeren etwa acht bis vierzehn Tage in fließendem Wasser eingeweicht, so dass sich die Schale durch Fäulnis ablöst. Danach werden sie mechanisch geschält, getrocknet und teilweise in der Sonne gebleicht. Der recht lange Vorgang des Einweichens kann durch Behandlung mit Pektinasen verkürzt werden.
Sorry, aber das will ich in meinem Essen nicht haben.
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Danke für deine Erklärung!
Das wusste ich gar nicht, aber nehme auch so eigentlich nie Weißen. Meistens nehme ich bunten für meine Mühle, gemahlenen nehmen nur meine campenden Radfahrer (Sohn und Begleitung) mit.
Im Bunten Pfeffer ist leider auch weißer Pfeffer drin …
Ueh… das klingt echt nicht so lecker 
Ergo wäre es am sinnvollsten, wenn man sich den bunten Pfeffer selbst mischt.
Das klingt irgendwie schon gruselig, wie der weiße Pfeffer entsteht. schauder
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Kann man doch, ich nehme schwarzen, grünen und roten gibt es in kleinen Tüten zu kaufen.
Bin ich jetzt hier die Einzige, der die Beschreibung keine Übelkeit verursacht?
Würde mich zumindest jetzt nicht davon abhalten, welchen zu kaufen. ^^
Übel wird mir davon nicht. 
Ich finde es nur gruselig.
Jeder Jeck ist anders.
Ich mag nix, das Fäulnis braucht, um verändert zu werden. Auch mag ich nicht unbedingt ein Produkt nutzen, das Rohstoffe sinnlos verschwendet (der Wasserverbrauch ist unverantwortlich) und noch dazu Zusätze hat.
Pfeffer soll für mich Pfeffer sein. Rein. Pur. Ohne Quatsch.
Was Du davon hältst, ist Dir überlassen. Ich spreche nur für mich selbst.
Und vielleicht noch für jene, die es interessiert, was sie da in ihr Essen geben.
Mit dem Wasserverbrauch hast du allerdings recht.
Die Reaktionen klangen aber in erster Linie danach, als würden sie sich auf das Weggefaulte beziehen, daher mein Kommentar als Antwort auf deinen Beitrag - einfach in einem Abwasch quasi 
Tja, Wasserverschwendung und braucht man nicht. Wenn dann niemand mehr diesen behandelten Pfeffer kaufen würde, würde sich das auch ganz schnell erledigen. Aber na ja.
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