Wenn es so oft passiert, dass “du in eine Ecke gedrängt wirst” - hast du dir vielleicht mal eine einzige Minute Zeit genommen, darüber nachzudenken, dass an dem, was andere zu dir sagen, was dran sein könnte?
Anderen scheint das nie zu passieren. Merkst was?
Dass Du auf den Zug aufspringst, war klar. Habe darauf gewartet.
Aber nun sag mir doch dann auch mal, was an dem Satz denn tatsächlich “giftig” ist und warum Humor bei anderen erkannt wird, bei mir aber immer falsch ausgelegt wird?
Ja ja - ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich’s völlig ungeniert.
Genau das ist es nämlich - oh, die hat ja irgendwann mal irgendwas irgendwo oder so, auf alle Fälle mag Archer die ja eh nicht und vorsichtshalber nehmen wir das jetzt einfach nicht als lustig, sondern als giftig an, ist doch besser so.
Weißt Du, langsam wird es langweilig und lächerlich. Ganz gleich, wie ich etwas formuliere, lieber mal das Böse rauslesen. Und das liegt nicht daran, dass es böse ist, sondern weil darauf gelauert wird, dass man doch noch mal etwas Böses findet.
Dennoch bleibt es eben FALSCH. An diesem Posting war, wie an allen, die so ausufern, gar nix böse. Weder gemeint noch unterschwellig noch direkt oder sonstwie. Es war Spaß. Und wer nicht total humorlos ist, der weiß das auch.
Nö, der ist bis jetzt immer bei einem Buch extra ins Haus geflattert.
Genau, du sagst es, denn Kleinvieh macht auch Mist. Ich lese den Brief, aber der landet schnell im Altpapier.
Und ich möchte die Briefe unbedingt beibehalten. Ich freue mich darüber. Und sie landen bei mir nicht im Altpapier sondern bleiben im Buch. Als Erinnerung. Und falls jetzt jemand ankommt und meint, ich könnte den ja selbst ausdrucken: Nein, kann ich nicht.
Nur weil du etwas ständig wiederholst, wird es nicht wahrer.
Ich zeige dir einfach mal deine Argumentation auf, vielleicht - nur ganz vielleicht - verstehst du dann etwas: An diesem Posting war gar nix humorvoll. Es war gemein. Und wer nicht total bösartig ist, der weiß das auch.
Solche Provokationen nehmen jeder Diskussion die Möglichkeit, einen konstruktiven Verlauf zu nehmen.
Endlich siehst du es ein. Vielleicht besteht für dich ja doch noch Hoffnung.
Man bekommt doch eh die Infos vorab per Mail? Ist schon nochmal eine nette Erinnerung, aber extra sollte der Brief nicht verschickt werden, das sehe ich auch so.
Eure Diskussion ist hier definitiv an der falschen Stelle und ich finde ihr sollte mal alle richtig lesen und es nicht immer alles zu ernst nehmen…gibt eh schon genug nervige Sachen, da finde ich es schade hier auch noch Gestreite zu lesen.
Hallo zusammen! Da habt ihr natürlich recht: Besonders umweltfreundlich ist das Verschicken der Briefe wirklich nicht. Wir haben allerdings die Erfahrung gemacht, dass Mails häufiger nicht gelesen werden. Darum haben wir die Infos bisher lieber per Brief verschickt.
Wenn wir Leserunden mit Manuskripten anbieten, lassen wir die Texte drucken und zu uns in den Verlag liefern. Dann packen wir die Manuskripte selbst und können die Briefe einfach dazulegen.
Wenn die Leserunden aber direkt mit den fertigen Büchern stattfinden, werden die von unserer Auslieferung versendet - darum bekommt ihr die Briefe immer extra.
Was haltet ihr davon, wenn wir im ersten Fall - beim Manuskriptversand - die Briefe beibehalten (denn da würde es bei einem Postweg bleiben) und im zweiten Fall - beim Buchversand - die Informationen per Mail versenden? So könnten wir zumindest einen Postweg sparen.
Wie schon gesagt, die Briefe sind für mich Erinnerungsstücke. Mit einer Mail kann ich nichts behalten - die könnte dann von mir aus eher wegfallen. Denn wie du schon sagst - die wird nur überflogen (wenn überhaupt) und weg damit. Ausdrucken kann ich sie nicht.
Für ein Manuskript geht ja deutlich mehr Papier drauf… Wie wäre es, das aus dem Angebot zu nehmen und nur noch die Wahl zwischen E-Book, Buch und E-Book + Buch zu geben?
Nicht jeder hat einen Reader und die Lübbe Leserunden sind vorab. Also gibt es da noch kein fertiges Buch. Somit muss das Manuskript beibehalten werden.
Wie @campinos schon sagt: Wir können in den meisten Fällen nicht die Bücher verschicken, weil sie zu dem Zeitpunkt noch nicht gedruckt sind. Weil wir euch aber anbieten möchten, die Romane schon vorab zu lesen, gibt’s stattdessen Manuskripte. 
Ich finde da muss sich jeder selbst an die Nase fassen und überlegen ob er sich statt für das Manuskript lieber für das eBook entscheidet und so Papier spart.
Wie schon gesagt wurde, hat nicht jeder einen eReader und für diejenigen bleibt dann nur das Manuskript als Option.
All diejenigen die das Manuskript aus reiner Bequemlichkeit wählen, obwohl sie einen Reader besitzen und so auch das eBook Format wählen könnten, sollten sich halt überlegen, ob das wirklich sein muss. 
Ich finde den Brief eigentlich wichtig (für mich), da ich ihn immer am Leseplatz liegen habe und meine Leseabschnitte nach und nach eintrage. Meistens entscheide ich mich für Manuskript+Buch, weshalb ich den Brief trotzdem bekommen würde. Wenn ich mich für Buch entscheide, hätte ich eigentlich auch gerne weiterhin den Brief, aber ich könnte mich bestimmt auch mit der Mail anfreunden, obwohl ich es doof fände. Außerdem finde ich es ein bisschen übertrieben, wegen diesem Brief so einen Wind zu machen, bei all dem Papier, das uns tagtäglich ins Haus flattert und sofort im Müll landet. Aber ich beuge mich da der Mehrheit.
Nur eine Frage: Warum sollte jemand einen Brief lesen, der seine emails nicht liest? Lesen zu können und auch noch die Information daraus rauszufiltern bleibt doch bei beiden Medien gleich.
Ich mache auch kein Geheimnis daraus, dass ich die Manuskripte als extreme Papierverschwendung und Umweltsünde ansehe. Und wenn jetzt jemand sagt: Bei all der Papierverschwendung, die da passiert, warum sollten ausgerechnet wir uns jetzt damit beschäftigen?
Weil mal irgendwer damit anfangen muss. Auch im Kleinen. Oder wir sagen einfach: Sch… drauf, nach uns die Sintflut. Mir selbst könnte es egal sein, ich habe eh keine Kinder. Für euch müsst ihr alle selbst sprechen.
Finde ich eine gute Idee! 
Ich behalte die Briefe nämlich nicht und das wäre zumindest bei Büchern Papierersparnis.
Oder kann man pro User die Info abspeichern: wer diese Info als Brief und wer als Mail erhalten möchte?
Ach nö, behaltet die Briefe bei. Ich finde sie nett, und sie liegen im Manuskript/Buch, damit ich jederzeit nachgucken kann.
Ich brauche den Brief nicht, markiere mir im Buch die Seiten und für das ebook mache ich mir einen Screenshot der Übersicht, dann habe ich es immer am Handy dabei. Oder ich schaue eben in die Mail.
Wie @Archer schreibt, man muss klein anfangen und ich brauche die Briefe nicht.
Anfangs habe ich sie aufgehoben,aber man kann ja nicht alles aufheben, da würde der Platz niemals reichen.
Jetzt muss ich mich mal einmischen. Ja die Manuskripte sind vielleicht Papierverschwendung. Aber da es bei Verlagsinternen Büchern um eine Vorableserunde geht, hätte ich sonst keine Möglichkeit mitzulesen, denn ich habe keine Reader …
Ob die Information per Brief oder per Mail kommt ist mit allerdings Banane. Der fliegt nach Beenden der Leserunde eh ins Altpapier