Verbesserungsvorschläge

Das kann natürlich sein, “zu doof zum Lesen”… aber ich finde es einfach trotzdem schade, weil ich manchmal wirklich das Gefühl habe, dass mit dem Klappentext und “deshalb hat mir das Buch gut gefallen”, einfach auf schnelle Weise gratis Bücher abgestaubt werden und dies ganz bewusst geschieht… Ich habe mich bisher nicht getraut, solche “Rezensionen” zu melden, aber eigentlich sollte man es ja tun, was aber irgendwie auch doof ist…

Stimmt, bei BloggDeinBuch fand ich das super. Grenzen hingegen finde ich ebenfalls gar nicht gut, aber das ist hier ja zum Glück auch nicht der Fall. Ich kopiere die Inhaltsangabe ebenfalls, weil die für mich einfach dazugehört, aber trotzdem gehe ich noch sehr detailliert auf meine eigene Meinung, die Handlung und die Sprache ein, verfasse eine Empfehlung oder ein Fazit und kennzeichne (auf meinem Blog) Kurzrezensionen als solche.

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Ich melde sowas dann schon, nur sehe ich dann oft auch nicht, dass sich was ändert :thinking: Bei Vorablesen oder eben hier sehe ich immer wieder Rezensionen, bei denen man schnell erkennt, dass.es keine ist (wenn zum Beispiel darin von einer Leseprobe die Rede ist).
Und dann sind die Rezensionen später einfach immer noch da. Warum werden die dann nicht gelöscht? Bekommt die Person zumindest Punktabzug? :joy:

Das ist wie mit den Mehrfachrezensionen auf WLD? Es steht ganz klar nur ein Format aber das interessiert dort auch Niemanden mehr weiter und wenn du dann freundlich darauf in einer PN hinweist wird man noch dumm …
ABER das ist ein anderes Thema und sollte vielleicht auch in einen eigenen Thread und nicht hier diskutiert werden. :wink:

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Doch, das interessiert schon jemanden (schreibt man klein, auch “niemand” - sorry, bin da empfindlich). Du kannst Aline eine Nachricht schicken. Die verwarnt diese User und zieht die Punkte ab.

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In der Hinsicht finde ich es hier SUPER, dass nur das erste rezensierte Format zählt und die dementsprechend miteinander verlinkt sind :blush:

Tataaaa Thema für den Austausch damit wir hier nicht so viel zuspamen.

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Nun ja, in Bezug auf genau dieses Portal und die Punktevergabe hier finde ich den Thread “Verbesserungsvorschläge” schon richtig, schliesslich schaut hier auch ab und zu ein Admin hinein und kann das vielleicht weiterleiten, da es ja nicht nur in anderen Foren (und die sollen sich selber darum kümmern), sondern eben hier stört, weshalb ich das hier auch angesprochen habe, weil es ja eben noch um Rezensionen ging.

Und noch ein Pokal an mich für die vielen “hier” :wink:

Wenn ich mich recht erinnere gab es diesen Vorschlag schon mal (oder war das bei vorab?! :woman_shrugging:) wurde aber dann abgelehnt. Weil es eben auch sehr kurze aber aussagekräftige Rezensionen gibt und auch ellenlange nichtssagende…

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Hier gab es das doch vor einiger Zeit auch mal kurz. Da sollten es mindestens 1.800 Zeichen sein. Wurde aber schnell wieder abgeschafft. Fand ich auch doof.

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Das war ein Fehler, keine Absicht.

Grundsätzlich finde ich es auch gut, wenn nicht aussagekräftige Rezensionen gemeldet und “geahndet” werden, sei es durch Punkteabzug o.ä. Aber dann beginnt die Frage - ab wann ist eine Rezi aussagekräftig und wann nicht mehr? Und wer soll das beurteilen? Klar, ein “das Buch hat mir gut gefallen, der Schreibstil ist flüssig, ich vergebe eine Leseempfehlung.” ist eine zu kurze Rezi, da sind wir uns alle einig. Aber die Frage an sich kann man nicht für alle zufriedenstellend klären. Eine kurze und knackige Rezi finde ich immer noch besser als eine ellenlange, bei der Aussagen dann vielleicht dreimal wiederholt werden …

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…oder zuviel verrät!

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Ich bin der Meinung, dass eine Rezension per Definition eine Buchbesprechung sein sollte. Also ist natürlich der persönliche EIndruck wichtig, aber “mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen, deshalb gibt es von mir eine klare Leseempfehlung” ist nun mal keine Rezension. Da muss doch ein wenig auf die ganze Aufmachung, die Sprache, vielleicht einzelne Figuren oder die Qualität der Handlungsentwicklung eingegangen werden (natürlich ohne Spoiler) und erst dann ist es eine Rezension. Auch Kritik, differenzierte Betrachtungen, andere Meinungen, weitere Leseempfehlungen haben Platz in einer Rezension.

Ich würde mich mal aus dem Fenster lehnen und sagen, dass alles, was aus weniger als 250- 300 Wörter besteht, nicht als Rezension bezeichnet werden kann, sondern halt eben als Leseeindruck (der natürlich ebenfalls Gehalt haben kann, aber der definitiv nicht so differenziert mit dem Inhalt eines Buches umgeht, wie eine Rezension).

Man kann als Plattform natürlich Richtlinien erlassen. Was gehört in eine Rezension? Auf welche Punkte sollte eingegangen werden?

Und wenn dies zu umständlich ist, kann man eine Mindestanzahl an Wörtern festlegen, das finde ich nicht schlecht.

Leider entdecke ich sehr viele “Rezensionen” wie in deinem Beispiel. Soll man die nun alle melden? Dabei kann man diesen Leseeindruck ja auch als Titel formulieren und dann in der Rezension noch detailliert auf die einzelnen Punkte eingehen. Also so etwas wie “Eine klare Leseempfehlung für dieses Buch” und dann unten noch die Rezension. Dann können alle selber entscheiden, ob sie alles lesen wollen oder bereits dem Tipp und der Anzahl Sterne glauben.

Exs gibt doch die Rezensionen des Monats, oder so.
Kann man da nicht einfach 4 unterschiedliche nehmen, lang/ kurz, detailiert/ grob…
und diese als “so könnte eine hier gewünschte Rezension aussehen” verlinken?

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Ich lehne mich noch weiter aus dem Fenster und behaupte, du irrst dich. Es gibt sehr gute Rezis mit weniger als 300 Wörtern und es gibt sehr miese und langatmige Rezis mit bald 1300 Wörtern und es gibt alles dazwischen.

Ich bin dagegen, etwas dogmatisch zu behaupten.

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250-300 finde ich auch viel.
Bei manchen Büchern gibt es auch einfach nicht viel zu sagen, das ist einfach so (bei vielen Romance Büchern von LYX zum Beispiel)
Ich denke aber, so 100-150 oder so als Untergrenze wäre doch eigentlich machbar.

Die mind. 600 Zeichen bei Vorablesen sind auch nicht viel und man kommt sehr schnell drüber. Meine Rezensionen haben i.d.R. 1500-3000 Zeichen (ohne Inhalt).

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Die 600 Zeichen bei vorab sind eine Richtlinie, es steht aber auch dabei, dass eine aussagekräftige Rezension mindestens 280 Wörter haben soll. Ich halte mich da strikt daran und gewinne so fast jedes Buch durch meine Leseeindrücke. Punkte setzte ich nur bei Büchern ein die jeder haben will. Ob mein Gewinnerfolg allerdings damit etwas zu tun hat kann ich nicht sagen

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Ok… dann würde ich mal sagen, dass du viele meiner Rezensionen nicht für Rezensionen hälst… und das obwohl ich mich mit Sprache, Charakteren & co beschäftige… :woman_shrugging:
Ich persönlich lese viel lieber kurze Rezensionen. Ich möchte meine Lesezeit nicht damit verbringen seitenlange Rezensionen zu lesen… aber wir gesagt diese Diskussion hatten wir schon mal und es gibt da sehr unterschiedliche Meinungen…