Bei mir geht es auch immer nach Interesse. Aktuell packt mich besonders die Zeit um das 11. bis 13. Jahrhundert, andere Romane haben es gerade bei mir sehr schwer, selbst wenn sie gut recherchiert und spannend erzählt sind.
Ich mag es, wenn ich in Romanen über die eine Person Erwähnungen über eine andere finde, die in einem anderen Roman eine wichtige Rolle eingenommen hat und ich dadurch ein recht umfassendes, wenn auch zum Teil widersprüchliches Bild über die Zeit bekomme, auch wenn dadurch ein wenig die Spannung fehlt, weil ich Teile der Handlung schon kenne.
So lese ich aktuell beispielsweise Die Ritter des Nordens von James Aitcheson, in dem Edgar Aetheling eine wichtige Rolle spielt. Gerade reingeschnuppert habe ich in Die Stunde der Seherin von Dagmar Trodler, in dem es um Edgars Schwestern geht. Das Buch werde ich dann auch mit als nächstes lesen.