Wie geschrieben hab keine Ahnung warum er sich dafür entschieden hat. Trägt Brille und Kappe beim schwimmen.
Eben! Hauptsache man klar damit.
Ich habe mit “Die Larve” von Jo Nesbo begonnen, ein Harry-Hole-Roman.
Das Buch der Begegnungen- quasi Humboldts Tagebücher
Nicht lachen, ich habe gestern Die schöne und das Biest von Disney gehört. So süß.
Ich habe heute mit Gaby Hauptmann der Liebesnöter angefangen, aber bisher packt es mich nicht.
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Ist nichts zum lachen! Ich liebe es. Damals im Kino ( ewig her) war ich gefühlt die einzige Erwachsene und habe mehrere Taschentücher gebraucht. 
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Ich mag zwischendurch gerne mal Märchen oder Hörspiele für Kinder und Junggebliebene. Einfach mal abschalten…
Nachdem ich die Charité beendet habe und es einfach liebte, höre ich dann “Die Ärztin”. Das wird aber länger dauern, weil es 15 Stunden geht und ich dann wieder mit Aquajogging anfange (da kann ich nicht den Player nutzen, sonst höre ich die Trainerin ja nicht).
Nebenher höre ich gerade “Immer schön die Ballons halten” und na ja … der Knaller ist es nicht.
Habe heute “Der Glasmurmelsammler” beendet (zum Glück, langsam wars echt schon langweilig-nervig 
Und habe heute mit “Die Pestärztin” von Ricarda Jordan begonnen. Gefällt mir bis jetzt ganz gut, habe aber erst ca. 20 Min. gehört
Dank sturmfreier Bude konnte ich ausnahmsweise nebenher Töne laufen lassen. Darum habe ich mir gerade “Gregs Tagebuch 1” das Hörspiel angehört nebenher. Der Typ ist ja sowas von sich selbst überzeugt, aber klasse gemacht ist es! (Ich finde ja, dass es sich so viel schöner arbeitet!)
Ganz so schnell bin ich nicht, aber 3/4 habe ich inzwischen gehört und ja, es ist sehr, sehr gut.
Kann ich gut verstehen
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Nachdem ich gestern “Aquila” von Ursula Poznanski beendet habe, begann ich heute früh “Tiere” von Simon Beckett.
Ich fand die Charite ziemlich gut, die Sprecherin ist wirklich klasse, ich kann aber nur 4/5 Punkte geben, da der Schluß vorhersehbar war, vor allem Elisabeths Geschichte (die war am Ende schon ein bisschen nervig, ich denke, ihr wisst was ich meine?)
Jetzt höre ich “Eisenberg” von Andreas Föhr.
Die Charité hab ich echt klasse gefunden - Beate Rysopp ist eine geniale Sprecherin für historische Romane. Beim Thriller fand ich sie nicht so gut.
Sie spricht auch “Die Ärztin - Das Licht der Welt”, das ich beim Schwimmen gerade höre.
Ich hab gestern das Hörbuch zu “Ich hab’s auch nicht immer leicht mit mir” von Anne Vogd angefangen und durchgehört. Nicht mein favourite, aber echt unterhaltsam.
Jetzt starte ich ein längeres Hörprojekt: “Das Gold der Krähen”. Ist nicht so wirklich mein Genre, aber ich muss wissen, wie es weitergeht (hab “Das Lied der Krähen” gehört). Da es sagenhafte 1207 Minuten lang ist und ich da nicht so lange am Stück hören kann, wird das schon etwas dauern.
Andreas Suchanek_das Erbe der Macht, Aurafeuer
Ich habe heute mit Goat Mountain von David Vann begonnen. Und ich mag Christian Brückner sehr gerne zuhören.
Gestern habe ich mit “Der Todeskünstler” von Cody McFadyen begonnen.
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Da ist die Reihe noch richtig gut und Franziska Pigulla liest sehr gut 
Ich höre im Moment “Die Rivalin” von Michael Robotham. Kann gar nicht glauben, dass der Thriller von einem Mann geschrieben wurde…
Franziska Pigulla gefällt mir als Sprecherin auch sehr gut.
Ich höre “Die Fotografin” von Benning-Durst. Gesprochen von Svenja Pages. Ein ausgezeichnetes Werk 
Ich höre grad im Auto eher sporadisch “Das Atelier in Paris” von Musso. Najah, es ist… eher meh.
Irgendwie lassen seine Bücher für meinen Geschmack arg nach. Mein erstes war “Vielleicht morgen”, das konnte ich nicht weglegen. Daraufhin hab ich ein paar frühere nachgeholt und auch einige der daraufhin erschienenen konnten mich gut unterhalten. Aber irgendwie ist die Luft raus. “Mädchen aus Brooklyn” - zum Glück war das eine gekürzte Lesung. “Das Papiermädchen” - okay, das ist glaub ich ein Altes, das jetzt erst hier veröffentlicht wurde (?), aber ganz stark langweilig.
Und das “Atelier…” geht mir einfach nur aufs Schwein.
Inhaltlich bisher eher öde, aber vor allem auch diese grundauf unsympathischen Protagonisten. Mir widerstrebt einfach, wie die angelegt sind… dieses Elitäre geht mir nur auf den Keks. Das ist eine persönliche Aversion, aber mich nerven Bücher einfach, in denen die Leute nur Jazz und vllt noch Klassik hören, dazu Namedropping von Weinen und irgendwelchen modernen Künstlern. Elitär, elitär… Himmel!
Ähm… ich glaube, ich breche das Buch einfach ab. Werde bestimmt nix verpassen, es fängt ja schließlich schon öde an. Zu dem Zeitpunkt hatten mich andere seiner Bücher schon längst gepackt schulterzuck
Wird Zeit, dass das neue von Marc-Uwe Kling rauskommt…