Nichts.
Ich lese ja auch nur selten Rezensionen anderer. Eigentlich nur dann, wenn ich mal ein Buch interessant finde, aber nicht wirklich sicher bin, ob es was für mich ist - und das schon eine Weile auf dem Markt ist. Ich lese ja fast nur Bücher, zu denen es (noch) keine Rezension gab.
Momentan höre ich gerade ein Hörbuch, bei dem ich nach wenigen Tracks eine Vermutung habe, die hoffentlich in keiner Rezension zu finden ist und die mich jetzt am Anfang des Hörbuches schon dazu drängt, am Ende mit jemandem darüber zu diskutieren, falls ich Recht habe bzw. sich das bis zum Ende nicht ganz klärt. Ist ertauscht und nicht mehr brandneu. Ich werde diese Vermutung aber so oder so niemals in die Rezension schreiben.
Uff … abschweifen ist zu leicht … das nur am Rande. Wollte eigentlich nur sagen - ganz selten lese ich “als Kunde” eine Rezension und wenn ich dann über solche Bolzen stolpere, dann motiviert mich das nur dazu, es nach Kräften besser zu machen.
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Das ist ja heftig! Ich bin seit Jahren bei LB und habe auch schon an vielen Leserunden teilgenommen, aber SOWAS ist mir zum Glück noch nie passiert!
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Ich war rund ein Jahr, seit ich bei LB als Karteileiche fungiere in keiner LR mehr…die Lust ist mir so was von verfangen. Nun hier bei den Schnellleserunden ( beginne meine vierte) wieder Spass gekriegt. Ich würde jedoch nie bei einer “normalen” hier mitmachen. Die Gefahr gespoilert zu werden ist mir einfach zu gross.
Nicht unbedingt. Das sind genau die Leute, die Angst vor anderen haben, die jedes Mal schreien: SPOILER! Selbst wenn es dasselbe ist, was auf dem Klappentext steht.
Vermute ich zumindest.
Hier mag ich es eigentlich schon, wie es strukturiert ist mit den Abschnitten pro Woche, während bei LB jeder sein eigenes Tempo hat. Bei den “normalen” Leserunden hier finde ich es oft auch ärgerlich wenn jemand das Buch trotzdem weiterliest … Kann doch nicht so schwer sein, sich das einzuteilen 
Bei LB finde ich die Spoilerfunktion furchtbar, muss ich sagen. Entweder den ganzen Beitrag oder gar nicht, dann weiß man auch gar nicht, worum es geht, bevor man ihn eben öffnet. Das Team meint, man solle im Abschnitt nur Spoilerhäkchen setzen, wenn Spoiler aus späteren Abschnitten drin sind und so mache ich das auch. Und warum sollte man zb in Abschnitt 2 schon etwas über Abschnitt 3 schreiben?
Weil ich das dann auch nicht tu, setze ich eigentlich nie die Spoilerhäkchen.
Und damit ich auf meiner Startseite nicht zufällig Spoiler zu den kommenden Abschnitten sehe, folge ich den Leserunden einfach gar nicht, sondern speichere sie als Lesezeichen.
Dass jemand im ersten Abschnitt schon etwas zum Ende des Buches schreibt, ist dumm, aber das ist dann die Schuld der Person und nicht die von LB finde ich …
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Ich wurde mal angemotzt, weil meine Rezension zu einem zweiten Band Spoiler zu Band 1 enthielte … Seitdem schreibe ich meistens eine Warnung drüber.
Denn anscheinend gibt es auch Leute, die eine Rezension lesen, ohne den Vorgänger zu kennen. Und den Klappentext lesen sie dann wohl auch nicht, aber sie wollen Meinungen dazu kennen. Die keine Spoiler zum Vorgänger enthalten.
Finde ich gar nicht so leicht 
Aber ich versuche schon, meine eigenen Rezensionen spoilerfrei zum rezensierten Titel zu halten. Ein paar Dinge sprech ich schon an, aber manchmal sind sie sogar weniger spoilernd als so manche Klappentexte 
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In jeder meiner Rezensionen gibt es Spoiler, vermute ich. Was mir besonders positiv aufgefallen ist, erwähne ich unter “Persönliche Meinung” - unter diesem Punkt möchte ich den Autor und die Geschichte würdigen und nicht unbedingt andere überzeugen, sich dieses Buch zuzulegen. Dann schreibe ich nach Gefühl. Wer das jeweilige Buch noch lesen möchte, liest am besten nur die Fazite meiner Rezis. ^^’
Vor solche Rezensionen setze ich aber immer ein “Vorsicht: Spoiler. 
”
Da ich dieses Diskussionsthema mitverfolge, achte ich inzwischen allerdings doch noch mehr darauf, nichts über die Handlung zu verraten … ^^
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Genau so mache ich das auch! Ich habe auch einfach Angst schon etwas zu erfahren, was ich noch gar nicht wissen will! Nach dem Rezi. schreiben bin ich dann aber oftmals neugierig wie es die anderen Leser empfunden haben bzw. finden. 
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Dem gehe ich aus dem Weg. Ich mache nur noch LR in denen nach dem Lesen das ganze Buch besprochen wird. Weil es, wie ich hier im Forum auch schon aufgeschnappt habe, auch hier " Vorleser" gibt, die spoilern.
Ich glaube das hat sich aber doch “gebessert”, kann mich aber täuschen.
Zum Thema LR bei LB. Ich setze nie den Spoilerhaken…wozu auch?
Da finde ich die Handyansicht der Startseite gut, da steht nur der letzte Beitrag von, aber eben nicht was die Person schreibt. Außerdem versuche ich immer erstmal etwas unverfängliches wie z. B. Ich mag die Personen…oder so zu schreiben. Denn das wird halt eben auch angezeigt.
@emkeyseven
Genau so sehe ich es auch.
Das mit dem 2. Band…Pech gehabt, wenn ich mich nicht informiere. Und zwar mein eigenes. Ich schreibe oft am Anfang der Rezi Band 1…oder so dazu.
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ganz genau, so klappt das. Aber erklär das mal den Leuten dort… teilweise ist man dann das Alien.
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Ich bin auch immer total geschockt, wenn ein Leser sich total daneben benimmt. Mit Spoilern und "Neeeeeein so geht das nicht"s, auch wenn man sie wirklich freundlich korrigieren möchte Wobei ich ebenfalls geschockt bin, wenn sich dann andere wieder sehr heftig aufregen statt eher zu “verwarnen”.
Ich hab ja immer das Gefühl, dass die Lesercommunities viel erhabener sind als manche andere, wo es voll Kritik ist, milde ausgedrückt. Aber bei anderen Lesern erwarte ich so ein Verhalten einfach gar nicht. Wir sind alle vernünftig in meiner voreingenommenen Wahrnehmung!
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naja es geht ja um Situationen wo ich anmerkte, doch bitte nicht immer die Spoiler zu nutzen, dann wurde ich quasi angeblafft dass das besser wäre und dass ich mich da beugen sollte weil blabla…
die Argumente habe ich dann eben mit Hinweise auf Lesezeichen etc entkräftet, darauf kam wieder nur dasselbe 
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Wer so blöd ist, eine Rezension zu einem zweiten Teil zu lesen, wenn er nicht mal den ersten Teil kennt, dann tut er mir nicht mal leid.
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Vernünftig vielleicht, zumindest ist das Diskussionsniveau hier oder auf LB meist angenehmer als in thematisch offeneren sozialen Netzwerken (von denen, die ich kenne und nutze), aber andererseits bin ich immer wieder entsetzt, wie viele Leute auf einer BUCHcommunity zu blöd zum Lesen sind.
Fällt jetzt weniger in Foren oder Leserunden auf, aber bei so ziemlich allem, was auch das simpelste Regelwerk beinhaltet. Seien es Bewerbungen auf Leserunden oder halt vor allem die damaligen Challenges auf LB oder dort das Wichteln. Die Regeln sind meiner Meinung nach idiotensicher geschrieben, teilweise sogar nochmal schön in Rot zusammengefasst und immer wieder gibt es Trottel, die fragen, bis zu welchem Termin man denn verschicken oder die Aufgaben lösen soll.
in Tischplatte beiß
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lieber mit dem Kopf drauf, hat noch mehr Effekt 
man muss doch an die Beißerchen denken 
SORRY! Diese Vorlage war einfach zu gut um sie zu ignorieren. 
Hallo ihr Lieben
Das ist vielleicht ein wenig am Thema Spoiler vorbei, aber gerade bei Rezensionen stört mich (nicht nur auf dieser Plattform, sondern auch bei anderen) oft etwas ganz anderes. Und zwar gibt es wirklich solche, die ein Buch mit einer halben A4-Seite Text oder sogar nur zwei bis drei Sätzen rezensieren. Dies empfinde ich nicht nur als eine Respektlosigkeit gegenüber Verlag und Autor, sondern natürlich auch gegenüber denen, die sich wirklich Mühe mit einer Rezension machen. Letztendlich erhält man Punkte, mit denen man Bücher gratis bekommen kann für “Rezension” in der lediglich steht, ob einem das Buch gefallen hat oder nicht, was meiner Meinung nach keine Rezension, sondern nur ein Leseeindruck ist. Manchmal sehe ich das sogar bei Leserunden, bei denen das Buch ja sogar gestellt worden ist. Wenigstens da sollte man den Anstand haben, sich ausführlich mit einer Rezension zu befassen.
Vielleicht gibt es die Möglichkeit, dass man ab jetzt Richtlinien für Rezensionen einführt, also dass man mindestens eine bestimmte Anzahl Wörter schreiben muss (eigener Anteil, nicht inklusive Klappentext) oder dass man eine Unterscheidung zwischen Leseeindruck und Rezension einführt, dass man also auch eine Kurzmeinung zu einem Buch posten und so ebenfalls über das Buch diskutieren kann, dass man aber nur für eine Rezension mit einem Mindestgehalt an Wörtern Punkte bekommt.
Ich weiss, dass dieser Vorschlag nicht allen gefallen wird, da einige sich hier ohne grosse Schwierigkeiten Bücher abstauben, ohne wirklich etwas dafür zu tun. Die Bonuspunkte und der Prämienshop sollten aber meiner Meinung nach nur für diejenigen offen sein, die Bücher und das Geplaudere darum herum wirklich schätzen und zwar nicht nur im Sinne von Fairness und Respekt, sondern auch im Sinne von fruchtbaren Diskussionen, die erst entstehen können, wenn man Rezensionen tippt, die wirklich aussagekräftig sind.
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Ich hätte das damals bei BloggDeinBuch, dass man mindestens 250 Wörter ohne Inhaltsangabe schreiben soll und seitdem mache ich das auch so. Oft werden es viel mehr, bei manchen Büchern hat man ja mehr zu sagen, vor allem nach Leserunden, wo man sich ja etwas intensiver mit dem Buch beschäftigt.
Auf meinem Blog kopiere ich meistens die Inhaltsangabe vom Verlag, beim Streuen auf anderen Seiten lass ich sie dann ganz weg, weil die sowieso dann auf der Buchseite steht.
Vorablesen hat zum Beispiel eine 600 Zeichen Grenze, die meiner Meinung nach auch zu wenig ist.
Aber natürlich gibt es ganz unterschiedliche Rezensionen. Manche bringen es sehr gut auf den Punkt und dann ist das auch nicht so schlimm.
Andere füllen die Zeichen mit einer Inhaltsangabe und dann einer Rezension, die aus etwa einem Satz besteht. Wobei ich da dann auch nicht weiß, ob die Leute, wie @Arachnophobia sagt, zu doof zum Lesen sind und nicht vielleicht doch einen Leseeindruck meinen, weil ihre “Rezensionen” absolut keinen Inhalt haben.
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Das kann natürlich sein, “zu doof zum Lesen”… aber ich finde es einfach trotzdem schade, weil ich manchmal wirklich das Gefühl habe, dass mit dem Klappentext und “deshalb hat mir das Buch gut gefallen”, einfach auf schnelle Weise gratis Bücher abgestaubt werden und dies ganz bewusst geschieht… Ich habe mich bisher nicht getraut, solche “Rezensionen” zu melden, aber eigentlich sollte man es ja tun, was aber irgendwie auch doof ist…
Stimmt, bei BloggDeinBuch fand ich das super. Grenzen hingegen finde ich ebenfalls gar nicht gut, aber das ist hier ja zum Glück auch nicht der Fall. Ich kopiere die Inhaltsangabe ebenfalls, weil die für mich einfach dazugehört, aber trotzdem gehe ich noch sehr detailliert auf meine eigene Meinung, die Handlung und die Sprache ein, verfasse eine Empfehlung oder ein Fazit und kennzeichne (auf meinem Blog) Kurzrezensionen als solche.
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